• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

CO2 und du!

Wenn man länger darüber nachdenkt, liegt/lag Thanos wohl gar nicht so verkehrt.

Ist aber schon harter Tobak... :|

Ich finde es eher erschreckend wie schnell dann doch solche Gedanken entstehen und es eskaliert.. ich muss nur mal kurz auf Twitter gehen und schon finde ich Vorschläge wie "Zwangssterilisierungen" usw. nachdem es kurz vorher noch um freiwilligen Kinderverzicht ging.
 
a) wenn es nur mit einer Diktatur geht, die Menschheit zu retten, dann müssen wir wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Denn es bringt uns nichts, wenn wir unsere soziale Marktwirtschaft und demokratischen Grundsätze erhalten, dann aber keiner mehr da ist, den das interessiert, weil es dann zu heiß auf unserem Planeten ist, um als Mensch existieren zu können.

b) das Schlimme an Diktaturen ist ja daß der klassische Diktator ein unterdrückendes Arschloch ist, das seine Allmachtsfantasien verwirklicht. Der Ansatz hinter einer Diktatur zum Zwecke der Weltrettung in der Klimakrise hingegen hat ja einen ganz anderen Ansatz.

c) dennoch ist das nicht komplett unkritisch zu sehen: In einer "Weltrettung um jeden(!) Preis"-Diktatur könnte man durchaus erwägen, für Extremumweltverschmutzer die Todesstrafe einzuführen ...

Etwas Dümmeres habe ich ja noch nie gehört.
KEIN Mensch der dann Diktator ist wird sich einen feuchten um die Umwelt scheren, höchstens nach außen für die eigenen Sklaven (Bevölkerung). Das einzige was Leute interessiert die an der Macht sind ist noch mehr Macht.
 
Etwas Dümmeres habe ich ja noch nie gehört.
Wobei man ansatzweise, wenn die Bevölkerung passend dazu das Leben in so einem System akzeptiert hat, an der autoritären Regierung Chinas sehen kann, was möglich ist. Das betrifft die Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs in Metropolen per Dekret ebenso, wie Geburtenkontrolle durch die "Ein-Kind-Politik".
 
Ich bin ja grundsätzlich liberal, also sind mir Zwangsmaßnahmen, autokratische bzw. totalitäre Maßnahmen, etc. natürlich vollkommen verhasst.
Insofern ist alles, was auf eine "aktive" Reduzierung der Bevölkerung hinwirkt, in meinen Augen ein fürchterlicher Gräuel, zutiefst unmoralisch und verwerflich.

Was ich mir aber vorstellen könnte, ist es, global Anreize zu schaffen, die Fortpflanzung zu reduzieren, oder sie gar "temporär" vollständig einzustellen.
Bspw. hohe Prämien für Menschen, die sich freiwillig zu einer Sterilisation entscheiden. Oder steuerliche Vorteile für freiwillig Kinderlose.

Umgekehrt könnte man die Kosten für das Privileg, Kinder in die Welt zu setzen, massiv erhöhen, so dass hohe finanzielle Hürden existieren. Wobei das ein zweischneidiges Schwert ist; wenn die Leute sich partout nicht daran halten wollen, dann sehe ich keine rechte Möglichkeit, da effektiv zu sanktionieren.
Wie gesagt, so einen fürchterlichen Quatsch wie Zwangssterilisationen und Schlimmeres lehne ich ab.

Wobei man auch hier unbedingt fair sein muss. Es dürfen unter keinen Umständen "Bestandskunden", d. h., Familien, die gerade jetzt Nachwuchs haben, oder in Kürze erwarten, benachteiligt werden.
Schließlich ist der Wunsch, sich fortzupflanzen, bei jedem Lebewesen Basisprogrammierung.
Staat, Religion und Gesellschaft haben zudem seit jeher "Seid fruchtbar und mehret euch!" zu einer der wichtigsten Gesellschaftsdoktrinen erhoben.
Da ist es verdammt schwierig, die Leute zu einem Umdenken zu bewegen.

