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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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für mich klingen diese argumente schwer nach feigenblatt und - in diesem kontext ja durchaus wortwörtlich zu verstehen - nach-mir-die-sintflut-mentalität, um nur ja nichts ändern zu müssen: wenn es doch eh zu spät ist oder der weltuntergang aus anderen gründen droht, kann man den betrieb doch eigentlich eh gleich komplett einstellen und die anarchie ausrufen. das wäre wenigstens konsequent...
Machtgier und eine fanatisch geführte Ideologie haben nichts mit Abrüstung zu tun. Ob ein Staat 1000 der Bomben hat oder 500 spielt keine Rolle, das entscheidende ist der Eine Spinner der sie dann hat.
für mich klingen diese argumente schwer nach feigenblatt und - in diesem kontext ja durchaus wortwörtlich zu verstehen - nach-mir-die-sintflut-mentalität, um nur ja nichts ändern zu müssen: wenn es doch eh zu spät ist oder der weltuntergang aus anderen gründen droht, kann man den betrieb doch eigentlich eh gleich komplett einstellen und die anarchie ausrufen. das wäre wenigstens konsequent...
Die Welt an sich schwimmt in eine Richtung und die deutschen wollen dieser entgegen schwimmen. 1/4 unserer Kraftwerke wollen wir abschalten (ok, bin ich durchaus dafür) ABER dann sollte uns das als Gesellschaft/Verbraucher NICHT finanziell belasten! Aus einem einfachen Grund: in China und Afrika bauen und sind in der Planung weit über 1.000 neue Kohlekraftwerke. Wenn also Deutschland als Vorreiter sauberer zu Leben hingeht und aufzeigt, dass beim Kohleausstieg die Lebenserhaltungskosten steigen, welche Länder wollen dies denn nachahmen? Wenn wir also ein glänzendes "Vorbild" für die große Welt sein wollen, müssen wir sinnvolle und gerechte Lösungen und Szenarien durchsetzen. Die Aktuellen Pläne der Bundesregierung bedeuten nur eines: es wird teurer!
Wenn man da wirklich auch was machen wollte, dann müsste man die Globalisierung fast komplett zurückfahren und Dinge nur noch regional bzw. in der eigenen Nation herstellen und entwickeln lassen, weil du auch nur dann einen genauen Blick drauf haben kannst. Nur wer würde das schon machen?
Die Globalisierung ist ja im Grunde nix anderes als die maximale Form der Gewinnmaximierung, ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Natur. Dadurch wurde das ganze ja nur verstärkt.
Wenn man da wirklich auch was machen wollte, dann müsste man die Globalisierung fast komplett zurückfahren und Dinge nur noch regional bzw. in der eigenen Nation herstellen und entwickeln lassen, weil du auch nur dann einen genauen Blick drauf haben kannst. Nur wer würde das schon machen?
Die Globalisierung ist ja im Grunde nix anderes als die maximale Form der Gewinnmaximierung, ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Natur. Dadurch wurde das ganze ja nur verstärkt.
Genauso sieht es aus.
Sag das mal den ganzen Aktivisten wenn sie auf einmal auf ihre schöne bezahlbare Luxuswelt verzichten müssen.
Wer muss denn fast jedes Jahr das neuste Handy haben?
Wer muss denn in Überfahrenden Großstädten unbedingt mit dem Auto fahren?
Wer muss immer die neusten Trend Dinge haben?
Und so weiter und weiter, die Liste könnte man Ellenlang fortführen.
Es sind genau die Leute und vor allem indoktrinierte Jugendlichen die jetzt auf die Straße gehen. Verzichten auf ihren Lebens Standard wollen sie natürlich auf so gut wie nichts, Geld/mehr Steuern zahlen wollen bzw. können sie auch nicht, wie auch, verdienen ja kaum etwas.
Jedes Jahr immer toll Urlaub machen und natürlich fliegen, und so weiter und weiter. Ach so, und einen tollen Job in der produktiven Industrie soll es natürlich auch noch sein. Tja meine lieben Aktivisten, das geht dann nicht mehr wenn auch von der Politik mal die Schrauben richtig angezogen werden.
