• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Das hier eins mal klar ist...........

RevanAtreides am 15.02.2005 19:47 schrieb:
Aber der Kommunismus ist doch die böseste Staatsform die man sich nur vorstellen kann. An dem gibts doch nur schlechtes. Glücklicherweise hat die Geschichte gezeigt, dass eine so schreckliche Ideologie am Ende immer verliert.
Kommunismus ist Faschismus ohne Nationalismus!
(abgeleitet von der mussolinischen Faschismus-Formel)

Es wäre cool, wenn du zur Abwechslung mal nicht nur Behauptungen in den Raum stellst, sondern sie vielleicht auch mit Argumenten fütterst, so dass man deine Beiträge ernst nehmen könnte.

Hier im Konkreten:

Wieso ist der Kommunismus die "böseste Staatsform"? Wieso ist er schlimmer als Nationalsozialismus und Faschismus?
 
Hier hat irgendwo jemand geschrieben, dass die Demokratie die beste Staatsform ist, weil das Volk die Kontrolle hat und dass die Monarchie bereits gescheitert ist. Moooooment ... hab ich was verpasst? Monarchie gescheitert? Weißt du eigentlich, wie lange in Europa die Monarchen geherrscht haben und, im Vergleich dazu, hier eine Demokratie am Start ist? Das ist doch genauso arrogant (sorry für das harte Wort :)), wie zu sagen "Der Mensch ist besser als die Dinos. Die sind ja ausgestorben". Ja, ne, schon klar ... nur haben Dinos die Welt etwas länger kontrolliert als die Menschen .. obwohl, kontrolliert? Die Insekten sind immer noch ein biiiißchen erfolgreicher als jede andere Spezies, die mir bekannt ist.

Ich will hier weder die menschliche Arroganz, was ihre "Herrschaft über Mutter Erde" angeht (siehe: Klonen, Todesstrafe, etc.), kritisieren oder die Demokratie an den Pranger stellen (lol) ... das einzigste was ich beabsichtige ist, dass endlich mal jeder seine Augen öffnet, und realistisch in die Welt blickt ...
 
LopezdieMaus am 15.02.2005 19:59 schrieb:
Ich hatte mal einen Traum da waren alle Wände und sogar die Strassen mit lauter Tecks oder Sprayermotiven besprüht ! Jeder machte dort wohl was er wollte (also totale Anarchie) aber als ich so durch die Strassen wanderte verspürte ich überall nur Angst ,Schreie,Aggressivität,Barberei,etc

Ich glaube sogar der Mülleimer wurde vergewaltigt :-D

Wenn das jetzt ironisch gemeint ist ok, aber wenn du diese Ansicht vertrittst, dann schlag bitte nochmal in einem Fremdwörterbuch nach was denn Anarchie oder Anarchismus bedeutet.
Habe mir mal erlaubt Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Quelle: wikipedia

Der Begriff Anarchie leitet sich aus dem Griechischen (??????? "Führerlosigkeit") ab und bedeutet eigentlich Abwesenheit von Herrschaft durch einzelne ("Führer").

Oft wird Anarchie verwechselt bzw. (meist von ihren Gegnern) bewußt verfälschend gleichgesetzt mit Anomie (=Gesetzlosigkeit) bzw. Chaos.

Herrschaft, wie wir sie kennen, ist keine zeitlose Institution. Neben und vor allem vor dem welthistorischen Beginn der Herrschaft hat es logischerweise und tatsächlich Anarchie gegeben. Noch bei manchen rezenten Naturvölkern kann von Herrschaft einzelner keine Rede sein. Die Mbuti etwa lebten ohne Macht von Führern, mithin in einer Anarchie. Die Abwesenheit von Gesetzgebern und Gesetzen kennzeichnet das Leben der Mbuti auch als 'gesetzlos'. Aber ohne Ordnung war ihr Leben deshalb mitnichten.

Neben den sozusagen natürlichen Formen der Anarchie außerhalb der Zeiten und Territorien der Einzelherrschaft gibt es die bewusst gewählten Formen der Anarchie innerhalb etablierter Herrschaftsräume; siehe Anarchismus.
 