Sollte jetzt übrigens der Einwand kommen, dass Deutschland ja tendenziell eher überaltert; das ist erstens eigentlich gar nicht schlecht und zweitens könnte (und sollte) man die Möglichkeit vereinfachen, Kinder aus Ländern mit hoher Armut/Überbevölkerung zu adoptieren. Das würde wohl auch in einem gewissen Maße helfen.
 
Etwas Dümmeres habe ich ja noch nie gehört.
KEIN Mensch der dann Diktator ist wird sich einen feuchten um die Umwelt scheren, höchstens nach außen für die eigenen Sklaven (Bevölkerung). Das einzige was Leute interessiert die an der Macht sind ist noch mehr Macht.

a) nicht immer von dir auf andere schließen. ;)

b) Du hast schon das einleitende wenn ... gesehen ..?
 
Ich bin ja grundsätzlich liberal, also sind mir Zwangsmaßnahmen, autokratische bzw. totalitäre Maßnahmen, etc. natürlich vollkommen verhasst.
Insofern ist alles, was auf eine "aktive" Reduzierung der Bevölkerung hinwirkt, in meinen Augen ein fürchterlicher Gräuel, zutiefst unmoralisch und verwerflich.

Was ich mir aber vorstellen könnte, ist es, global Anreize zu schaffen, die Fortpflanzung zu reduzieren, oder sie gar "temporär" vollständig einzustellen.
Bspw. hohe Prämien für Menschen, die sich freiwillig zu einer Sterilisation entscheiden. Oder steuerliche Vorteile für freiwillig Kinderlose.

Umgekehrt könnte man die Kosten für das Privileg, Kinder in die Welt zu setzen, massiv erhöhen, so dass hohe finanzielle Hürden existieren. Wobei das ein zweischneidiges Schwert ist; wenn die Leute sich partout nicht daran halten wollen, dann sehe ich keine rechte Möglichkeit, da effektiv zu sanktionieren.
Wie gesagt, so einen fürchterlichen Quatsch wie Zwangssterilisationen und Schlimmeres lehne ich ab.

Wobei man auch hier unbedingt fair sein muss. Es dürfen unter keinen Umständen "Bestandskunden", d. h., Familien, die gerade jetzt Nachwuchs haben, oder in Kürze erwarten, benachteiligt werden.
Schließlich ist der Wunsch, sich fortzupflanzen, bei jedem Lebewesen Basisprogrammierung.
Staat, Religion und Gesellschaft haben zudem seit jeher "Seid fruchtbar und mehret euch!" zu einer der wichtigsten Gesellschaftsdoktrinen erhoben.
Da ist es verdammt schwierig, die Leute zu einem Umdenken zu bewegen.

Sollte jetzt übrigens der Einwand kommen, dass Deutschland ja tendenziell eher überaltert; das ist erstens eigentlich gar nicht schlecht und zweitens könnte (und sollte) man die Möglichkeit vereinfachen, Kinder aus Ländern mit hoher Armut/Überbevölkerung zu adoptieren. Das würde wohl auch in einem gewissen Maße helfen.

Es beklagen sich jetzt doch schon alle über den Fachkräftemangel. Das würde das nur verschärfen.
Und wenn tatsächlich sowas gemacht werden würde, müssten man sich von Wirtschaftswachstum verabschieden und eher den Wohlstand senken. Außerdem werden sich der Länder um einen herum freuen weil Firmen dorthin ziehen werden wenn sie hier nicht mehr wachsen können aufgrund fehlenden Personals.

und China hat sowas schon mal probiert. Hat nur andere Probleme gebracht.
 
Wenn es um den Selbsterhaltungstrieb geht wird - denke ich zumindest - jeder Mensch alles akzeptieren um seine eigene Existenz zu erhalten. Da wäre sogar eine Diktatur durchaus denkbar, ebenso die Abschaffung der Demokratie. Dystopien sind doch momentan sehr trendy. :B

Nur:
Mit ist kein Diktator in der Menschheitsgeschichte bekannt der sein eigenes Wohlergehen dem seiner Unterjochten unterordnet hätte.
 