Aber das interessiert ja erstmal nicht. Erstmal Blind alles toll finden ohne auch nur die Spur des Nachdenkens. Denn der Standort Deutschland und unser teils Luxus Leben wäre dann ganz schnell vorbei.
Wie gesagt, für das Klima was machen ist gut und nie verkehrt, aber wenn jeder 2 Plastiktüten im Jahr weniger kauft oder schön seinen Müll trennt, damit ist es nicht getan, richtig getan ist es erst wenn es richtig Weh tut und zwar ganz doll, und zwar überall in jedem Lebensbereich, und das will nämlich niemand von diesen Wichtigtuern mit Null Ahnung.
Deutschland wäre dann z.B. ganz schnell Mega Pleite und ein Land mit mächtig vielen Arbeitslosen. Aber so weit denken die einfach nicht, weil solche Aktivisten einfach gar nicht so weit denken können.
Und diese Greta soll erstmal für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen, dann weiß sie wie schwer es ist hier und da auch noch als Normal Bürger was für die Umwelt zu tun wenn das Geld nicht immer reicht.
Von A nach B zu schippern und Große Sprüche klopfen wenn man sonst keine Probleme im Leben hat ist nämlich leichter getan als für Familie Kind und Kegel zu sorgen und zu schauen wie man über die Runden kommt.
Der Tussy sollte man mal zeigen wie der typische Alltag einer Normalen Familie in Europa ausschaut, damit der da mal die Augen aufgehen. Da gibt es nämlich ganz andere Probleme, nämlich Probleme des eigenen Überlebens.
Dumme Göre mit Welt Scheuklappen die Null Ahnung hat wie Globale Struktur überhaupt funktioniert sage ich zu der nur.
Cool. Du hast keine Antworten zu einem Problem, dass immer weniger zu leugnen ist.
Aber wenn es mal jemand schmerzhaft anspricht kann man ja zur Sicherheit trotzdem draufrotzen.
Ich finde die Art ihrer Auftritte auch etwas... naja (wobei das Interview von Trevor Noah echt gut war). Aber dumme Tussy und Göre ist natürlich ein geniales Argument.
Wie kommst du eigentlich darauf, dass niemand der Kritiker verzichten will?
Dass D pleite geht, wenn andere Ziele vorgegeben werden ist auch Quatsch. Was die Industrie wirklich gefährdet ist, wenn schon, fehlende Planungssicherheit. Siehe Atomausstieg. Oder Solar- und Windboom... und dann Pleiten.
Was stimmt, die großen Änderungen müssen von der Politik kommen. Oder meinetwegen aus der Wirtschaft. Als kleiner Konsument hat man da relativ wenig Einfluss. Andererseits ist der kleine Konsument auch Wähler. Ich halte nichts von der Ikonenbildung um Thunberg. Aber wenn das genügend kritische Masse erzeugt um die Wähler aufzurütteln? Nur zu.
Natürlich gibt es die Antworten, sagte ich doch. Aber die will ja in Wirklichkeit niemand durchführen, weil sie eben extrem Schmerzhaft sind und unser Luxusleben verbieten würden. So ist es nun mal.
was meinst du wenn die Politik durchgreifen würde? Die Politiker würden einfach nicht mehr gewählt werden weil die Einschnitte zu Groß wären.
Und aus der Wirtschaft, was soll da kommen? Schneidest du der Wirtschaft das Bein ab hast du Hundert tausende von Arbeitslosen mehr zu verantworten. Denke mal darüber nach.
Was meinst du warum gerade jetzt solche eine Insolvenz von einem der Größten Reiseanbieter auf der Tagesordnung ist, eben auch wegen der ganzen Klimavorschriften, das kostet alles unheimlich viel Geld. Und da stehen gerade mal mehrere Zehntausend Arbeitsplätze Weltweit auf dem Plan.
Daran denken solche Aktivisten nicht, die sind einfach alle viel zu kurz gestrickt.
