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Ich hab den Zwang, echtes Geld in f2p Titel zu investieren, nie verstanden. Vllt. kannst du mich ja mal aufklären. Bei den meisten Spielen bieten diese Items einen Vorteil, richtig? Dieser Vorteil kann die Komponente "Zeit", d.h. du hast etwas, wofür andere deutlich mehr Zeit aufwenden müssen, oder "Vorteil", d.h. du hast z.B. Waffen, die stärker sind, als die Waffen, die die "normalen" Spieler zur Verfügung haben.Beziehen wir mal Deine Äußerung auf Battlefield:
mit Battlefield würde ich sofort aufhören, sofern es Free2Play wird, denn für diese "Spielform" habe ich nichts übrig.
Ich will immer noch ein Spiel für 50-60 Euro kaufen, dieses mir ins Regal stellen können und mich auf Updates, Patche, AddOns sowie DLCs freuen, aber ich bin zumindest nicht gewillt, monatlich meine Geldbörse öffnen zu müssen, um dem Publisher eine gewisse Summe zuzustecken, damit ich im Spiel weiterkomme bzw. gegen andere "menschliche Gegner" bestehe.
Ich erinnere mich an meine CS, nicht Source, Zeit. Dort hab ich Leute, die mit einer AUG bewaffnet waren, mit meiner Desert Eagle ausgeschaltet. D.h. mit einer deutlich schlechteren Waffen die Leute besiegt, die deutlich bessere Waffen hatten.
Was ich damit sagen will, damals musste man trotzdem "Skill" haben, um in einem Spiel erfolgreich zu sein. Ist das heute wirklich anders? Vorallem ist es in den meisten f2p Titeln nicht so, das man früher oder später auf dem gleichen Level ist wie die Leute, die hunderte EUR in das Spiel investiert haben?