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C&C Free2Play: Fan-Proteste gegen das neue Generals 2 - Petition gestartet

Ich bin maßlos enttäuscht dass das geniale Strategie Generals 2 scheinbar nur ein Free2Play werden soll. Ich habe mich gigantisch auf Generals 2 gefreut und warte schon lange auf einen neuen Teil von Command & Conquer Generals 2.
Ich bin sehr traurig darüber dass mein Lieblingsspiel Command & Conquer Generals 2 nicht im Handel erscheinen soll. Ich möchte Generals 2 im Handel kaufen und mich riesig darauf freuen.
 
Das Spiel ist sowas von auf der Ignore Liste! :S

Echt schade das C&C so endet. Waren das tolle zeiten mit Alarmstufe Rot 2. Meine Base bestand fast immer aus Teslaspulen und Kraftwerken (ein Glück gabs keine Stromkosten:-D)
 
Geld verdienen muss sein, und Geld verdienen ist eine gute Sache. Gar keine Frage.
Meiner Meinung nach wirds aber kritisch wenn Geld verdienen zum einzig wahren und wichtigen wird. Videospiele leben von Leuten mit Leidenschaft und einer Vision, die ein tolles Erlebnis erschaffen wolle, eine tolle Geschichte, tolle Charakter oder tolles Gameplay. Und ja, die müssen auch von was leben, selbstredend wollen sie also auch Geld damit verdienen. Und wenn sies gut machen, sollen sie auch einen riesen Haufen davon Verdienen.
Wenn ich da an ein Squaresoft denke, eigentlich schon pleite, die Leute alle schon arbeitslos. Und sie sagen sich "Na gut, das ist wohl das letzte was wir zusammen machen und dann sind wir arbeitslos, aber wir erschaffen was grossartig" und sie zaubern das erste Final Fantasy aus dem Hut. Um Geld gings ihnen damals nicht wirklich, aber sie haben dann reichlich damit verdient und sich unerwartet gerettet. Die drei Typen die 100'000 Dollar nahmen und eine Videospielfirma auf die Beine stellten, einfach weil sie grossartige Games machen wollten und hofften von der Leidenschaft auch leben zu können. Und heute unter der EA Fuchtel hauen sie Games überhastet und unfertig raus und wollen einfach nur Geld and thats it.

Doch so schlechte Beispiele Firmen wie EA auch sind, es gibt zum Glück genügend Leute die noch Games machen weil sie tolle Games machen wollen, die noch Leidenschaft reinstecken. Die all ihr Geld das sie verdient haben in den Nachfolger stecken, und wäre Witcher 2 kein Finanzieller Erfolg gewesen gäbs CDPRed wohl gar nicht mehr. Zum Glück sind sie da ja nicht die einzig.

Okay, warte... Generals2, F2P... irgendwie hab ich das Thema verfehlt. Lange geschichte kurz: Geld verdienen wollen ist gut, ist es aber das einzige was für einen Hersteller von Games zählt ist das nicht so gut.
 
Geld verdienen muss sein, und Geld verdienen ist eine gute Sache. Gar keine Frage.
Meiner Meinung nach wirds aber kritisch wenn Geld verdienen zum einzig wahren und wichtigen wird. Videospiele leben von Leuten mit Leidenschaft und einer Vision, die ein tolles Erlebnis erschaffen wolle, eine tolle Geschichte, tolle Charakter oder tolles Gameplay. Und ja, die müssen auch von was leben, selbstredend wollen sie also auch Geld damit verdienen. Und wenn sies gut machen, sollen sie auch einen riesen Haufen davon Verdienen.
Wenn ich da an ein Squaresoft denke, eigentlich schon pleite, die Leute alle schon arbeitslos. Und sie sagen sich "Na gut, das ist wohl das letzte was wir zusammen machen und dann sind wir arbeitslos, aber wir erschaffen was grossartig" und sie zaubern das erste Final Fantasy aus dem Hut. Um Geld gings ihnen damals nicht wirklich, aber sie haben dann reichlich damit verdient und sich unerwartet gerettet. Die drei Typen die 100'000 Dollar nahmen und eine Videospielfirma auf die Beine stellten, einfach weil sie grossartige Games machen wollten und hofften von der Leidenschaft auch leben zu können. Und heute unter der EA Fuchtel hauen sie Games überhastet und unfertig raus und wollen einfach nur Geld and thats it.