Was meinst du was allein hier in Deutschland ab geht wenn sowas wie VW Werk wegen sowas in Konkurs gehen müsste wenn die Politik sagen würde, in 5 Jahren nur noch E-Autos. Dann kannst du ganz Nord Deutschland Arbeitslos schreiben. Dagegen wäre der momentane VW Skandal nur ein laues Lüftchen. Da greift ein Rad in das andere, aber die sind einfach zu Blind und sehen nur ihren Aktionismus.
Wie gesagt, Klimawandel und alles dazu, ja da muss sich was ändern, aber doch nicht so. Das macht keine Wirtschaft mit.
Was meinst du warum gerade jetzt solche eine Insolvenz von einem der Größten Reiseanbieter auf der Tagesordnung ist, eben auch wegen der ganzen Klimavorschriften, das kostet alles unheimlich viel Geld.
das - mit verlaub - ist völliger unsinn. thomas cook setzt(e) auf ein überkommenes geschäftsmodell und war schon seit jahren am dahinsiechen. tourismus ist ganz im gegenteil nach wie vor ein absoluter wachtsumsmarkt.
war aber klar, dass irgendwann irgendjemand auf diese korrelation reinfallen würde. ist ja auch so schön einfach und naheliegend. bist aber sicher nicht der einzige. ich hatte eigentlich eine entsprechende schlagzeile von der BILD erwartet tbh.
Wenn man da wirklich auch was machen wollte, dann müsste man die Globalisierung fast komplett zurückfahren und Dinge nur noch regional bzw. in der eigenen Nation herstellen und entwickeln lassen, weil du auch nur dann einen genauen Blick drauf haben kannst. Nur wer würde das schon machen?
Lokal einkaufen ist doch kein Verzicht. Muß es denn die Litschi aus wasweißichwoher sein? Reichen nicht auch Äpfel aus Deutschland?
Ich gehe zur Zeit gerade dazu über, Aufschnitt nur noch beim Metzger zu kaufen. a) Lokale Schlachterei, daher kaum Transportkosten, b) Unterstützung heimischer Betriebe, Sicherung von Arbeitsplätzen vor Ort, c) Umweltfreundliche Verpackung, da außer meiner Tupperdose nichts weiter verwendet und weggeschmissen wird d) Zuviel Fleisch ist eh ungesund, also esse ich auch wegen des höheren Preises beim Metzger (stat eingeschweißt aus dem Kühlregal) weniger.
Demnächst mache ich das nach Möglichkeit auch bei Käse-Aufschnitt.
Sicher gibt es momentan auch Sachen, die auswärtig in besserer Qualität hergestellt werden. Gerade das könnte man aber auch als Chance wahrnehmen und "Made in Germany" zu einem neuen Aufschwung helfen - sollte doch ua. die rechte Eckte an ihrer Nationalehre packen.
Wer muss denn fast jedes Jahr das neuste Handy haben?
Könnte man. Aber ohne jegliches(!) statistisches Fundament ist das nur polemisches Feindbild-Malen nach selbstdefinierten Zahlen.
Und damit diskussionstechnisch eine Niete.
Es sind genau die Leute und vor allem indoktrinierte Jugendlichen die jetzt auf die Straße gehen. Verzichten auf ihren Lebens Standard wollen sie natürlich auf so gut wie nichts, Geld/mehr Steuern zahlen wollen bzw. können sie auch nicht, wie auch, verdienen ja kaum etwas.
Jedes Jahr immer toll Urlaub machen und natürlich fliegen, und so weiter und weiter. Ach so, und einen tollen Job in der produktiven Industrie soll es natürlich auch noch sein.
Tjaha, mein lieber Batze ... (was soll eigentlich solch "persönliches" Ansprechen? Werden dadurch deine Aussagen irgendwie relevanter, obwohl sie nicht statistisch begründet sind?) ... Das können wir erst beurteilen, wenn die Politik denn mal den Schraubendreher findet. Momentan scheinen sie noch von Hand zu drehen und sich gar nicht bewußt zu sein, daß man dafür Schraubendreher braucht ...
Aber das interessiert ja erstmal nicht. Erstmal Blind alles toll finden ohne auch nur die Spur des Nachdenkens.
Ehrlich gesagt: Nein, das interessiert nicht.
