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Baldur's Gate 3: Welche Änderungen könnten es mehr wie die Vorgänger wirken lassen?

genau das Gleiche könnte man in der Politik sagen: "Jammert doch nicht so rum Leute". Ist es nicht aber gut, dass Leute heute mitbestimmen möchten? Gerade bei Spielen, die ihnen am Herzen liegen.

Eigentlich ist das eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist, vor allem bei Computerspielen. Bei Kunst im Allgemeinen ist es immer sinnvoll, wenn der oder die Künstler ihre Vision ohne Einflussnahme Dritter ausüben können. Diese Debatte hat ja vor kurzem auch Hollywood bewegt.
Besonders Problematisch bei Computerspielen ist es natürlich, wenn Publisher die Vision aus marktwirtschaftlichen Gründen so sehr verfälschen, dass vom eigentlichen Spiel nichts mehr übrig bleibt. Bei Franchises und vor allem Fortsetzungen ist es dagegen komplexer, weil es ja nicht die originäre Vision des Entwicklers ist, sondern das neue Spiel eine Fortsetzung einer Reihe darstellt. Vielleicht war es auch ein Fehler von Larian, das Spiel Baldurs Gate 3 zu nennen. Wenn die Absicht hier nämlich eher ein Reboot ist, macht der Titel keinen Sinn. Xcom heißt ja auch Xcom und nicht UFO. Wobei es für mich bei Baldurs Gate wenig Sinn für einen Reboot gibt, weil für mich BG2 eines der besten, wenn nicht das beste RPG aller Zeiten ist. Bleibt die Frage, weshalb das Spiel Baldurs Gate 3 heißt, anstatt einen anderen Titel zu nennen, ohne eine direkte Fortsetzung an Baldurs Gate 2 zu suggerieren. Oder sollte hier marketingtechnisch nur ein möglichst großer Name her?
 
Eben. Und darum:
- Weniger Divinity und mehr Mut zur Einzigartigkeit

Ähm...ja, aber das ist doch nicht das, was eingefleischte Fans wollen. Man will keine Einzigartigkeit, sondern Baldurs Gate 2 in moderner Optik. Und daran ist rein gar nichts einzigartig.
Ich will weder BG2 Krümeloptik ala 2000, noch eine Reskin von Divinity 2.
Warum kann sich BG3 nicht von anderen CRPGs abheben? Das haben doch die neuen CRPGs auch alle geschafft.

Gut, ich habe schlechte Erfahrungen mit Divinity 1 und 2 gemacht und daher eine allgemeine Abneigung gegen alles was mit der Reihe zu tun hat aber ich würde es bei jedem Spiel schäbig finden, wenn es den Stil anderer Titel schamlos kopiert.
 
Eigentlich ist das eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist, vor allem bei Computerspielen. Bei Kunst im Allgemeinen ist es immer sinnvoll, wenn der oder die Künstler ihre Vision ohne Einflussnahme Dritter ausüben können. Diese Debatte hat ja vor kurzem auch Hollywood bewegt.
Besonders Problematisch bei Computerspielen ist es natürlich, wenn Publisher die Vision aus marktwirtschaftlichen Gründen so sehr verfälschen, dass vom eigentlichen Spiel nichts mehr übrig bleibt. Bei Franchises und vor allem Fortsetzungen ist es dagegen komplexer, weil es ja nicht die originäre Vision des Entwicklers ist, sondern das neue Spiel eine Fortsetzung einer Reihe darstellt. Vielleicht war es auch ein Fehler von Larian, das Spiel Baldurs Gate 3 zu nennen. Wenn die Absicht hier nämlich eher ein Reboot ist, macht der Titel keinen Sinn. Xcom heißt ja auch Xcom und nicht UFO. Wobei es für mich bei Baldurs Gate wenig Sinn für einen Reboot gibt, weil für mich BG2 eines der besten, wenn nicht das beste RPG aller Zeiten ist. Bleibt die Frage, weshalb das Spiel Baldurs Gate 3 heißt, anstatt einen anderen Titel zu nennen, ohne eine direkte Fortsetzung an Baldurs Gate 2 zu suggerieren. Oder sollte hier marketingtechnisch nur ein möglichst großer Name her?

