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Call of Duty: Modern Warfare 2 - Map "Favela" nach Beschwerden muslimischer Spieler entfernt

Natürlich liegt es an den aktuellen Machthabern im Land, was anderes behaupte ich nicht. Aber wie kommen diese Leute an die Macht, und wieso sind sie grundsätzlich den Ländern gut geneigt, die früher einmal ihre Kolonialherren waren?
Zu behaupten, die Geschichte eines Landes beginnt bei 0, sobald dieses Land so etwas wie Souveränität erhält, ist leider auch Unsinn. Das beste Beispiel ist doch Deutschland; wir haben immer noch Kasernen der Amerikaner, und es ist nicht so lange her, da wollten die Raketen bei uns bunkern.
Und Bildung HAT einen wichtigen Stellenwert im Nahen Osten (Iran hat einige sehr gute Unis), es ist ja nicht so, dass die Leute dumm bleiben WOLLEN, es wird ihnen halt oft verweigert. Außerdem bekommen die wenigsten Länder Geld und Hilfe so in den Hintern geblasen, wie Deutschland dank des Marshall-Plans.

Sind sie denn den Ländern gut geneigt? Nur weil Flüchtlinge aus den Ländern zu den "Kolonialherren zurückkehren" heißt das doch nicht, dass die Machthaber denen gut geneigt sind.
Heute werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, was? Hat denn die BRD die "Ketten der Weltmacht Amerika" (nicht ernst gemeint) zerrissen oder nicht? Hat die "Weltmacht Amerika" sich den wirklich nachhaltig politisch eingemischt? Lass die Birnen besser in der anderen Ecke des Obstkorbes.
Und hör bloß auf mit Reparationszahlungen & Marshall-Plan-Gedöns. Was hat das mit der Diskussion zutun? Lenk doch nicht immer ab.
 
Dieser vorauseilende Gehorsam ist langsam bedenklich.
 
Sind sie denn den Ländern gut geneigt? Nur weil Flüchtlinge aus den Ländern zu den "Kolonialherren zurückkehren" heißt das doch nicht, dass die Machthaber denen gut geneigt sind.
Heute werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, was? Hat denn die BRD die "Ketten der Weltmacht Amerika" (nicht ernst gemeint) zerrissen oder nicht? Hat die "Weltmacht Amerika" sich den wirklich nachhaltig politisch eingemischt? Lass die Birnen besser in der anderen Ecke des Obstkorbes.
Und hör bloß auf mit Reparationszahlungen & Marshall-Plan-Gedöns. Was hat das mit der Diskussion zutun? Lenk doch nicht immer ab.

Mir ging es nicht um Immigrationswellen, sondern um die Einsetzung von Herrschern seitens der ehemaligen Kolonialmächte. Der ehemalige Herrscher von Tunesien etwa war äußerst Frankreich-freundlich, und das nicht aus Zufall; ebenso wenig wie Mubarak den USA/GB freundlich gesinnt war.
Und ist das mit der nachhaltigen politischen Einmischung dein Ernst? Lies mal nach, woher die Idee des Föderalismus kam, und warum sie in Deutschland umgesetzt wurde.
Ich habe den Marshall-Plan erwähnt, weil ich finde, dass man hierbei gut erkennen kann, was Länder in solchen Situationen benötigen, um wieder auf die Beine zu kommen. Die Länder in Nordafrika haben diese Art Hilfe nach ihrer Ausbeutung nicht bekommen (weil sie u. A, "strategisch unwichtig" sind). Wie gesagt: kein Land fängt danach bei 0 an.
 
"[...] Nur weil so ein Schlafanzugträger vor vielen hundert (tausend?) Jahren diesen Mist aufgeschrieben hat [...]"

Und mit derartiger Rhetorik wird es keinen Frieden geben können, denn so etwas ist a) respektlos und b) schlichtweg falsch, denn Mohammed hat nichts selbst aufgeschrieben (das war Moses mit den 10 Geboten).

Mohammed konnte wahrscheinlich nicht schreiben. zu a) Warum? Sieht doch aus wie ein Schlafanzug und wir werden auch ständig als Ungläubige und dergleichen bezeichnet. Ich sehe das eher als Lob.