Denn es geht in der Tat darum, den Planeten zu retten (bzw: zur Menschheit kompatibel zu halten). Das hat gerade jetzt Priorität, wo wir noch einlenken können. Wo wir noch Kipp-punkte abwenden können.
WENN wir uns als Menschheit dazu zusammenraufen können.
Wenn wir das nicht schaffen, weil uns bisherige Arbeitsplätze, Geld, Macht, Religion oder wasauchimmer wichtiger sind, dann können wir uns eigentlich auch gleich zurücklehnen, noch ein Steak auf den Grill am Rande des brennenden Regenwaldes werfen und uns ordentlich auf die Schulter klopfen, daß wir die Generationen sind, die für das baldige™ Ende der Menschheit verantwortlich sind, während wir das feiern, was dazu geführt hat: Das Nichtstun und Aussitzen.
Denn der Standort Deutschland und unser teils Luxus Leben wäre dann ganz schnell vorbei.
Und? Was meinst du, wie es um den "Standort Deutschland und unser teils Luxus Leben" bestellt ist, wenn wir jetzt nichts unternehmen?
Denn auch, wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen, müssen wir was unternehmen:
Laut des IPCC-Sonderberichts wären [...] mehr als 300.000 Menschen bis zum Ende des Jahrhunderts von Überflutungen betroffen, wenn die Emissionen weiter steigen. Vor allem in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein gilt das Risiko als besonders groß. Einer Studie zufolge wären von einem Meeresspiegelanstieg um 50 Zentimeter zudem allein in Hamburg 60.000 Menschen betroffen (Climate Change: Hanson et al., 2011). Die Schäden würden demnach umgerechnet rund 130 Milliarden Dollar kosten.
Durch das steigende Wasser gehen Land und Strände verloren (Global and Planetary Change: Hinkel et al., 2013). "Wenn der Meeresspiegel zu schnell steigt, drohen Wattflächen zu ertrinken, die Erosion der Küsten, Inseln und Halligen nimmt zu", sagt Jannes Fröhlich, Referent für Wattenmeerschutz beim WWF Deutschland. Die Folge: Tausende Menschen müssen ihre Heimat verlassen, Küstenstädte werden auf Dauer unbewohnbar. Ebenfalls bedenklich: Weite Teile des Rheindeltas liegen bereits bis zu sechs Meter unter dem Meeresspiegel (Estuarine, coastal and shelf science: Day et al., 2016), was das Gebiet ebenfalls anfällig für Überschwemmungen und damit auf lange Sicht womöglich unbewohnbar macht.
Mit dem steigenden Meeresspiegel erwarten manche Forscher größere Wellen, das Sturmflutrisiko steigt. Auch deshalb wäre es sinnvoll, in den Schutz der Küstengebiete zu investieren. "Wattflächen und Salzwiesen wirken als Puffer vor Überschwemmungen. Eine möglichst natürliche, widerstandsfähige Küstenlandschaft schützt auch uns selbst vor dem Meeresspiegelanstieg", sagt Fröhlich. Auch müsste man die Deiche anpassen, heißt es im IPCC-Bericht. Einer Studie zufolge müsste der Küstenschutz bis 2100 um rund 50 Prozent höher gebaut sein als bislang, um den Veränderungen entgegenzuwirken (Nature: Arns et al., 2017).
Doch nicht nur an der Küste, auch in den Bergen wird der Klimawandel sicht- und spürbarer. Bis zum Ende des Jahrhunderts werden die Gletscher in den Alpen mancher Modellrechnung zufolge nahezu komplett verschwunden sein, wenn die Emissionen nicht sinken (Cryosphere: Zekollari, Huss & Farinotti, 2019). Die Wasserversorgung in der Region wäre gestört (Journal of Water and Climate Change: Vanham, 2012).
Zudem versorgen die Alpen den Rhein mit großen Mengen Wasser – eine von Europas meistbefahrenen Wasserstraßen, dicht besiedelt und intensiv industrialisiert. Wird dieses Wasser knapp, hat das Auswirkungen auf Strömungen sowie den Wasserstand und damit auf die Bewohner im und am Fluss. Und etwas, worauf die IPCC-Autorinnen und Autoren unter Berufung auf einen Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung noch hinweisen: Kein deutsches Skigebiet wird Ende dieses Jahrhunderts noch auf Schnee zählen können. Das gilt übrigens auch für Frankreich, die Schweiz und Österreich.