Doch so schlechte Beispiele Firmen wie EA auch sind, es gibt zum Glück genügend Leute die noch Games machen weil sie tolle Games machen wollen, die noch Leidenschaft reinstecken. Die all ihr Geld das sie verdient haben in den Nachfolger stecken, und wäre Witcher 2 kein Finanzieller Erfolg gewesen gäbs CDPRed wohl gar nicht mehr. Zum Glück sind sie da ja nicht die einzig.

Okay, warte... Generals2, F2P... irgendwie hab ich das Thema verfehlt. Lange geschichte kurz: Geld verdienen wollen ist gut, ist es aber das einzige was für einen Hersteller von Games zählt ist das nicht so gut.

Spiele sind mittlerweile nicht mehr nur ein Nischenprodukt irgendwelcher Garagen-Firmen, die von Nerds geleitet werden. Spiele (und alles drum herum, OS etc.) sind ein Massenmedium geworden und die Konkurrenz ist riesig geworden. Da gibt es eben nicht mehr nur die großen Jungs, sondern auch die Kleinen, die bald groß werden können.

Man mag es nicht glauben, aber selbst gigantische Firmen wie Activision Blizzard und EA stehen unter immensen Konkurrenzdruck. Im Falle der Großen wird das bei den Chefs eher aus finanzieller Sicht gesehen und somit werden vermehrt verschiedenste Möglichkeiten "ausprobiert", Kunden für sich zu gewinnen und zu locken. Erst waren es Retailprodukte, die mit Addons erweitert wurden. Dann waren es Retailprodukte, die mit DLCs erweitert wurden. Jetzt sollen es wohl die Free2Play-Spiele werden, die Kunden locken sollen. Das ganze geht noch weiter, bis hin zu Social Network-ähnlichen Zuständen, hinter denen nicht nur der Gedanke der Kundengängelung und Datenverwertung des Users steht.

Alles in allem ist dagegen nichts einzuwenden. Wenn EA es richtig macht, dann hat man ein vollwertiges kostenfreies Multiplayer-Strategiespiel, bei dem man sich selbst im Shop mit Maps versorgen und bei dem man sich mit Geduld und Zeit auch ohne zusätzliche Investitionen den Abend mit einer Runde Zocken auf der Lieblings-Map versüßen kann. Wenn sie es nicht richtig machen, dann wird C&C Free2Play ein Pay2Win-Game, das gewaltig floppen könnte und vermutlich auch wird. Immerhin hat C&C eine gewaltige Fangemeinde, die bereits durch C&C4 schon enttäuscht wurde. Hier werden immense Risiken eingegangen, die, wenn es nach hinten los geht, große Verluste bedeuten können. Und das sollte EA eigentlich (die Betonung liegt auf 'eigentlich') bewusst sein. Also sollten sie es besser nicht versauen und den Spielern kein unvollständiges Pay2Win-Game andrehen, das sowohl nur von seinem Namen, als auch nur von seiner zugegebenermaßen sehr guten Grafik lebt.

Ich selbst wünsche EA nicht den Untergang und ich wünsche der Firma auch keine Epic Fails, die ihnen den Untergang bringen. Immerhin denke ich dabei auch an die Arbeitskräfte, die nur das ausführen, was ihre Chefs ihnen sagen und ihren Job behalten wollen. Aber ich werde auch wohl nur ein "Tja, shit happens" übrig haben, wenn EAs Plan nach hinten los geht und C&C und somit ihr ganzer Free2Play-Plan ein Flop werden sollte. Denn ihr Plan wird ein Flop, wenn EA C&C hier verkackt.
Ich hab es in einem vorherigen Post schon gesagt: Ich denke, diese Free2Play-Aktion oder vielmehr C&C wird ein Experiment sein. Anders kann ich mir das nicht erklären, dass sie so eine große Marke dafür verwenden. Immerhin ist Free2Play, auch wenn es erfolgreich ist, ein risikoreiches Geschäft, das von vielen eher mit Skepsis beäugt wird (zurecht), was EA bewusst sein sollte.