Nun mach dir mal nicht ins Hemd, weil hier endlich mal die Meinungen ans Tageslicht kommen, welche schon ewig unter dem Mantel des Schweigens verborgen waren. Keiner möchte solche Kulturkreise in seiner Nähe haben und wenn, dann sollten diese so integriert sein, dass man von diesem ganzen Humbug nichts mehr merkt. Stattdessen engagiert sich Deutschland mit allen, nur nicht mit den eigenen Staatsangehörigen.
 
Mohammed konnte wahrscheinlich nicht schreiben. zu a) Warum? Sieht doch aus wie ein Schlafanzug und wir werden auch ständig als Ungläubige und dergleichen bezeichnet. Ich sehe das eher als Lob.

Nun mach dir mal nicht ins Hemd, weil hier endlich mal die Meinungen ans Tageslicht kommen, welche schon ewig unter dem Mantel des Schweigens verborgen waren. Keiner möchte solche Kulturkreise in seiner Nähe haben und wenn, dann sollten diese so integriert sein, dass man von diesem ganzen Humbug nichts mehr merkt. Stattdessen engagiert sich Deutschland mit allen, nur nicht mit den eigenen Staatsangehörigen.

Oje, ich dachte ernsthaft, wir hätten dieses Nazi-Pack langsam ausgerottet.
 
Naja, ganz unrecht hat er ja nicht. Die Politiker haben diesen ganzen Multi-Kulti-Wahn gefördert und alle möglichen Menschen in die westl. Länder gelassen, ohne die dortigen Menschen zu fragen, ob sie das überhaupt wollen und ob das überhaupt gut geht. Nur um gut dazustehen und alles. Und die Leute müssen sich jetzt im Alltag damit rumschlagen, weil es oft nicht funktioniert. Mit Nazitum hat das nichts zu tun ;) Es treffen da einfach Menschen aufeinander, die sich von der Kultur, Religion etc. zu extrem unterscheiden, deswegen geht das oft nicht gut. Wenn z.B. ein Tscheche, Pole etc. ins Land kommt, dann geht das eher, weil die so sind wie wir. Wenn aber jemand aus einem arabischen Land z.B. kommt, das ist eine ganz andere Welt und da treffen dann hier quasi 2 Welten aufeinander. Das birgt unheimlich große Konflikgefahr. Natürlich wäre es super, wenn alle Menschen irgendwo friedlich miteinander leben könnten. Das klappt aber nur in einer Märchenwelt. In der Realität halte ich das für schlichtweg unmöglich. Weil die Lebensansichten, die Kultur, das alles viel zu sehr sich unterscheidet. Das geht auf die Dauer einfach nicht gut. Deswegen hab ich die Befürchtung, dass es hier in der westl. Welt in vielleicht 20, 30 Jahren mal so richtig knallt und sich die Christen und Islamisten in den Ländern gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Wie man das Ganze lösen könnte, weiß ich aber auch nicht.
 
Mal davon abgesehen, dass es gegen eine freiheitlich-demokratische Verfassung verstößt, Menschen nur aufgrund ihrer Kultur abzulehnen.

Und wie hätten die Politiker überhaupt fragen sollen? "Wenn sie den Araber nicht in ihrem Land haben wollen, drücken sie jetzt die 2:"

Würdest du es gut finden, wenn dir an der türkischen Grenze gesagt würde, "nee, du kommst hier nicht rein, weil deine Kultur nicht zu uns passt."?


Und schmeckt dir dein Kaffee? Schreibst du gerne Zahlen? Döner anyone?
Alles Einfluss des Nahen Ostens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du es gut finden, wenn dir an der türkischen Grenze gesagt würde, "nee, du kommst hier nicht rein, weil deine Kultur nicht zu uns passt."?

Also wenn ich da hinkommen würde und könnte die Sprache nicht und so weiter, dann könnte ich es sogar verstehen, wenn sie mich wieder abweisen würden.
 
Also wenn ich da hinkommen würde und könnte die Sprache nicht und so weiter, dann könnte ich es sogar verstehen, wenn sie mich wieder abweisen würden.