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Wie gesagt, für das Klima was machen ist gut und nie verkehrt, aber wenn jeder 2 Plastiktüten im Jahr weniger kauft oder schön seinen Müll trennt, damit ist es nicht getan, richtig getan ist es erst wenn es richtig Weh tut und zwar ganz doll, und zwar überall in jedem Lebensbereich,
Wow, direkt drei völlig unbegründete Anprangerungen in nur einem Halbsatz.
a) Nein, wer sich für den Einhalt der Klimaziele einsetzt, ist nicht automatisch ein "Wichtigtuer". Eher sind die ganzen "Greta-Hasser" Wichtigtuer, weil sie außer persönlichen Anfeindungen nicht das Geringste zum Thema beizutragen haben.
b) Was die Aktivisten von FFF & Co wollen, ist erstmal das Einhalten der im Pariser Abkommen enthaltenen Klimaziele. Und daß sich "niemand" von denen darüber klar sein soll, daß dabei auch Eingriffe in persönliche Bereiche stattfinden werden, halte ich schlicht für ausgeschlossen.
c) Wieso sollen sie "Null Ahnung" haben? Es gibt doch inzwischen wirklich genug Informationen in den verschiedensten Themen Tiefen, von "für oberflächlich Interessierte" bis hin zu Doktorarbeiten - da ist doch für jeden was dabei.
Deutschland wäre dann z.B. ganz schnell Mega Pleite und ein Land mit mächtig vielen Arbeitslosen.
Wieso? Erneuerbare Energien, klimaneutrale Autos und Heizungen, Solaranlagen etc bauen und installieren sich doch nicht von selbst. Da ist doch bei einer Energiewende ein riesiges Arbeitsmarktpotential.
Aber so weit denken die einfach nicht, weil solche Aktivisten einfach gar nicht so weit denken können.
Pure Polemik ohne jeglichen sinnvollen Beitrag zur Diskussion.
Und diese Greta soll erstmal für ihren Lebensunterhalt arbeiten gehen, dann weiß sie wie schwer es ist hier und da auch noch als Normal Bürger was für die Umwelt zu tun wenn das Geld nicht immer reicht.
Ach, du meinst, sie könnte sich inzwischen nicht alleine mit Interviews finanziell über Wasser halten? Interessant, wie weit du denken kannst.
Von A nach B zu schippern und Große Sprüche klopfen wenn man sonst keine Probleme im Leben hat ist nämlich leichter getan als für Familie Kind und Kegel zu sorgen und zu schauen wie man über die Runden kommt.
Der Tussy sollte man mal zeigen wie der typische Alltag einer Normalen Familie in Europa ausschaut, damit der da mal die Augen aufgehen. Da gibt es nämlich ganz andere Probleme, nämlich Probleme des eigenen Überlebens.
Dumme Göre mit Welt Scheuklappen die Null Ahnung hat wie Globale Struktur überhaupt funktioniert sage ich zu der nur.
Pure Polemik ohne jeglichen sinnvollen Beitrag zur Diskussion.
Und was ändert das an den Fakten, für deren Wahrnehmung sie sich einsetzt? Selbst, wenn sie bei Vollmond junge Katzen schlachten würde, würde das nicht das Geringste daran ändern, daß das, worauf sie hinweist, wissenschaftliche Fakten sind. Und wir uns endlich mal danach richten müssen, wenn uns das Überleben unserer Spezies nicht komplett am Arsch vorbei geht.
Natürlich gibt es die Antworten, sagte ich doch. Aber die will ja in Wirklichkeit niemand durchführen, weil sie eben extrem Schmerzhaft sind und unser Luxusleben verbieten würden. So ist es nun mal.
Und genau deshalb braucht es Personen wie Greta, die eine entsprechende Reichweite haben, daß sie den versammelten UN Politikern auch mal den Marsch blasen kann und diese sich nicht einfach sagen können: "Aha. Interessant. Nicht. Kommen wir jetzt zum nächsten Tagespunkt."
was meinst du wenn die Politik durchgreifen würde? Die Politiker würden einfach nicht mehr gewählt werden weil die Einschnitte zu Groß wären.
