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Baldur's Gate 2: Enhanced Edition im Test: Verschlimmbessertes Uralt-Rollenspiel

Dieser Thread zeigt eindrucksvoll, warum man Wertungen abschaffen sollte :)

Fakt ist: wie beim ersten Teil so ist auch diese EE überflüssig. Die neuen Charaktere und Quests braucht man nicht wirklich und technisch ist das Original zusammen mit GemRB in einem besseren Zustand.

Schade, ein richtiges Remake auf Basis der Dragon Age: Origins Engine würde mich schon freuen. Ja, ich weiss, es gibt die Mod ... aber bis die fertig wird, werde ich wohl in Rente sein ...
 
Die Grafik von BG 2 war ja auch schon zum Release im Vergleich zu anderen damaligen Spielen veraltet. Aber dies ist kein Argument, denn wie bereits LordCrash richtig angemerkt hat, erscheinen heute noch Spiele mit einer schlechteren Grafik wie beispielsweise To The Moon oder Limbo, die aber eben dafür auf anderen Gebieten wie Story oder Rätseln überragend sind.
 
Dieser Thread zeigt eindrucksvoll, warum man Wertungen abschaffen sollte :)

Nein, was dieser Thread zeigt, ist, dass man den Test lesen und nicht auf die Wertung glotzen sollte. Jeder Test findet vor einem bestimmten Hintergrund und in einem bestimmten Kontext statt, und der muss natürlich auch vom Leser zur Kenntnis genommen werden, wenn er dazu in der Lage sein möchte, eine Wertung entsprechend ihres Kontexts einzuordnen. Da ich dem geschätzten Lord diese gedankliche Leistung definitiv zutraue, verstehe ich auch seine Aufregung nicht wirklich, zumal besagter Kontext (Neuauflagentest, Grundspiel immer noch toll, Neuerungen teils enttäuschend, bessere Alternative ist GOG-Version) in dem Test ja nun wirklich ausführlich dargelegt wird.

Was da im Test wörtlich steht, sind Dinge wie "enttäuschende Neuveröffentlichung eines sensationellen RPG-Klassikers" und "... steckt immer noch ein großartiges Spiel. Baldur's Gate 2 gehört nicht ohne Grund immer noch in jede Auflistung der bislang besten PC-Rollenspiele: Es ist riesig, glänzt mit einer tollen Geschichte um einen charismatischen Bösewicht und das Erbe eines Gottes, nimmt Spieler mit charmanten Figuren, intelligentem Witz und bis heute unerreichter Party-Interaktion für sich ein und bietet dank vieler Charakterklassen, Entscheidungen und unterschiedlicher Quest-Verläufe einen gewaltigen Wiederspielwert." Wieviel deutlicher soll man als Tester denn noch darauf hinweisen, dass das eigentliche Spiel im Kern immer noch toll ist? Wer anhand dieser klaren Aussagen nicht dazu in der Lage ist, sich selber zusammen zu reimen, dass mit den 67% wohl kaum der "sensationelle RPG-Klassiker" und dieses "großartige Spiel", sondern im wesentlichen und in erster Linie die Qualitäten der Neuauflage bewertet werden, dem kann ich auch nicht helfen. Und dabei ist es doch nun wirklich Erbsenzählerei, ob "im wesentlichen" in diesem Falle bedeutet, dass sich das Original noch zu 20%, zu 10% oder zu 0% in der Wertung wieder findet. Natürlich kann man sich jeglicher Eigenleistung, die beim Verstehen und korrekten Interpretieren einer Wertung möglicherweise von einem gefordert wird, auch einfach komplett entziehen und stattdessen einfach nur auf nackte Zahlen glotzen, aber auf dieser Grundlage über eben jene Zahlen zu diskutieren, ist dann doch irgendwie sinnfrei.