Und was ist, wenn du es doch geschafft hättest.
Und dann kommt jemand und will dein Kind, welches inzwischen dort geboren wurde, rausschmeißen, "weil die Kultur nicht passt".
Denn dein Kind fand irgendwas schlimm, was eure Kultur betrifft, und hat das auch öffentlich gesagt.

Immer noch überzeugt?
 
Und was ist, wenn du es doch geschafft hättest.
Und dann kommt jemand und will dein Kind, welches inzwischen dort geboren wurde, rausschmeißen, "weil die Kultur nicht passt".
Denn dein Kind fand irgendwas schlimm, was eure Kultur betrifft, und hat das auch öffentlich gesagt.

Immer noch überzeugt?

Deswegen schrieb ich ja, dass ich es auch nicht wüßte, wie man das lösen könnte ;)
 
Deswegen schrieb ich ja, dass ich es auch nicht wüßte, wie man das lösen könnte ;)

Ich hätte da eine Idee:

1. grundsätzlich Klischees über andere Kulturen vermeiden.
2, sich informieren
3. Anerkennen, dass man selbst nur einen winzigen Ausschnitt der Welt sieht.
4. Anerkennen, dass man selbst wahnsinnig durch die eigene Kultur und Geschichte beeinflusst wurde.
5. nicht von sich auf andere schließen.

Gilt für ALLE Beteiligten.
 
Das geht auf die Dauer einfach nicht gut. Deswegen hab ich die Befürchtung, dass es hier in der westl. Welt in vielleicht 20, 30 Jahren mal so richtig knallt und sich die Christen und Islamisten in den Ländern gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Wie man das Ganze lösen könnte, weiß ich aber auch nicht.
Let's party like in 1095... Deus Io Vult!!
 
Ich finde Activision hat in dem Fall alles richtig gemacht...

...bevor hier noch Verbindungen zu dem "Mohammed-Video" gezogen werden und die Sache groß Publik wird und vermutlich noch dank Streisand-Effekt den letzten Islamisten anstachelt.

Religion hin oder her, bei der derzeitigen Situation sollte man nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Die USA hat schon für genug Furore gesorgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Bildung ist doch so anstrengend...

Ja, du musst es ja wissen.

Lasst doch mal so Wörter wie "Nazi-Pack" oder "Multi-Kulti-Wahn" aus dem Spiel, wir sind doch hier nicht auf der Facebook-Seite der NPD.

@keth
Der Föderalismus ist doch nicht nur in den USA und Deutschland, also was sollte das Argument?

Ich finde du könntest mal den Weg von deinem hohen Ross antreten und auf Punkt 3 deiner unvollständigen Auflistung gucken und du würdest bemerken, für wie plausibel ich deine Vorstellungen der weltpolitischen Lage halte. Einfach jedem ausreichend Geld geben nach einem "Kolonial-Wechsel" und dann läuft es schon? Gut, dass du mehr als den winzigen Ausschnitt der Welt kennst um das beurteilen zu können.
Die Ostblock-Staaten einschließlich der ehemaligen DDR sind m.M.n. im Gegensatz zur BRD wirklich vergleichbar mit denen Nord-Afrikas vor über einem Jahr. Beide haben sich von einem beeinflusstem Regime getrennt, beide haben danach ihre Regierung aufgebaut und beide (um noch mal auf deinen Punkt zu kommen) werden sehr wohl finanziell unterstützt, der Unterschied ist nur, dass die Interventions-Staaten das alte Machtgefüge in Nord-Afrika nicht sprengt um sich als westliche "Befreier-Macht" mehr in der politischen und kulturellen Entwicklung einzumischen.

Eine Entscheidung der Regierung, die vor über 50 Jahren getroffen wurde, jetzt zu kritisieren bringt keinen weiter, aber in Zukunft kann und muss man eine Integration dieser Kulturkreise, und sei es vorübergehend nur in unserem Land, an unsere westliche Welt erreichen.
 
Ja, du musst es ja wissen.

Lasst doch mal so Wörter wie "Nazi-Pack" oder "Multi-Kulti-Wahn" aus dem Spiel, wir sind doch hier nicht auf der Facebook-Seite der NPD.

@keth
Der Föderalismus ist doch nicht nur in den USA und Deutschland, also was sollte das Argument?