Wo du gerade in deinem Post Final Fantasy erwähnst...ja, die Kleinen haben immer Visionen. Aber man sieht ja, was heute aus Final Fantasy geworden ist. Der 13. und dessen zweiter Teil sind beileibe keine schlechten Spiele, finde ich. Aber das Kampfsystem ist zu sehr auf Action und Effekte ausgelegt und weniger auf Taktik, wie es noch bei den vorherigen Teilen der Fall war. Das macht das Spiel für mich weniger gut, als FF10. Und FF12 war der wohl langweiligste und schlechteste Teil.

Kleine Firmen haben immer Visionen. Sie gehen mit Motivation und Träumen an die Sache ran, aber entweder scheitern sie oder sie werden erfolgreich und groß. Und wer groß und erwachsen ist, sollte eigentlich auch realistisch denken und tun, was für sich und die Firma das beste ist. Und das ist was? Gewinn und Gewinnsteigerung. Und das erreicht man nur, wenn man nicht nur die Fans anspricht, die meist den geringeren Teil der Kundschaft darstellen, sondern auch massenübergreifend entwickelt. Das ist leider ein Fakt.

Dass es besser geht als das, was die "großen Jungs" machen, steht außer Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich mal unterschrieben...
kanns ja nich sein das die Leute wirklich noch mehr Geld wollen, verdienen ja auch noch nich genug MIT dem Raubkopie Problem <.<
 
Das wird nichts bringen.. Man muss shcon reichlich naiv sein zu denken, dass sie sich da reinreden lassen. Das einzige was man tun kann, ist NICHT ANMELDEN!!

Aber da die meisten Zocker eh prinzipienlose Dummys sind, ist ihnen der Erfolg bereits jetzt sicher.
 
Nachdem man aus Spielen Inhalte weggelassen hat nur um diese als DLC's teilweise ab Releasetag zu verkaufen nun also " Free to Play ". Hört sich ja erst einmal nicht schlecht an " kostenloses Spiel ", aber ich spiele meinst kein Multiplayer und nun aus einem C&C ein " Multiplayer Only " Spiel zu machen finde ich nicht gut, das war's dann wohl auch mit entgültig C&C.

Man produziert inzwischen um viel Geld, viel Mist mit kurzer Spieldauer oder die X-te Fortsetzung und heult dann auf die bösen Raubkopierer wenn sich ein Spiel nicht verkauf, nun verkauft man Spiele schon auf Raten mit der DLC und Addon Politik. Nun muss man also für jedes Fahrzeug oder jeden Soldaten den man brauch bezahlen das ist ja mal eine super Idee. So kann man bestimmt noch mehr Geld machen also mit DLC's / Addons.

Insteressant finde ich außerdem wie man " plötzlich " auf die Free 2 Play Idee kommt und wann diese Entscheidung gefallen ist, denn Generäle 2 gab es bei Amazon & Co um bestellen ....
 
Auch wenn ich die Petition richtig finde (hab bereits unterschrieben) es wird nix bringen.

Es gibt nur eine wirksame Methode: NICHT SPIELEN!!!!

Wenn den echten, den treuen C&C Fans, die nicht nur wegen MP C&C zocken etwas an der Reihe liegt dann müssen sie diesen F2P (P2W) Rotz boykottieren.
 
F2P auch bekannt als P2W ist verarsche am Spieler!!! Leider gibts zu viele Trottel die drauf reinfallen.
Man bekommt im Endeffekt ein Spiel mit weniger Qualität und weniger Inhalt.
Ein bsp. ist die fehlende Kampagne in C&C Generals 2.
Und wenn man zumindest die selbe Menge an Inhalt haben will wie in einem Vollpreisspiel bezahlt man schnell viel mehr als für dieses, beispiele wärend a zb. aoe online oder nfs world.
Die Produzenten dieser Machwerke haben da eine Win Win Situation sie haben viel weniger Kosten bei der produktion des Spiels, müssen sich weniger Gedanken über Qualitativ hochwertige Inhalte und eine ansprechende, sinnvolle Rahmenhandlung machen und bekommen dank genügend Leute die auf sowas reinfallen im Endeffekt noch mehr Geld raus.
Verlierer sind die Spieler die wohl in Zukunft immer mehr auf gute Spiele umsonst warten werden und natürlich auch die Spiele an sich denn sie werden einfach nur noch zur billigen Massenkonsumware.
Hmm... aber irgendwie hab ich die Hoffnung das sich die entsprechenden Publisher damit auf Dauer selbst ein Bein stellen.
Weil ich zb. werd kein Geld für f2p Spiele ausgeben, warum auch, wenn sie mir das was ich mir von einem Spiel wünsche, wie zb. eine ansprechende Handlung, nicht geben werd ich sie sowieso nicht spielen.
Und am Ende wird es vielleicht auf Dauer nur noch Spielnomaden geben die von einem Spiel zum nächsten ziehn, ohne irgendwo Geld auszugeben und einfach nur mitnehmen was geht.
 