Auch deshalb ist Greta wichtig, weil sie Menschen hinter einer Idee vereint, die eine Wiederwahl dieser Politiker verhindern kann.
Und aus der Wirtschaft, was soll da kommen? Schneidest du der Wirtschaft das Bein ab hast du Hundert tausende von Arbeitslosen mehr zu verantworten. Denke mal darüber nach.
Arbeitslose oder Aussterben der Menschheit? Also ich versteh nicht, wie man sich da für das Aussterben der Menschheit einsetzen kann ...
Sicher: Toll ist was anderes, aber das ist hier kein Ponyhofgezicke, hier geht es - ich kann mich scheinbar nicht oft genug wiederholen - um das Überleben der Menschheit.
Was meinst du warum gerade jetzt solche eine Insolvenz von einem der Größten Reiseanbieter auf der Tagesordnung ist, eben auch wegen der ganzen Klimavorschriften, das kostet alles unheimlich viel Geld.
Pure Polemik ohne jeglichen sinnvollen Beitrag zur Diskussion.
Was meinst du was allein hier in Deutschland ab geht wenn sowas wie VW Werk wegen sowas in Konkurs gehen müsste wenn die Politik sagen würde, in 5 Jahren nur noch E-Autos.
Dann würde ich VW erstmal sagen: Selbst schuld, wenn ihr keine E-Autos produziert. Das ist doch gerade jetzt der Trend der Zukunft.
In weiteren Nachrichten:
- Pferdekutschen Lenker arbeitslos!
- Telefonistinnen ohne Job!
- Straßenlampen Anzünder findet keine Anstellung mehr!
- Anstandsdame muß in Frührente gehen!
Der Arbeitsmarkt verändert sich ständig. Ständig werden neue Berufsfelder geschaffen. Wer hätte vor 50 Jahren gedacht, daß man den Leuten Volumenverträge verkaufen kann, damit sie unterwegs jederzeit Filme auf viel zu kleinen Anzeigegeräten ansehen können?
(Außerdem gibt es ja auch alternative Arbeitszeitmodelle. Ich hatte neulich noch gelesen, daß es ein Modell gibt, bei dem jeder nur 3h täglich arbeitet und trotzdem die ganze Arbeit getan wird: https://onlinemarketing.de/jobs/artikel/ineffizienz-8-stunden-tag-modell-noch-zeitgemaess . Man könnte ua auch 8h/Jobs konzeptionell auf mehrere Arbeiter verteilen, so daß a) jeder Arbeit haben könnte und b) aber nicht solang arbeiten muß - das müsste dann allerdings staatlich irgendwie reguliert werden, damit dann trotzdem jeder mit vollem Gehalt äquivalent zum heutigen 8h-Tag-Gehalt nach Hause geht.)
Wie gesagt, Klimawandel und alles dazu, ja da muss sich was ändern, aber doch nicht so. Das macht keine Wirtschaft mit.
Zugegeben, die Altstadt ist nicht riesig. München ist sehr kompakt; was so ein Unterfangen sicher einfacher macht. Aber es sind gute Schritte.
Davon unabhängig ging mir vor ein paar Monaten mal durch den Kopf, als ich in einem Ortskern am Stadtrand saß, wie der wohl aussehen würde, wenn er nicht komplett zugeparkt wäre. Vor lauter Blech sah man kaum den Platz.
Bin gespannt.
Zugegeben, die Altstadt ist nicht riesig. München ist sehr kompakt; was so ein Unterfangen sicher einfacher macht. Aber es sind gute Schritte.
Davon unabhängig ging mir vor ein paar Monaten mal durch den Kopf, als ich in einem Ortskern am Stadtrand saß, wie der wohl aussehen würde, wenn er nicht komplett zugeparkt wäre. Vor lauter Blech sah man kaum den Platz.
Bin gespannt.