Ich finde du könntest mal den Weg von deinem hohen Ross antreten und auf Punkt 3 deiner unvollständigen Auflistung gucken und du würdest bemerken, für wie plausibel ich deine Vorstellungen der weltpolitischen Lage halte. Einfach jedem ausreichend Geld geben nach einem "Kolonial-Wechsel" und dann läuft es schon? Gut, dass du mehr als den winzigen Ausschnitt der Welt kennst um das beurteilen zu können.
Die Ostblock-Staaten einschließlich der ehemaligen DDR sind m.M.n. im Gegensatz zur BRD wirklich vergleichbar mit denen Nord-Afrikas vor über einem Jahr. Beide haben sich von einem beeinflusstem Regime getrennt, beide haben danach ihre Regierung aufgebaut und beide (um noch mal auf deinen Punkt zu kommen) werden sehr wohl finanziell unterstützt, der Unterschied ist nur, dass die Interventions-Staaten das alte Machtgefüge in Nord-Afrika nicht sprengt um sich als westliche "Befreier-Macht" mehr in der politischen und kulturellen Entwicklung einzumischen.

Eine Entscheidung der Regierung, die vor über 50 Jahren getroffen wurde, jetzt zu kritisieren bringt keinen weiter, aber in Zukunft kann und muss man eine Integration dieser Kulturkreise, und sei es vorübergehend nur in unserem Land, an unsere westliche Welt erreichen.

Stimmt, ich muss es wissen, weil ich versuche, mich zu bilden, und ich finde es mitunter verdammt anstrengend. Vor allem auch deshalb, weil es erfordert, seine Position zu überdenken und gegebenenfalls aufzugeben, was kein leichter Prozess ist - lernen tut weh.

Also gut, zunächst einmal: super, dass du es mit echten, reflektierten Argumenten versuchst, um dich mit mir auseinanderzusetzen.
Was ich bezüglich der Kolonialisierung versuche zu sagen, ist folgendes:
Im Prozess der Kolonialisierung wird ein Land im Zustand x, der eine gewisse Stabilität beinhaltet, in den Zustand y versetzt, der ebenfalls eine gewisse Stabilität beinhaltet. Der Unterschied besteht darin, dass Zustand y einen für die Kolonialisten gewünschten Zustand darstellt; das Machtgefüge wird verändert, Systeme umgekrempelt, Beziehungen verändert - die Kolonialmacht sichert sich den Gewinn.
Das alles funktioniert, solange die Kolonialmacht vor Ort ist und den Bestimmer spielt. Wird die Kolonie aufgegeben, verbleibt das Land in Zustand y, es fehlt aber die ausgleichende Macht, oder das Land taumelt in Richtung instabilem Zustand z. Beides schlecht.
In der Regel geht die Kolonialmacht auch nicht hin und "repariert" das Land, sondern entspricht dankbarer Weise dem aufkeimenden Wunsch nach Unabhängigkeit des Landes, schließt noch die nötigen Verträge auf Rohstoff-Lieferungen, verzieht sich und überlässt das Land mit seinen kaputten oder veränderten Systemen sich selbst.
Die Situation in der späteren BRD war eine Andere; der Punkt aber ist: wir wurden nicht gänzlich uns selbst überlassen, und wir haben Hilfe bekommen. (wir sind auch nicht kolonialisiert worden)

Sich hinzustellen und zu sagen: denen geht es dreckig, und da sind die selbst schuld dran, trifft - auch viele Jahre später - meines Erachtens nach nicht zu, Denn das System ist gewaltsam verändert worden, wodurch einfach Passungsprobleme entstehen - siehe z.B. Iraq.

Ich stehe voll und ganz zu Punkt 3, den ich schließlich selbst geschrieben habe; wenn du mir vorwirfst, auf einem hohen Ross zu sitzen, dann liegt es daran, dass ich versucht habe, reiten zu lernen.Kann sein, dass ich falsch herum sitze. Wenigstens lästere ich nicht über Pferde, ohne es versucht zu haben.
 
@Keth:
Ich weiß garnicht, was du uns hier erzählen willst!?
Du hast natürlich als einziger einen Plan und bist als einziger informiert. Es gibt in jeder Diskussion so einen. Das bin ich schon gewohnt.