Mal abgesehen davon.. "Kinder verteuern.." ...jo.... also nur noch Kinder für Wohlhabende ?

Auf DIE Diskussion bin ich gespannt.

Ich hege ja manchmal die Befürchtung dass die Maßnahmen zur CO2 Bekämpfung - sollten sie unbedacht eingesetzt werden - mehr Schaden verursachen könnten als die Klimaerwärmung alleine jemals könnte.

Ist jedenfalls ein faszinierendes Szenario.. die Menschheit geht unter nicht wegen der "Heißzeit", sondern durch die verursachten Unruhen zur Vermeidung derselben.

Ach, soviel Potential für eine Serie! :)

Da sage einer die Gegenwart wäre langweilig.
 
Und wenn tatsächlich sowas gemacht werden würde, müssten man sich von Wirtschaftswachstum verabschieden und eher den Wohlstand senken.

Ich fürchte aber genau darauf wird bzw. muss es hinaus laufen.
In einer im "worst case" für Menschen nicht mehr bewohnbaren Welt werden Wohlstand und Wirtschaftswachstum eine eher untergeordnete Rolle spielen.

Ein postapokalyptisches Mad-Max-Szenario ist leider gar nicht so abwegig.
 
Wir sollten uns wirklich von der Denkweise des ewigen Wachstums verabschieden.
Es gibt tatsächlich Vorgänge, wie die Abholzung de Regenwaldes, wo der gesunde Menschenverstand einen sofortigen, radikalen Stopp verlangt. Ganz sicher nicht so ein Mercosur abkommen, das vermutlich das Gegenteil bewirken wird.
Auch in Deutschland bräuchte es ein Umdenken; nicht immer mehr Flächenverbrauch für mehr Industrie und Menschen.
 
Und? Soll das jetzt irgendwie beweisen, daß es sowas nicht geben könnte?

Es zeigt, dass der Wunsch nach einer Diktatur, die nicht zum Wohle des Herrschers und zu Lasten des Volkes geht, genau wie der aktuell von vielen Linken herbeigesehnte Kommunismus, nicht funktioniert. Diktaturen (und Kommunismus ist letztlich nichts anderes) sind Korrupt bis zum geht nicht mehr, die oberen werkeln für ihre eigenen Taschen und das Volk darf darben. Eine Diktatur zum Wohle des Umweltschutzes wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt, im Gegenteil, große Konzerne, deren Chefs dann die Cousins und sonstige Verwandte des Herrschers sind, dürften wahrscheinlich machen was sie wollten, und die Umwelt verpesten wo es nur geht, Hauptsache die Produktivität stimmt. Die einzigen, die zum Umweltschutz gezwungen wären, wäre die versklavte Bevölkerung, die jeglicher Willkür ausgesetzt ist.

Und, die Produktivität, der Fortschritt und vieles mehr werden leiden, denn wenn die Leute keinen Anreiz mehr haben zu arbeiten, weil es eh egal ist was sie machen, wird letztlich alles den Bach runtergehen. Jeder der qualifiziert ist wird ohnehin zusehen, dass er da wegkommt.
 
Die einzigen, die zum Umweltschutz gezwungen wären, wäre die versklavte Bevölkerung, die jeglicher Willkür ausgesetzt ist.
Aber ganz ehrlich, einen Großen Unterschied zum jetzt in einer Demokratie sehe ich da nicht wirklich. Oder wer wird denn eben jetzt gezwungen die Zeche zu bezahlen? Bestimmt nicht die die damit die riesen Gewinne machen, sondern der kleine Man soll dafür immer mehr abdrücken.
 
[...] wird letztlich alles den Bach runtergehen. Jeder der qualifiziert ist wird ohnehin zusehen, dass er da wegkommt.