Natürlich ist eine Zahl eben erst mal nur eine Zahl. Deswegen kann man als Tester auch nicht mehr machen, als den Hintergrund und das Zustandekommen dieser Zahl möglichst klar darzulegen und für den Leser möglichst transparent zu machen, und da sehe ich in diesem Test - offenbar im Gegensatz zum Lord - bestenfalls minimale Versäumnisse. Spätestens, wenn man einen Blick auf die Pros-und-Cons-Liste wirft (was ja in der Regel das erste ist, was man tut, wenn man wissen möchte, warum die Wertung so und nicht anders ausgefallen ist) und dort sieht, dass alle drei Cons-Punkte sich auf Eigenschaften der Neuauflage und nicht auf das Originalspiel beziehen, sollte doch wohl einigermaßen klar sein, was hier bewertet wurde. Dass darüber hinaus diverse Alterserscheinungen wie ein nerviges Interface und mangelnder Komfort auch noch das eine oder andere Pünktchen gekostet haben, ist zum einen nicht nur eher sekundär, sondern zudem auch noch ein Umstand, auf den im Test explizit hingewiesen wird: "Aber bei aller Nostalgie: Die Abwesenheit jeglicher Komfortfunktionen und die Notwendigkeit elendig langer Klickorgien bei der Organisation der Helden-Rucksäcke ist im Jahr 2013 einfach unverzeihlich und würde bei jedem neuen Spiel rigoros abgestraft werden – warum also nicht bei einer Neuauflage eines 13 Jahre alten Titels?"

Im übrigen finden sich Tests zum unmodifizierten Original dutzendweise online und in den Heftarchiven aller Magazine und wer sich für dessen Qualitäten interessiert, der soll eben die lesen. Der Informationsanspruch, den man an den Test einer Neuauflage stellt, kann sich doch nicht darin erschöpfen, im wesentlichen mal wieder die - ebenso unbestreitbaren wie hinlänglich bekannten - Qualitäten des Originals abzufeiern und dann auch noch komplett die Wertung dominieren zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ shaboo
Mit deinem langen Text hast du nochmal nachdrücklich bestätigt, daß man diese Zahl am Ende am besten gleich ganz weglassen sollte. ;) Ich stimme dir ja inhaltlich zu. Aber wo liegt denn die Notwendigkeit, überhaupt eine Wertung in Form einer Zahl abzugeben? Das Fazit reicht imho für alle, die zu faul sind, um den ganzen Text zu lesen.

Ich denke mit Spielen ist es wie mit Filmen, Büchern, Musik oder Malerei: man kann darüber einen subjektiven Aufsatz schreiben aber sie einfach nicht mit einer Note bewerten.
 
@ shaboo
Mit deinem langen Text hast du nochmal nachdrücklich bestätigt, daß man diese Zahl am Ende am besten gleich ganz weglassen sollte. ;) Ich stimme dir ja inhaltlich zu. Aber wo liegt denn die Notwendigkeit, überhaupt eine Wertung in Form einer Zahl abzugeben? Das Fazit reicht imho für alle, die zu faul sind, um den ganzen Text zu lesen.

Prinzipiell sehe ich auch keine zwingende Notwendigkeit für eine zahlenmäßige Wertung, aber das ist nun mal ein Mechanismus, der von vielen Seiten an Magazine und Reviewer heran getragen wird, ob das nun Metacritic und Co. sind oder wohl nach wie vor auch die Mehrheit der Leser, und dem man sich daher nur schwer entziehen kann. Andererseits finde ich eine Wertung aber auch nicht wirklich schlimm oder schädlich, so lange sie konsistent mit dem Text des Tests ist und einfach noch mal den Eindruck des Reviewers mit einem "Insgesamt würde ich diesem Spiel sieben von zehn Punkten geben."-Statement auf den Punkt bringt und abrundet.

Was mich im Zusammenhang mit Wertungen eher stört, sind Pseudo-Objektivität (besonders absurd beim Gamestar-Wertungssystem) und Pseudo-Präzision (als ob's statt einer Skala von 0 bis 100 nicht auch eine von 0 bis 10 tun würde). Mich interessieren eigentlich sowieso nur ganz ehrliche, subjektive, unmittelbare und auch halbwegs pauschale Meinungen eines einzelnen Redakteurs. Wenn der mir sagt "Für mich ist das Ding auf meiner ganz persönlichen Skala 'ne 80." und das kurz erläutert - und zwar ohne einen Wertungskasten mit 37 Rubriken und ohne sich genau dafür zu rechtfertigen, warum jetzt nicht 78 und auch nicht 83 - ist das meistens alles, was ich wissen will. Idealerweise noch ein, zwei andere Statements dieser Art - am besten von jemandem, für den es nur eine 60 ist - und schon habe ich ein umfassenderes Bild als es mir jedes pseudowissenschaftliche, semi-objektive oder haufenweise Zahlen furzende Wertungssystem vermitteln kann.
 