Ich gehe jetzt mal nicht weiter auf deinen Inhalt ein, weil es eh keinen Sinn macht. Du bist eh zu gebildet für uns.

Nur das noch:
Du kapierst scheinbar mein Botschaft nicht im Ansatz. Ich möchte das Recht haben Dinge lächerlich zu finden, genauso wie ich jedem das Recht zugestehe, meine Weltanschauung lächerlich zu finden. Aber ich lasse das zu. Verstehst du? Ich komme damit klar. Und das ist das Problem und der Unterschied und das hat nichts mit "Kolonialmächten" zu tun.
Es tangiert mich gelinde gesagt nicht, wer wann wen kolonisiert hat. Es interessiert mich, dass ich meine Meinung sagen darf, ohne Angst zu haben. Du kannst nicht jedes Verhalten mit historischen Gründen entschuldigen oder erklären. Manchmal ist ein Verhalten auch einfach nur scheiße. Manchmal gibt es da nichts zu verstehen. Du bläst dich und deine Meinung hier viel zu sehr auf.

Mich würde interessieren: Hast du schon mal in deinem Leben mit einem richtigen Islamisten geredet? Hast du?! Nein. Da bin ich 100% sicher. Du liest dir dein Wissen vermutlich an. Aus Artikeln von dicken deutschen Männern.
Und jetzt kommt bestimmt: JA, du hast ne Feldstudie gemacht und 20.000 Islamisten befragt.Ohne sich zu informieren gehts ja nicht. ;)
 
@Keth:
Ich weiß garnicht, was du uns hier erzählen willst!?
Du hast natürlich als einziger einen Plan und bist als einziger informiert. Es gibt in jeder Diskussion so einen. Das bin ich schon gewohnt.

[...] Du bläst dich und deine Meinung hier viel zu sehr auf.

Mich würde interessieren: Hast du schon mal in deinem Leben mit einem richtigen Islamisten geredet? Hast du?! Nein. Da bin ich 100% sicher. Du liest dir dein Wissen vermutlich an. Aus Artikeln von dicken deutschen Männern.
Und jetzt kommt bestimmt: JA, du hast ne Feldstudie gemacht und 20.000 Islamisten befragt.Ohne sich zu informieren gehts ja nicht. ;)

DH! Das sind so Aussagen die ich zu 100% genau so sehe und eigentlich auch versucht hatte rüber zu bringen, aber gelungen ist es mir nicht.

@keth
Ja, du hast es doch gesagt. Staaten in Nord-Amerika waren vor über einem halben Jahrhundert Kolonialländer und die BRD nicht. Der klassische Äpfel und Birnen-Vergleich und daher für konstruktive Diskussionen nicht geeignet. Und das eigentliche Thema war ja auch,wie weit Religionsfreiheit gehen darf und nicht, in wie weit westliche Staaten an der Fundamentalisierung von Muslimen in Nord-Afrika und dem nahen Osten Schuld sind und weshalb man deshalb hier seine Meinungsfreiheit einschränken sollte.
 
Ich habe mich weit aus dem Fenster gelehnt, stimmt.

Meinungsfreiheit ist ein wertvolles Gut, dass man schützen muss. Schließlich sind viele in unserem Land dafür gestorben.

Nochmal Tucholsky: Er hat sich in harten Zeiten dafür eingesetzt, dass Satire "alles darf" - finde ich auch.


Nur was hier in diesem Thread zum Islam und islamischen Gebräuchen bisher zu finden war, ist leider nicht einmal ansatzweise Satire, sondern dümmliches Gebashe und schlechte Witze, die so oder so ähnlich auch in Unterstufen zu finden sind, wobei ich Kindern hier keinen Vorwurf machen will.

Von mir aus haltet mich für einen arroganten Bastard.

Ich finde, nicht jede dämliche und verletzende Meinung muss kundgetan werden, um dann noch auf die Meinungsfreiheit zu pochen. Die Würde des Menschen ist auch so ein Grundrecht hier, und die Würde von Muslimen wurde in diesem Thread leider ignoriert. Aber man kann nicht das eine ohne das andere haben.
 
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