Im "worst case" WIRD tatsächlich alles den Bach runtergehen. Da spielt es dann auch keine Rolle, wie sehr, oder wie wenig jemand qualifiziert ist, es gibt schlichtweg nichts, wohin man dann noch wirklich flüchten könnte.

Ich stimme Dir aber insofern zu, dass eine Diktatur ganz großer Quatsch ist.
Ich glaube zwar, dass es möglich wäre, die Katastrophe abzuwenden, aber ich bin eigentlich überzeugt, dass es an den Menschen selbst scheitern wird. Das ewige Gezänke und Klein-Klein ist einfach aus unseren "Echsenhirnen" nicht rauszukriegen.
 
Im "worst case" WIRD tatsächlich alles den Bach runtergehen. Da spielt es dann auch keine Rolle, wie sehr, oder wie wenig jemand qualifiziert ist, es gibt schlichtweg nichts, wohin man dann noch wirklich flüchten könnte.

Ich stimme Dir aber insofern zu, dass eine Diktatur ganz großer Quatsch ist.
Ich glaube zwar, dass es möglich wäre, die Katastrophe abzuwenden, aber ich bin eigentlich überzeugt, dass es an den Menschen selbst scheitern wird. Das ewige Gezänke und Klein-Klein ist einfach aus unseren "Echsenhirnen" nicht rauszukriegen.

Der große Unterschied ist, wer "Verlierer" und wer "Gewinner" aus einer Öko-Katastrophe wäre. Als allererstes würde es halt wahrscheinlich Afrika treffen. Da deren Massen-Kinderzucht aber ohnehin katastrophal ist, wird es für alle anderen eher positiv sein. Des einen Leid ist des anderen Glück bzw. lieber die als ich - ganz polemisch sozusagen.

Die ganzen Fridays for Future Teenager, die jetzt da den Aufstand machen, die würden nämlich im Realfall ganz schön dumm aus der Wäsche schauen, wenn sie keine Smartphones mehr hätten, keinen Fernseher, keine Spielkonsole und nur noch zwei Paar Jeans, die dann auch noch zehn Jahre halten müssen.

D.h. die großen Industrienationen, halt wo wir leben, werden im Fall das alles so bleibt die geringsten Einbußen haben. Die Hoffnung besteht dann, dass die Technik sich bis dahin so weit entwickelt, dass der Ausfall der billigen Arbeitskräfte in den 3. Welt Ländern dann problemlos kompensiert werden kann. Durch den Schwund der Weltbevölkerung wird der Umwelt dann zusätzlich geholfen.

Das mag hart klingen, aber darauf wird es letztlich hinauslaufen. Ich mache mir also wenig Gedanken, dass sich meine persönliche Lebensqualität oder die meiner Nachfahren merklich verschlechtert. Ganz egal, was ich als Individuum für die Umwelt tun kann. (Z.B. am besten kein Rindfleisch mehr essen, der Methan-Ausstoß der Rindviecher ist 32 Mal schlimmer als CO2).

Aber ganz ehrlich, einen Großen Unterschied zum jetzt in einer Demokratie sehe ich da nicht wirklich. Oder wer wird denn eben jetzt gezwungen die Zeche zu bezahlen? Bestimmt nicht die die damit die riesen Gewinne machen, sondern der kleine Man soll dafür immer mehr abdrücken.
Naja, gezwungen werden wir ja zum Glück noch nicht wirklich. Gut, es gibt bald keine Strohhalme mehr aber das sind letztlich alles Alibi-Umweltschutzaktion, die nichts bewirken, außer die Leute zu nerven aber auch nicht wirklich eine Einbuße in der Lebensqualität darstellen.

In dem Augenblick wo es wirklich auf die Lebensqualität geht, da wird ein Großteil der Bevölkerung, Umwelt hin oder her, nicht mitmachen. Einer lautstarken Minderheit, die darauf pocht, zum Trotz.
 
Ich mache mir also wenig Gedanken, dass sich meine persönliche Lebensqualität oder die meiner Nachfahren merklich verschlechtert.