Auch wenn ich die Petition richtig finde (hab bereits unterschrieben) es wird nix bringen.

Es gibt nur eine wirksame Methode: NICHT SPIELEN!!!!

Wenn den echten, den treuen C&C Fans, die nicht nur wegen MP C&C zocken etwas an der Reihe liegt dann müssen sie diesen F2P (P2W) Rotz boykottieren.

Ich geb dir absolut recht. Nicht mal anmelden darf man sich, da diese Zahlen bereits als Erfolg verbucht werden und rumposaunt in allen Zeitschriften. Dies wiederum nehmen die Leute dann als Grund, es doch mal zu testen, man kennt es ja : Da die anderen auch machen, mach ich auch mal.. Ich bin nicht für die Welt verantwortlich... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm... aber irgendwie hab ich die Hoffnung das sich die entsprechenden Publisher damit auf Dauer selbst ein Bein stellen.
Weil ich zb. werd kein Geld für f2p Spiele ausgeben, warum auch, wenn sie mir das was ich mir von einem Spiel wünsche, wie zb. eine ansprechende Handlung, nicht geben werd ich sie sowieso nicht spielen.

Das kratzt die nicht, das ganze funktioniert jedoch nur solange die Spieler sich nicht solidarisieren und isoliert handeln. Nur so kann F2P funktionieren. Einer merkt die verarsche oder hat kein Geld mehr, hört auf, zwei neue fangen an. Und der jenige der aufgehört hat schaut sich bereits AoC oder irgend einen anderen Abzock Dreck an.

BTW Funcom hat mir mehr als ein paar Monate, obwohl mein Abo gekündigt wurde, von der Kreditkarte abgezogen. So einer Firma schenk ich nen Blumentopf, aber bestimmt nie mehr mein Vertrauen.
 
Woher kommt eigentlich die Ablehnung Geld zu verdienen? :O ;)

Die Überlegung bzgl. Free2Play kann ich, rein wirtschaftlich, verstehen. Scheinbar kann man damit wirklich Geld generieren, das kann der PC Markt gebrauchen. Nur bislang war sowas immer mit "mangelnder" Qualität, jedenfalls aus meiner Sicht, verbunden ... vllt. macht ja C&C Generals 2 vieles anders, vllt. ist es wirklich ein Tripple A Spiel. Mag alles sein, aber bislang waren qualitativ hochwertige F2P eher die Ausnahme als die Regel. :|

Ich glaube nicht das jemand was dagegen hat das EA geld verdinnt,
Ich glaube nur das sie wieder es so machen das man gezwungen ist unsummen reinzustecken.
EA ist die einzichste Firma die ich kenne die es geschaft hat fast sämtliche kunden zu verärgern, und macht sich dann auch noch drüber lustig indem sie die Kunden auch noch verarscht.

Niemand hat dagegen das EA Geld verdinnt , aber die metodn sind mehr als fraglich

F2P heist für mich und ich glaube für die meisten auch FREI SPIELBAR OHNE BEZAHLEN ZU MÜSSEN.
Und genau das kannste bei EA vergessen und deswegen kaufe ,Lade, oder lasse ich mir nichtmal was von denn Schenken.
Die sind für mich Geschichte
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja durchaus auch faire F2P Modelle, dieser F1 Racer von Codemasters zum Beispiel, sicher das Game ist nicht umbedingt das was sich ein F1 Fan wünschen mag, aber für zwischendurch sicher ganz nett, und das Bezahlmodell ist so mit das fairste was ich bisher gesehen habe.
Es geht also schon, und wer weiß, vllt. überrascht uns EA ja am Ende alle mit einem fairen und guten F2P Game.
 