Das sind dann Dinge wo ich 100% dafür bin. Nur so geht es. Aber nicht nur gewisse Stadtteile, das muss permanent für alle Groß Städte gelingen. Niemand braucht da pers. ein Auto.
Mit solchen Aktionen wird mehr gespart an CO2 als mit irgendwelchen Windkraftanlagen und ähnlichem Humbug.
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Beeindruckende Frau.
Es geht bei ihrer Rede nicht nur um's Klima. Sie spannt einen großen Bogen - was dann aber alles wieder schlüssig in das Hauptthema zurückführt.
Neuseeland, mit sehr speziellen Herausforderungen beim Klimaschutz (die Hälfte derer Treibhausgase kommen aus der Landwirtschaft). Und obwohl diese Emissionen global gerade mal 0,17% ausmachen, stellt sie sich klar der Verantwortung.
Die 20 Minuten sind wirklich sehenswert.
Na ja, die neuseeländische Premierministerin richtet ihre Nase nach allem was Links und "politisch korrekt" ist. Die bindet sich auch ein Kopftuch um, um den Muslimen zu gefallen.
Wenn du "menschlich sein" als links betrachtest, dann stimmt vielleicht was mit der Justierung des Kompasses nicht mehr so ganz? Was du mit "politisch korrekt" verschubladen willst, ist nichts anderes als die Grundwerte auch unserer Verfassung.
Es tut mir ja leid, aber was sie sagt und vertritt ist heutzutage ganz einfach fett in der Mitte.
Oder jedenfalls nicht weit weg davon. Ok, sie vertritt die Labour Party.
Aber regiert, mit Duldung der Grünen, zusammen mit NZ First. Sie koaliert also mit Nationalisten. Und kann ihren Kurs trotzdem durchziehen.
Was man nicht so alles tut um an der Macht zu bleiben. Ist schon Komisch. Irgendwie tuen sich da doch Weltweit immer und immer wieder die gleichen Parallelen auf.
Na ja, die neuseeländische Premierministerin richtet ihre Nase nach allem was Links und "politisch korrekt" ist. Die bindet sich auch ein Kopftuch um, um den Muslimen zu gefallen.
Wenn du "menschlich sein" als links betrachtest, dann stimmt vielleicht was mit der Justierung des Kompasses nicht mehr so ganz? Was du mit "politisch korrekt" verschubladen willst, ist nichts anderes als die Grundwerte auch unserer Verfassung.
Es tut mir ja leid, aber was sie sagt und vertritt ist heutzutage ganz einfach fett in der Mitte.
Oder jedenfalls nicht weit weg davon. Ok, sie vertritt die Labour Party.
Aber regiert, mit Duldung der Grünen, zusammen mit NZ First. Sie koaliert also mit Nationalisten. Und kann ihren Kurs trotzdem durchziehen.
Was man nicht so alles tut um an der Macht zu bleiben. Ist schon Komisch. Irgendwie tuen sich da doch Weltweit immer und immer wieder die gleichen Parallelen auf.
Sorry, finde ich billig. Wenn sie nach Links schielt ist das also blödes PC. Aber wenn sie mit rechts koaliert ist das Machtgeilheit?
Catch 22? Solange es nicht dein Standpunkt ist, macht sie es falsch?
Allerdings kenne ich von ihr nur die Meldungen nach dem Anschlag. Einige Interviews, ein bisschen reinlesen und eben jetzt die UN-Ansprache. Vielleicht weißt du mehr von NZ? Die Koalitionsbildung war wohl nicht leicht. Wie ist denn die politische Situation dort?
Ja? Zum Beispiel als Regierungschefin nach einem Anschlag, bei dem 50 Menschen im Gottesdienst starben, ein Kopftuch anzuziehen um Zugehörigkeit zu demonstrieren. Mitgefühl und zu sagen, ihr seid wir? War zu 100% getroffen.
Bei uns nehmen Regierungschefs nicht an Messen teil, wenn es einen Anschlag gibt?
Was meinst du bitte mit "solchen Leuten"?
... ich fand die Rede der NZ PM einfach cool. Und thematisch passend. Warum zur Hölle ist das ein Grund, vom Thema abzulenken um Rechts-Links-Oben-Unten daraus zu machen?!