Dieser Thread zeigt eindrucksvoll, warum man Wertungen abschaffen sollte :)
Es ist gerade bezüglich eines Remakes, bzw. einer EE wie dieser, in der Tat ein schwieriges Thema.
Entweder bewertet man die EE so, wie sie nunmal ist, oder in Rücksicht darauf, dass dahinter ein großartiges Spiel steckt. Dazu kommt aber noch die Frage, ob man ein so altes Spiel überhaupt noch so bewerten kann, wie damals. Anforderungen und Erwartungen haben sich allgemein verschoben.

Egal, wie man es dreht und wendet, es wird immer Leute geben, denen es nicht recht ist. Es gibt Leute, wie LordCrash, die BG2 noch heute eine Traumwertung vergeben würden. Und ich selbst halte einiges in diesem Spiel für veraltet, weshalb ich es als Tester abwerten würde. Und wenn dann noch neue Bugs hinzu kommen und die EE-Inhalte mehr schlecht als recht umgesetzt sind, halte ich selbst die Wertung, bzw. die Kritikpunkte für gerechtfertigt. Andere mögen das anders sehen, was ja völlig okay ist. Ich werde anderen ihre Meinung bestimmt nicht absprechen. :)
 
Habe nun die komplette Diskussion gelesen und eine Sache ist mir besonders aufgefallen. Bei vielen inkl. Tester ist die fehlende Vertonung eines der größten Kritikpunkte an EE, teilweise auch an die Originalfassung. Eigentlich finde ich die Vollvertonung auch klasse. Mass Effect ist ein überragendes Beispiel dafür was eine Vollvertonung bewirken kann. Als ich aber die EE von BG1 gespielt habe, habe ich bereits nach 10-15 Minuten die Finger von den neuen Charakteren gelassen. Der Grund - die Vollvertonung. Irgendwie fand ich das total unpassend. Der Gedanke saß bei mir fest, dass es zu BG dazu gehört die Texte zu LESEN, die quatschenden Charaktere haben für mich die Atmosphäre total verhunzt.

Dieser Thread zeigt eindrucksvoll, warum man Wertungen abschaffen sollte :)
Schade, ein richtiges Remake auf Basis der Dragon Age: Origins Engine würde mich schon freuen. Ja, ich weiss, es gibt die Mod ... aber bis die fertig wird, werde ich wohl in Rente sein ...
Es wurde ja ein Remake von BG1 basierend auf Neverwinter Nights 2 Engine gemacht. Das soll sogar auch ziemlich gut sein. Mich würde auch total interessieren wie die Bewertung von PCGames ausfallen würde, vor allem im Vergleich zu der EE (Hallo Herr Bathge hoffe hier auf ein Statement :) ). Die fehlende Bewertung der Mods ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei dem Bewertungssystem. Einige Mods sind besser, sehr viel besser als die meisten Vollpreistitel. Durch die Nichtbewertung der Fachzeitschriften entgehen den Spielern einige herausragende Spiele.
 
Es wurde ja ein Remake von BG1 basierend auf Neverwinter Nights 2 Engine gemacht. Das soll sogar auch ziemlich gut sein. Mich würde auch total interessieren wie die Bewertung von PCGames ausfallen würde, vor allem im Vergleich zu der EE (Hallo Herr Bathge hoffe hier auf ein Statement :) ). Die fehlende Bewertung der Mods ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei dem Bewertungssystem. Einige Mods sind besser, sehr viel besser als die meisten Vollpreistitel. Durch die Nichtbewertung der Fachzeitschriften entgehen den Spielern einige herausragende Spiele.

Mods zu bewerten, ist schwierig. Immerhin sind es kostenlose Dreingaben, da kann man sich kaum "beschweren", wenn mal was nicht so ganz funktioniert. Und unsere Tests sind ja immer noch vorrangig eine Kaufberatung. Artikel über Mods machen wir aber gerne, nur ist es eben sehr zeitaufwändig, diese auch im Detail zu betrachten, zumal das Interesse seitens der Leserschaft solch einen Zeitaufwand nicht rechtfertigt. Daher bleibt es meist bei einem "Guck mal, den Mod gibt es auch"-Artikel wie hier:
Baldur's Gate: Reloaded - 3D-Umsetzung dank Neverwinter Nights 2-Mod

Ich persönlich habe die NWN-Mod nicht gespielt und habe das auch nicht vor.
 