Och, ich fände auch 35 Euro für nen vollwertiges Spiel in Ordnung. :-D
Wenn mich mal ein Titel derart reizt dass ich nicht bis ersten Preisfall warten kann, dann sind bei mir 40 Euro absolute Grenze. In den letzten Jahren kamen bei nur zwei Titel in Frage, für die ich bereit war tatsächlich soviel zu zahlen: "Dead Space 1 + 2".
Aber sonst... Low Budget-Regal ! ;)
 
Ich glaube nicht das jemand was dagegen hat das EA geld verdinnt,
Ich glaube nur das sie wieder es so machen das man gezwungen ist unsummen reinzustecken.
EA ist die einzichste Firma die ich kenne die es geschaft hat fast sämtliche kunden zu verärgern, und macht sich dann auch noch drüber lustig indem sie die Kunden auch noch verarscht.

Niemand hat dagegen das EA Geld verdinnt , aber die metodn sind mehr als fraglich

F2P heist für mich und ich glaube für die meisten auch FREI SPIELBAR OHNE BEZAHLEN ZU MÜSSEN.
Und genau das kannste bei EA vergessen und deswegen kaufe ,Lade, oder lasse ich mir nichtmal was von denn Schenken.
Die sind für mich Geschichte

Ist es doch auch. Jeder Free2Play-Titel ist frei spielbar. Man ist gar nicht gezwungen, zu bezahlen. Einzig für diverse Inhalte/Items wird man zur Kasse gebeten. Das ist alles. Man kann frei spielen, nur eben mit Einschränkungen. Ob man dafür bezahlt oder nicht, bleibt doch ganz klar dem Kunden selbst überlassen. Und wer sich "gezwungen" fühlt, zu bezahlen...sorry, aber dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. ;) Ich hab so manche Free2Play-Titel gezockt, ohne zu zahlen. In keines hab ich investiert.

EA mag ja eine unbeliebte Firma sein, aber trotzdem kaufen sich noch so viele Leute was von denen...also kann das alles doch so schlecht gar nicht sein. :B
 
Ich sehe das gar nicht mal als so großes Risiko für EA, denn wenn das F2P tatsächlich, entgegen aller Meinungen, ein Flop werden sollte, werden sie einfach eine normale Retail auflegen - und sich dann noch von uns als Heilsbringer feiern lassen...

Falls es ein Erfolg wird (und ich bin sicher, daß es das wird), werden sie einfach 6 Monate später die restlichen, noch unbedienten Singleplayer, mit einer Kampagne "überraschen".
Die wird dann zwar auch wieder nur online spielbar sein, wegen den "Abermillionen Raubkopieren", aber es werden somit keine Kunden "verschenkt"...

Das dauert dann vom Herstellungsprozess natürlich ein paar Monate länger - und in der Zeit kann man schonmal Geld verdienen mit dem F2P.
Der einzigste Nachteil dabei wäre, wenn das F2P Game so unterirdisch schlecht wäre, daß der Ruf für alles nachfolgende damit schon ruiniert wäre.


So sehe ich das - und genauso hätten sie es auch kommunizieren sollen, dann wäre das Geschrei ausgeblieben
(aber vielleicht ist das ja auch gewollt, eine bessere Werbung gibts doch nicht..:) ).
 
Ist es doch auch. Jeder Free2Play-Titel ist frei spielbar. Man ist gar nicht gezwungen, zu bezahlen. Einzig für diverse Inhalte/Items wird man zur Kasse gebeten. Das ist alles. Man kann frei spielen, nur eben mit Einschränkungen. Ob man dafür bezahlt oder nicht, bleibt doch ganz klar dem Kunden selbst überlassen. Und wer sich "gezwungen" fühlt, zu bezahlen...sorry, aber dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. ;) Ich hab so manche Free2Play-Titel gezockt, ohne zu zahlen. In keines hab ich investiert.

EA mag ja eine unbeliebte Firma sein, aber trotzdem kaufen sich noch so viele Leute was von denen...also kann das alles doch so schlecht gar nicht sein. :B

Volle Zustimmung! Sehr guter Beitrag!
 
Schöner Text und eine gute Zusammenfassung! :top:

Erspart mir das verfassen eines solchen Textes ... :-D

Zumindest für eines sollte C&C dann gut sein: Da es auf der Frostbite Engine 2.0 basiert, kann es für manche zumindest als aufschlussreicher Benchmark dienen. :B
 
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