Stimme dir voll und ganz zu. Grundsätzlich ist das Unterfangen von Larian problematisch. Obsidian ist mit PoE ist den Weg einer eigenen Marke und Welt gegangen, obwohl ihre Motivation ganz klar das Wiederaufleben von BG war. Das hat ihnen Freiheiten gegeben und mögliche Kritiken erspart. Trotzdem sind sie am Ende näher am Charakter von BG gewesen, als das bisher bei Larian mit BG3 zu sein scheint. Im Übrigen ist PoE ein Beispiel, wie man hohe Kunst mit einer engen Anbindung an eine einflussreiche Community verwirklichen kann. Klar, die Kickstarter-Finanzierung hat das ziemlich beflügelt. Nun ja, letztlich ist mein Hype um ein BG3 leider doch größer als meine ganzen klaren Vorbehalte gegenüber Larians Herangehensweise. PoE konnte mit seiner eigenen Welt ja dann irgendwie doch nicht den Durst nach den BG/Forgotten Realms stillen. Das Beste hätte ich vielleicht gefunden, Larian machte einen eigenen Titel im Forgotten Realms-Universum, aber nicht BG3. Da wäre vieles einfacher gewesen, aber wie du sagst, es gäbe kaum den Hype.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt die Frage, weshalb das Spiel Baldurs Gate 3 heißt, anstatt einen anderen Titel zu nennen, ohne eine direkte Fortsetzung an Baldurs Gate 2 zu suggerieren.
Im Übrigen weiß jeder BG-Fan insgeheim ganz genau, dass die Geschichte in seinen zwei (bzw. ja drei) Teilen stimmig und dann abgeschlossen war. Eine Fortsetzung macht erzählerisch eigentlich gar keinen Sinn (vergleichbar vielleicht mit "Herr der Ringe", ein vierter Film als Fortsetzung wäre auch Banane.) Trotzdem tappt jeder Fan in die Falle, weil man eben so gute Erinnerungen an BG hat.
 
Ich will weder BG2 Krümeloptik ala 2000, noch eine Reskin von Divinity 2.
Ich hab ja auch geschrieben, dass die meisten Fans, die laut Kritik üben, Baldurs Gate 2 mit moderner Optik wollen. Über die damalige Krümeloptik hab ich kein Wort verloren.

Warum kann sich BG3 nicht von anderen CRPGs abheben? Das haben doch die neuen CRPGs auch alle geschafft.
Wie stellst du dir das denn vor? Inwiefern abheben? Durch was?

PoE, Divinity OS1 und 2 usw. waren auch für sich genommen geniale RPGs, die zweifelsohne mit hoher Qualität aus der Masse hervor stachen. Aber nicht durch "Einzigartigkeit", da sie letztlich die Nostalgie der Spieler ansprechen wollten. Einzigartig sind Spiele wie Superhot, Minecraft usw., da sie innovativ sind. Aber CRPGs sind nicht innovativ.

Gut, ich habe schlechte Erfahrungen mit Divinity 1 und 2 gemacht und daher eine allgemeine Abneigung gegen alles was mit der Reihe zu tun hat
Haben dir diese Spiele Gewalt angetan? Deine Familie entführt und dich erpresst? :B

aber ich würde es bei jedem Spiel schäbig finden, wenn es den Stil anderer Titel schamlos kopiert.
Ich weiß nicht genau, was "schamlos kopiert" wurde. Ja, man erkennt BG3 an, dass es mit der selben Engine entwickelt wurde, wie schon Divinity OS1 und 2. Aber man erkennt auch, dass es sich dabei um ein anderes Spiel handelt und nicht um einen Reskin.

Außerdem ist das immernoch eine Alpha-Version. Natürlich kann sich da auch optisch noch einiges ändern.
 
Es ist ein weiteres Indie-RPG im Divinity - Original Sin Stil. Keine Frage, die Grafik sieht toll aus aber es ist wieder ISO und wieder Rundenkampf, wie Dutzende anderer Indie-RPGs. Ich habe kürzlich Tower of Time auf GoG bekommen, es hat etwas schlechtere Grafik ist aber am Ende genau das selbe.

Solche Spiele machen mir immer ein paar Stunden Spaß, danach nerven mich Steuerung und Kampfsystem einfach nur noch, weil alles so zäh ist.
Ich habe nicht unbedingt was gegen Rundenkämpfe, auch wenn ich ein Action-Kampfsystem klar vorziehe, aber sie sollten am besten so sein wie in JRPGs a la Persona 5 um mal eines zu nennen, das wirklich genial ist. Diese Strategie-Systeme a la XCom hingegen sind einfach nicht mein Ding.
Ein weiteres Problem ist, dass BG3 auf den Dungeon's & Dragon's Regeln basiert. Pen & Paper Regeln lassen sich aber nur beschissen auf Videospiele umlegen. Etwas mehr Eigenständigkeit würde hier gut tun.

Wie die beiden Original Sins auch landet das Spiel deswegen auf meiner vielleicht mal irgendwann für maximal 'nen 5er mitnehm Liste.