LopezdieMaus am 15.02.2005 19:59 schrieb:
Ich hatte mal einen Traum da waren alle Wände und sogar die Strassen mit lauter Tecks oder Sprayermotiven besprüht ! Jeder machte dort wohl was er wollte (also totale Anarchie) aber als ich so durch die Strassen wanderte verspürte ich überall nur Angst ,Schreie,Aggressivität,Barberei,etc

Ich glaube sogar der Mülleimer wurde vergewaltigt :-D

Kommunismus funktioniert nicht, weil der Mensch ein selbstsüchtiges Schwein ist. Anarchie funkionert eigentlich aus genau dem gleichen Grund nicht. Stoiber funktioniert aber seltsamerweise .... hoffentlich nicht, weil wir Bayern alle selbstsüchtige Schweine sind.

und @Lopezmausi, die Dinger an der Wand heißen Tags, nicht Tecks.
 
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(
 
Yikrazuul am 16.02.2005 15:11 schrieb:
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(

also ich bin moralisch verantwortungsvoll, ehrenhaft und gewissenhaft.... :-D
 
Enigma am 16.02.2005 16:52 schrieb:
Yikrazuul am 16.02.2005 15:11 schrieb:
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(

also ich bin moralisch verantwortungsvoll, ehrenhaft und gewissenhaft.... :-D

Es gab ja immer auch verantwortungsvolle Herrscher aber wie will man das vorher erkennen? Wenn wir z.B. Enigma (Beispiel ;) ) die absolute Macht übergeben, wer sagt uns dann, dass er nicht danach ein machthungriger Despot wird?
 
RPDLordXizor am 16.02.2005 18:06 schrieb:
Enigma am 16.02.2005 16:52 schrieb:
Yikrazuul am 16.02.2005 15:11 schrieb:
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(

also ich bin moralisch verantwortungsvoll, ehrenhaft und gewissenhaft.... :-D

Es gab ja immer auch verantwortungsvolle Herrscher aber wie will man das vorher erkennen? Wenn wir z.B. Enigma (Beispiel ;) ) die absolute Macht übergeben, wer sagt uns dann, dass er nicht danach ein machthungriger Despot wird?

ich....
....und das reicht dann auch, bin ich erst mal diktator :-D
 
smashheiser am 16.02.2005 14:29 schrieb:
LopezdieMaus am 15.02.2005 19:59 schrieb:
Ich hatte mal einen Traum da waren alle Wände und sogar die Strassen mit lauter Tecks oder Sprayermotiven besprüht ! Jeder machte dort wohl was er wollte (also totale Anarchie) aber als ich so durch die Strassen wanderte verspürte ich überall nur Angst ,Schreie,Aggressivität,Barberei,etc

Ich glaube sogar der Mülleimer wurde vergewaltigt :-D

Wenn das jetzt ironisch gemeint ist ok, aber wenn du diese Ansicht vertrittst, dann schlag bitte nochmal in einem Fremdwörterbuch nach was denn Anarchie oder Anarchismus bedeutet.
Habe mir mal erlaubt Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Quelle: wikipedia

Der Begriff Anarchie leitet sich aus dem Griechischen (??????? "Führerlosigkeit") ab und bedeutet eigentlich Abwesenheit von Herrschaft durch einzelne ("Führer").

Oft wird Anarchie verwechselt bzw. (meist von ihren Gegnern) bewußt verfälschend gleichgesetzt mit Anomie (=Gesetzlosigkeit) bzw. Chaos.

Herrschaft, wie wir sie kennen, ist keine zeitlose Institution. Neben und vor allem vor dem welthistorischen Beginn der Herrschaft hat es logischerweise und tatsächlich Anarchie gegeben. Noch bei manchen rezenten Naturvölkern kann von Herrschaft einzelner keine Rede sein. Die Mbuti etwa lebten ohne Macht von Führern, mithin in einer Anarchie. Die Abwesenheit von Gesetzgebern und Gesetzen kennzeichnet das Leben der Mbuti auch als 'gesetzlos'. Aber ohne Ordnung war ihr Leben deshalb mitnichten.

Neben den sozusagen natürlichen Formen der Anarchie außerhalb der Zeiten und Territorien der Einzelherrschaft gibt es die bewusst gewählten Formen der Anarchie innerhalb etablierter Herrschaftsräume; siehe Anarchismus.