Täusch Dich mal nicht. Wir beobachten im Moment zahlreiche sog. "Kippelemente", die erhebliche Auswirkungen auf das ganze Erdsystem bedeuten;
angefangen beim Auftauen des Grönland-Eisschild, und der Eismassen der beiden Pole, die auftauenden Permafrostböden, die gigantische Mengen Methan bislang gebunden haben(dagegen ist der Methan-Ausstoß der weltweiten Rinderherden ein Witz), der Rückgang der Borealwälder, Abschwächung des Jetstreams, Abschwächung der marinen Kohlenstoffpumpe, usw.

Im Klartext heißt das, wenn wir das nicht stoppen können - und ich sehe keine realistische Möglichkeit dazu, wie das passieren sollte, denn alle aktuell diskutierten Maßnahmen bringen tatsächlich wenig - dann sind wir gef...t. PUNKT.

Ich denke auch nicht, dass hochtechnisierte Nationen da unbedingt große Vorteile haben - schau Dir doch nur mal an, wie hart an der Grenze Deutschland alleine ist, wenn es ein bisschen stärker regnet (Überschwemmungen).
Ich behaupte, wir sind null auf die schlimmsten Effekte vorbereitet, aber zu 100% abhängig von unserer modernen Infrastruktur.
Und wenn diese zusammenbricht, dürfte für die meisten Schicht im Schacht sein.

Womöglich haben uns dann Menschen in "Dritte-Welt-Ländern" sogar was voraus, denn diese sind es häufig gewohnt, auch unter widrigsten Bedingungen zu überleben.

In dem Augenblick wo es wirklich auf die Lebensqualität geht, da wird ein Großteil der Bevölkerung, Umwelt hin oder her, nicht mitmachen. Einer lautstarken Minderheit, die darauf pocht, zum Trotz.

Ich denke, die große Panik wird noch kommen. Aber dann ist es längst zu spät; und der Pessimist in mir fühlt, dass es das auch jetzt schon ist. :|
 
Täusch Dich mal nicht. Wir beobachten im Moment zahlreiche sog. "Kippelemente", die erhebliche Auswirkungen auf das ganze Erdsystem bedeuten;
angefangen beim Auftauen des Grönland-Eisschild, und der Eismassen der beiden Pole, die auftauenden Permafrostböden, die gigantische Mengen Methan bislang gebunden haben(dagegen ist der Methan-Ausstoß der weltweiten Rinderherden ein Witz), der Rückgang der Borealwälder, Abschwächung des Jetstreams, Abschwächung der marinen Kohlenstoffpumpe, usw.
Es reicht bereits ein Blick ins eigene Land:
Jeder dritte Baum in Deutschland ist wegen der letzten Dürreperioden und dem vermehrten Raupenbefall nicht mehr zu retten. Zumal schon ein Blick in den nächstliegenden Wald ausreicht um sich ein eigenes erschreckendes Bild zu machen. War heute mit der Familie auf ner Fahrt zu nem Park - ehemals Landesgartenschau-Gebiet - und da kamen wir an einige Waldstücke jener Bundesstraße vorbei auf welcher wir unterwegs waren. Besonders die ausgetrockneten Nadelbäume stechen wie braune Zahnstocher aus der grünen Masse heraus, und das sind nicht wenige. Es tut richtig weh zu sehen wie diese Lücken in den Wäldern immer größer werden, und das schon seit Kyrill vor Jahren durchs Land gefegt ist.
 
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

Diese verstörende Video ist eine gute Woche alt. Und nein, das ist NICHT mehr ansatzweise normal.
 
Etwas Dümmeres habe ich ja noch nie gehört.
KEIN Mensch der dann Diktator ist wird sich einen feuchten um die Umwelt scheren, höchstens nach außen für die eigenen Sklaven (Bevölkerung). Das einzige was Leute interessiert die an der Macht sind ist noch mehr Macht.
Elon Musk schon! :haeh:

:finger:
 
Zurück