Es wäre schön gewesen, wenn Baldur's Gate seine Wurzeln abgestreift hätte und erwachsen geworden wäre. Dem ist leider nicht so und es wird aufgrund das Names wohl so im Bereich 2 - 3 Millionen Verkäufe landen. Ein guter Wert für die Art Spiel aber eben nur für eine sehr beschränkte Klientel etwas.
 
Hey, willst du uns beleidigen?! :-D

Das sicher nicht. Mit einem richtigen 3D 3rd Person RPG und Actionkampfsystem könnte man aber selbst bei gleichen kosten, etwa wenn man die Grafik ein wenig runterschraubt, locker das doppelte verkaufen, wenn man sogar noch ein wenig mehr Geld reinsteckt ist auch bis zum 10-fachen drin.

ISO-Grafik und SRPG sind eben nun einmal nur Nische und sprechen nur wenige Menschen an.
 
Das sicher nicht. Mit einem richtigen 3D 3rd Person RPG und Actionkampfsystem könnte man aber selbst bei gleichen kosten, etwa wenn man die Grafik ein wenig runterschraubt, locker das doppelte verkaufen, wenn man sogar noch ein wenig mehr Geld reinsteckt ist auch bis zum 10-fachen drin.

ISO-Grafik und SRPG sind eben nun einmal nur Nische und sprechen nur wenige Menschen an.

Mir ist aufgefallen, dass du bei dem Thema öfter mit Verkaufszahlen als Argument ankommst. Wieso? Verkaufszahlen sind doch nicht zwangsläufig ein Maß dafür, die Qualität eines Produktes zu bewerten. Dass solche RPGs nicht jedermanns Sache sind, ist ja nun wahrlich jedem klar. Allen voran den Entwicklern. Aber vielleicht haben die einfach Bock drauf? Wenn es rein um's Geld ginge, gäbe es immernoch die Möglichkeit, solche Spiele auf GaaS umzustellen. Dafür würden sich solche Spiele super anbieten.

Aber die heben sich eben auch aus der Masse hervor, indem sie das sind, was sie eben sind. WEIL sie so sind. Ein weiteres Action-RPG, das vielleicht noch mit schlechterer Grafik als Genre-Vertreter daher kommt, braucht doch niemand. Und mit dem Budget und den Verkaufszahlen scheint Larian ja super aus zukommen für das, was sie entwickeln. Wozu also sich der Masse anbiedern?
 
Mir ist aufgefallen, dass du bei dem Thema öfter mit Verkaufszahlen als Argument ankommst. Wieso? Verkaufszahlen sind doch nicht zwangsläufig ein Maß dafür, die Qualität eines Produktes zu bewerten. Dass solche RPGs nicht jedermanns Sache sind, ist ja nun wahrlich jedem klar. Allen voran den Entwicklern. Aber vielleicht haben die einfach Bock drauf? Wenn es rein um's Geld ginge, gäbe es immernoch die Möglichkeit, solche Spiele auf GaaS umzustellen. Dafür würden sich solche Spiele super anbieten.

Aber die heben sich eben auch aus der Masse hervor, indem sie das sind, was sie eben sind. WEIL sie so sind. Ein weiteres Action-RPG, das vielleicht noch mit schlechterer Grafik als Genre-Vertreter daher kommt, braucht doch niemand. Und mit dem Budget und den Verkaufszahlen scheint Larian ja super aus zukommen für das, was sie entwickeln. Wozu also sich der Masse anbiedern?


Das ist vollkommen richtig, anbiedern bringt meistens nichts und außerdem könnte es das Studio zerstören, siehe BioWare. Da war man ja der Meinung, die Welt bräuchte unbedingt einen Lootshooter. Die Entwickler sollten lieber ein eigenes Profil entwickeln sowie auf Franchises bauen, die in diesem Profil widerum ein Subprofil erfüllen. Das Problem von Larian ist eigentlich viel eher, dass sie BG3 einfacht das eigene Profil überstülpen.
Besser macht es dagegen CD Projekt mit Cyberpunk 2077. Sie wollten ein neues Spiel und gehen mit Cyberpunk 2077 neue Wege. Auch wenn mir zB persönlich third-person lieber gewesen wäre, ist first-person einfach eine eigenständige Designentscheidung.

Larian bekommt aktuell ja noch keinen Shitstorm, wenn sie Baldurs Gate 3 aber so in den Sand setzen, wie es BioWare mit den letzten Titeln gemacht hat, dann kann das noch kommen.
 