Das ist ja schön und gut, aber du glaubst nicht wirklich, dass Anarchie in unserer westlichen Welt möglich wäre oder?
Sobald die Staatsgewalt nicht mehr existiert gilt das Recht des stärkeren. Wieso halten wir uns an Gesetze, die wir nicht für sinnvoll halten? Weil wir Angst vor Repressione haben. Gibt es diese angedrohte Repression nicht mehr, entsteht Chaos. Wir sind daran gewöhnt nach Regeln und Gesetzen zu leben, wir sind so erzogen worden, so aufgewachsen. Wir können gar nicht anders.
In einem gesetzlosen Zustand gibt es keinen Besitz mehr, kein Recht auf Leben, es gibt nichts mehr woran man sich orientieren kann.
Also schafft der Mächtige mit der Waffe neue Regeln. In dem Zustand kann unmöglich jemand leben wollen.

Ich muss immer über all die Kiddies lachen mit ihren Anarchie T-Shirts und Logos. Die wären wohl die ersten Opfer. Klar, sie wollen friedlich in einer Regel- und Gesetzlosen Welt leben, nur andere wollen das nicht. In der Anarchie fangen die Regeln der Evolution "survival of the fittest" wieder an zu spielen, die durch unsere Staatsformen ausgesetzt sind.
 
Senor_Stompy am 20.02.2005 10:35 schrieb:
Das ist ja schön und gut, aber du glaubst nicht wirklich, dass Anarchie in unserer westlichen Welt möglich wäre oder?
Sobald die Staatsgewalt nicht mehr existiert gilt das Recht des stärkeren..
leider ist das so. es wäre schön, führerlos und friedlich zusammenleben zu können, aber das ist leider nicht möglich auf diesem planeten. egoismus ist in jedem von uns verwurzelt, vermutlich ist es teil unseres überlebenstriebs. dieser egoismus fällt bei jedem menschen unterschiedlich stark ins gewicht, wenn nun die führung weg ist, nimmt sich jeder, der kann, das was er will. faustrecht nennt man sowas.
man muss halt eine balance finden aus führung und freiheit, am ordentlichsten ist es sicherlich in einer diktatur, aber dafür muss der bürger dann die ganze freiheit aufgeben und das würde ich nun auch wieder nicht akzeptieren können.
 
Yikrazuul am 16.02.2005 15:11 schrieb:
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(


Vieles, was hier schon geschrieben wurde ist natürlich vollkommener Quatsch! Aber dieser Beitrag...was soll man da noch sagen.
Es kann und wird auch nie eine Diktatur geben, die ohne Gewaltherrschaft auskommt, da die politischen Gegener, die es auch geben würde wenn man "moralisch und ehrenhaft" herrscht, nun mal unterdrückt werden müssen (notfalls mit Gewalt), um eine Diktatur aufrecht erhalten zu können. Wenn jemand irgendetwas dagegen sagen möchte, dem kann ich nur sagen: ISSO (=ich schrei sonst).

Gruss, Oz
 
Oseransky am 20.02.2005 11:21 schrieb:
Yikrazuul am 16.02.2005 15:11 schrieb:
Das Beste wäre wohl eine Diktatur, bei dem der Diktator "gut" ist, also moralisch, ehrenhaft, gewissenhaft, .... (gute Tugenden).

Aber da es sowas wohl nie geben wird, nun, müssen wir halt damit leben, dass der mündige Bürger weiter seinen Dornröschenschlaf hält.

:(


Vieles, was hier schon geschrieben wurde ist natürlich vollkommener Quatsch! Aber dieser Beitrag...was soll man da noch sagen.
Es kann und wird auch nie eine Diktatur geben, die ohne Gewaltherrschaft auskommt, da die politischen Gegener, die es auch geben würde wenn man "moralisch und ehrenhaft" herrscht, nun mal unterdrückt werden müssen (notfalls mit Gewalt), um eine Diktatur aufrecht erhalten zu können. Wenn jemand irgendetwas dagegen sagen möchte, dem kann ich nur sagen: ISSO (=ich schrei sonst).

Gruss, Oz

Eine Diktatur beinhaltet doch schon im Begriff das Wort Diktat. Also etwas, das jemand anderem Aufgezwungen wird. Eine Diktatur mit der alle zufrieden sind und in der ein "guter" Diktator herrscht ist völlig unmöglich.
Überhaupt ist eine Staatsform mit der alle zufrieden sind unmöglich. Demokratie ist da wohl die Beste Staatsform. Hier hat jeder (sollte jeder) die selben Rechte und Pflichten. Natürlich gibt es Menschen, die ihre Entscheidungen lieber an andere abgeben und bei Wahlen und/oder Abstimmungen (bin Schweizer) lieber Zuhause bleiben. Finde ich zwar nicht gut, ist aber genauso ihr Recht.

