Solange die Klimadebatte daran scheitert, was die Rettung unserer Erde angeht,..ähm ....nein....., was die Lebenserhaltung des Menschen auf der Erde angeht am vorhandenen Kosten dieser Rettung definiert wird, sehe ich schwarz.
Allein die CO2- und Plakettendebatte in Deutschland ist irrsinnig und hilft am Ende nur unserer Wirtschaft - was haben wir auch ohne unsere tolle Autoindustrie. Momentan reden wir in Deutschland über die Rettung des Klima, manch einer denkt sogar wir müssen den Klimawandel aufhalten (geht nicht!) dabei geht es doch eigentlich nur darum, dass der Mensch mittlerweile zu faul ist sich dem Klima sinnvoll anzupassen. Die Menschen sind immer schon vor dem Klima geflüchtet und durchstreifen die ganze Welt auf der Suche nach sicheren Regionen. mittlerweile sind wir aber so viele Menschen und benötigen so viel Platz, dass es kaum Ausweichmöglichkeiten dieser Art gibt.
Viele gehen für das Klima auf die Straße, kümmern sich aber gar nicht mehr um ganz andere Probleme in der Gesellschaft, egal ob in der Pflege, Feuerwehr, desaströse Infrastruktur, Ärzteversorgung, Krankenhäuser, Bildungssystem, fehlende Lehrer, irrsinnige Preisanstiege bei den Lebensmitteln und Grundversorgungsdingen wie Gas-Wasser-usw.
Weltweit gesehen könnte man Deutschland einstufen, was unsere Klimaziele angeht, als wenn man schaut, dass ein Sack Reis in China umfällt. Ans Klima denken, sich unsinnige Mehrfachbelastungen für die Bürger ausdenken, nur um dieses Geld dann Zweckentfremdet zu benutzen. Wir haben es ja nicht mal geschafft die Rentenkassen sicher und zweckgebunden aufzubauen.
Wir stehen also förmlich vor einem See und sehen ein Kind ertrinken. Alle die am See stehen fangen nun an herum zu diskutieren, wie man das Kind retten kann, welche Möglichkeiten es gibt, wer dafür am besten geeignet ist und am wichtigsten, wer am Ende für die Rettung bezahlt, wer ist überhaupt zuständig für so etwas? Aber ich sage, bevor man sich geeinigt hat, ist das Kind bereits ertrunken. Das schlimmste wohl an der Lage, es standen genügend Rettungsringe, Boote und Taucherausrüstungen am Ufer.
Gleiches Szenario sind alle Meeresgebiete. Wir wissen das das Klimamodel nun wieder auf dem weg der Warmzeit ist und wir wissen, dass der Meeresspiegel ansteigt. Wir wissen nur nicht genau, wie schnell und in welchem Zeitraum. Aber selbst da gibt es jede menge Studien und Prognosen. Was wir aber wissen, es wird passieren. Wir reden um Milliarden von betroffenen Menschen, allerdings sind bisher kaum sinnvolle Planungen im raum, die diese Menschen und Folgegenerationen von jetzt an schon umsiedeln würde, um bevorstehende Katastrophen zu verhindern. Nein, wir steuern auf das Unglück regelrecht drauf zu uns geben vor der Wand auf die wir drauffahren sogar nochmal ordentlich Gas. Dabei hätten wir alle Möglichkeiten der Wand auszuweichen, durch abbremsen oder Kurswechsel.
Die CO2- Debatte um zu schützende Straßen, weil dort Messvorrichtungen aufgestellt wurden. Wir messen also in bestimmten Zonen und versuchen nicht das Problem an sich zu lösen, sondern den Verkehr auff irrwitzige Weise um die Messstationen herumzuleiten. Das man damit andere Bereich schaden zufügt, sogar erheblich mehr durch weitere Wege und komplizierte Umwege, ist scheinbar egal. Gleiches gilt bei den Automodellen. Wir reden darüber, dass Diesel so dreckig sind, dabei sind moderne Diesel wesentlich effektiver als Benziner, viele Hybritantriebe und Gasangetriebene Fahrzeuge. Nur der reine Elektroantrieb schafft es tatsächlich sauberer abzuschneiden, wenn man bis maximal 15 Jahren/150.000km Nutzungsdauer ausgeht, da dann zum Glück der Austausch der Akkumodule nicht mit eingerechnet wird. Ja wie beim Handy lässt auch der Elektromotor nach kurzer Zeit an Effizienz nach. Was dann zum neuen Punkt stößt - wir bauen nun schon Autos mit nur 15 Jahren Haltbarkeit, anstelle diese sinnvoller zu nutzen und Ressourcen zu sparen. Übrigens, selbst Volvo hatte mit den alten Modellen wie dem Volvo850 eine Mindesthaltbarkeit von 20 Jahren der Baugruppen. Diese Fahrzeuge fahren übrigens seit ~1990 und laufen, laufen und laufen und werden auch noch die 40 Jahre voll bekommen., ohne neue Ressourcen für Neuwagen zu vergeuden, hätte man die Forschung dahingehend ausgelegt, die bestehenden Fahrzeuge durch moderne, saubere Technologien teilzuersetzen, wären diese wesentlich Effektiver als jedes moderne Fahrzeug gewesen...Aber ist ist einfach, stets etwas Neues aufzubauen, als bestehendes zu verbessern.