Das ist vollkommen richtig, anbiedern bringt meistens nichts und außerdem könnte es das Studio zerstören, siehe BioWare. Da war man ja der Meinung, die Welt bräuchte unbedingt einen Lootshooter. Die Entwickler sollten lieber ein eigenes Profil entwickeln sowie auf Franchises bauen, die in diesem Profil widerum ein Subprofil erfüllen. Das Problem von Larian ist eigentlich viel eher, dass sie BG3 einfacht das eigene Profil überstülpen.
Besser macht es dagegen CD Projekt mit Cyberpunk 2077. Sie wollten ein neues Spiel und gehen mit Cyberpunk 2077 neue Wege. Auch wenn mir zB persönlich third-person lieber gewesen wäre, ist first-person einfach eine eigenständige Designentscheidung.

Larian bekommt aktuell ja noch keinen Shitstorm, wenn sie Baldurs Gate 3 aber so in den Sand setzen, wie es BioWare mit den letzten Titeln gemacht hat, dann kann das noch kommen.
Man kann aber zumindest davon ausgehen, dass die Qualität stimmt. Ungeachtet dessen, ob einem solche Spiele nun gefallen oder nicht, Larian hat mit Divinity OS1 und 2 gut abgeliefert. Noch sehe ich keinen Grund, warum das bei BG3 anders sein sollte.
 
Larian hat mit Divinity OS1 und 2 gut abgeliefert. Noch sehe ich keinen Grund, warum das bei BG3 anders sein sollte.
Davon gehe ich auch aus.
Ich selbst habe Baldurs Gate nie gespielt. OS2 dagegen gehört zu meinen Top10 aller Games.
Von daher ist BG3 für mich ein Pflichtkauf.

Nur kaufe ich es eher, weil ich darin OS wiederfinde. Vom kompletten Interface bis zur Kampfmechanik.
Nuancen sind anders, aber man hätte mir das Spiel auch problemlos als OS3 andrehen können.
 
Mir ist aufgefallen, dass du bei dem Thema öfter mit Verkaufszahlen als Argument ankommst. Wieso? Verkaufszahlen sind doch nicht zwangsläufig ein Maß dafür, die Qualität eines Produktes zu bewerten. Dass solche RPGs nicht jedermanns Sache sind, ist ja nun wahrlich jedem klar. Allen voran den Entwicklern. Aber vielleicht haben die einfach Bock drauf? Wenn es rein um's Geld ginge, gäbe es immernoch die Möglichkeit, solche Spiele auf GaaS umzustellen. Dafür würden sich solche Spiele super anbieten.

Aber die heben sich eben auch aus der Masse hervor, indem sie das sind, was sie eben sind. WEIL sie so sind. Ein weiteres Action-RPG, das vielleicht noch mit schlechterer Grafik als Genre-Vertreter daher kommt, braucht doch niemand. Und mit dem Budget und den Verkaufszahlen scheint Larian ja super aus zukommen für das, was sie entwickeln. Wozu also sich der Masse anbiedern?

Nun ja, ich wäre dann also niemand, genau wie 5 bis 10 und mehr Millionen anderer Zocker, die RPGs lieben aber eben 3D deutlich vorziehen.
Das hat nichts mit anbiedern zu tun sondern einfach damit, dass sie sich selbst Kunden wegnehmen. Und für die Kunden, die kein Interesse an so einem System haben, ist es halt schade, denn im Gegenteil, soviele gute westliche 3D RPGs gibt es ja gerade eben nicht.
 
Ich bin ja ziemlich froh, dass es Firmen gibt, die diese "Nische" bedienen. :)

Wobei es mir persönlich ziemlich wurst ist, ob das Spiel jetzt auf ISO, 3rd-Person oder First Person-Perspektive setzt.
Wichtig ist mir v. a. eine stimmige, atmosphärische Präsentation, spielerischer Tiefgang und eine gut geschriebene Geschichte.

Auch das Kampfsystem ist mir relativ egal, so lange es nicht aus zu stupidem "Totgeklicke" besteht, "TBS" ziehe ich aber bei party-basierten Rollenspielen einem "RTwP" vor, einfach weil die Kontrollierbarkeit besser ist, gerade bei Skills, die präzises Flanking erfordern ("Backstab") oder exakt platzierten AoE-Spells.
 
Ich auch!
Hochqualitative Rundentaktik aus westlichen Gefilden kann man gefühlt an einer Hand abzählen.
Dass OS noch viel mehr bietet, ist das Sahnehäubchen. ^^

Na ich weiß nicht. Kennt ihr das oben von mir genannte Tower of Time? Das ist ziemlich gut, kennt aber irgendwie trotzdem kaum jemand. Ich denke hier gehen viele Indie-Games in diesem Genre einfach unter, weil sie keinen bekannten Entwickler oder keinen bekannten Markennamen haben.
Tower of Time ist übrigens gut 80 Stunden lang, also durchaus ein Monster von einem Spiel.
 
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