Einrichtung einer Diktatur in Kurzform: Auslöschen oder Vertreibung der Intelligenzia, Installieren eines auf Geheimdiensten und Militär gründenden Machtapperats, konsequente Auslöschung oder Vertreibung jeglicher Opposition.

Das ist noch was, was bei der Anarchie (eine Utopie?) nicht verstehe. Wer soll dann die grossen Entscheidungen treffen? Wie soll da die Wirtschaft noch funktionieren? Sollen wieder alle Menschen als Selbstversorger leben? Das ist doch völlig Realitätsfremd...
 
is doch alles kacke :finger:
ich bin dafür dass bayern ein eigenständiges königreich wird, dann könnt ihr anderen machen was ihr wollt :top: :-D
 
HanFred am 20.02.2005 10:46 schrieb:
Senor_Stompy am 20.02.2005 10:35 schrieb:
Das ist ja schön und gut, aber du glaubst nicht wirklich, dass Anarchie in unserer westlichen Welt möglich wäre oder?
Sobald die Staatsgewalt nicht mehr existiert gilt das Recht des stärkeren..
leider ist das so. es wäre schön, führerlos und friedlich zusammenleben zu können, aber das ist leider nicht möglich auf diesem planeten. egoismus ist in jedem von uns verwurzelt, vermutlich ist es teil unseres überlebenstriebs. dieser egoismus fällt bei jedem menschen unterschiedlich stark ins gewicht, wenn nun die führung weg ist, nimmt sich jeder, der kann, das was er will. faustrecht nennt man sowas.

Och, ganz unmöglich wäre eine Anarchie sicherlich nicht, in kleinen autonomen Gemeinschaften kann ich mir schon vorstellen das das klappt. Der Preis wäre eben ein starker Einschnitt bei den Annehmlichkeiten wie medizinische Versorgung,Stromversorgung, Kultur u.s.w. Wenn man also genügend Kleingeld für den Erwerb einer abgelegenen Südseeinsel hat und bereit ist den Lebensstandart eines mittelalterlichen Dorfes hinzunehmen ist das sogar eine ganz nette Idee.
 
Och, ganz unmöglich wäre eine Anarchie sicherlich nicht, in kleinen autonomen Gemeinschaften kann ich mir schon vorstellen das das klappt. Der Preis wäre eben ein starker Einschnitt bei den Annehmlichkeiten wie medizinische Versorgung,Stromversorgung, Kultur u.s.w. Wenn man also genügend Kleingeld für den Erwerb einer abgelegenen Südseeinsel hat und bereit ist den Lebensstandart eines mittelalterlichen Dorfes hinzunehmen ist das sogar eine ganz nette Idee.

Madrid war den Grossteil des spanischen Buergerkrieges (1936-1939) ueber anarchistisch, ohne dass es sich dadurch in ein mittelalterliches Dorf verwandelt hat. Solche Sachen wie Stromversorgung, U-Bahn (sogar puenktlich) und Krankenhaeuser funktionierten. Nur mal als kleines Beispiel abseits der Suedseeinseln.
Fuer mehr Infos zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus
 
El-Chupakneebray am 11.02.2005 23:11 schrieb:
Auch wenn die Demokratie momentan nicht alle zufriedenstellt, ist sie immer noch das beste System.
Anarchie = Chaos
Monarchie oder Diktatur hatten wir schonmal, falls sich keiner erinnert: das lief das nicht gerade gut
Kommunismus Mal im ernst :B "Kommunismus" :B :B

Also auch wenn in diesen Zeiten nicht alles super läuft, ist die Demokratie das beste, da eigentlich die Macht vom Volk ausgeht.

naja es gibt so ein zitat : "in der demokratie herrscht das volk über sich selbst und gräbt dabei sein eigenes grab" (hat mal irgendeine politiker nachdem 2.WK gesagt...)
nun,...was ich damit zu sagen versuche : eine "gesunde" diktatur ist besser als ein bundestag voller gelaber wo man 2 wochen beraten muss ob eine defekte glühbirne ausgetauscht werden soll... :rolleyes:
 
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