Abgesehen davon ist die NWN Engine aus heutiger Sicht noch hässlicher als die alte Infinity Engine von BG...:B
 
Danke für die Antwort! :) Was ich mich allerdings frage wenn die Tests eine Kaufberatung darstellen, warum gibt es ab und zu Tests zu Free-to-Play Titeln? Und wenn die Argumentation ist, dass es sich um Ausnahmen handelt dann müsste dies genauso für die Mods gelten.

zumal das Interesse seitens der Leserschaft solch einen Zeitaufwand nicht rechtfertigt.
Bei diesem Statement wäre ich sehr vorsichtig. Einige Mods verzeichnen seit Jahren Spielerzahlen die höher sind als von vielen Vollpreistiteln. Erst heute kam die Meldung auf rps wonach July 2013 der erfolgreiste Monat für Garry's Mod war, was die Verkaufszahlen angeht. Es wurden mittlerweile 3,5 Mio. abgesetzt und bereits per März letzten Jahres USD 22 Mio. erwirtschaftet.
 
Danke für die Antwort! :) Was ich mich allerdings frage wenn die Tests eine Kaufberatung darstellen, warum gibt es ab und zu Tests zu Free-to-Play Titeln? Und wenn die Argumentation ist, dass es sich um Ausnahmen handelt dann müsste dies genauso für die Mods gelten.

Stichwort: Item-Shop ;)

Bei diesem Statement wäre ich sehr vorsichtig. Einige Mods verzeichnen seit Jahren Spielerzahlen die höher sind als von vielen Vollpreistiteln. Erst heute kam die Meldung auf rps wonach July 2013 der erfolgreiste Monat für Garry's Mod war, was die Verkaufszahlen angeht. Es wurden mittlerweile 3,5 Mio. abgesetzt und bereits per März letzten Jahres USD 22 Mio. erwirtschaftet.

Es ging mir jetzt speziell um Solo-Mods wie das angesprochene NWN-Remake von BG. Das erzeugt bei weitem nicht so viel Interesse wie damals Counter-Strike oder irgendwelche UT-Mods. Und bring jetzt bitte nicht Black Mesa als Gegenbeispiel. Klar ist das populär und wenn es bald als Verkaufsversion kommt, werden wir es auch testen. Garry's Mod ist ja auch ein Mod, der verkauft wird, hier hätte ich nichts gegen einen Test einzuwenden. Aber bei kostenlosen Mods finde ich es problematisch.
 
Danke für die Antwort! :) Was ich mich allerdings frage wenn die Tests eine Kaufberatung darstellen, warum gibt es ab und zu Tests zu Free-to-Play Titeln? Und wenn die Argumentation ist, dass es sich um Ausnahmen handelt dann müsste dies genauso für die Mods gelten.

das ist jetzt aber schon ziemliche diwwelesschisserei die leider einen Punkt ignoriert:
F2P Spiele sind nicht für umsonst und bevor ich meine Zeit da in einem Titel verschwende wo das nach 20 Level dann in einer üblen Paywall endet möchte ich schon darüber lesen
 
Stichwort: Item-Shop ;)
Stichwort: Kosmetik. ;)

Einige Free-To-Play Spiele bieten rein gar nichts zum Kaufen was sich auf's Gameplay auswirken würde. Test für die Kaufentscheidung entfällt hiermit, es ist auschließlich ein Test bei dem es um die Spielbewertung geht.
Die Diskussion wird jetzt als solche nichts bringen, ich sehe es ein. Zumindest habe ich eine Idee in den Ring geworfen und die ist ja angekommen. :) Vielleicht kann euer Team diesbezüglich zu einem späteren Zeitpunkt darüber mal brainstorming machen. Ob es sich um eine sinnvolle Ergänzung handeln würde könnt eh am besten ihr selbst entscheiden. :)
 
Stichwort: Kosmetik. ;)

Einige Free-To-Play Spiele bieten rein gar nichts zum Kaufen was sich auf's Gameplay auswirken würde. Test für die Kaufentscheidung entfällt hiermit, es ist auschließlich ein Test bei dem es um die Spielbewertung geht.
Die Diskussion wird jetzt als solche nichts bringen, ich sehe es ein. Zumindest habe ich eine Idee in den Ring geworfen und die ist ja angekommen. :) Vielleicht kann euer Team diesbezüglich zu einem späteren Zeitpunkt darüber mal brainstorming machen. Ob es sich um eine sinnvolle Ergänzung handeln würde könnt eh am besten ihr selbst entscheiden. :)

Ein Free2Play-Spiel und eine Mod sind zwei sehr verschiedene Paar Schuhe. Selbst wenn beide am Ende komplett gratis angeboten werden: Hinter dem einen steckt ein straff organisiertes Entwicklerteam mit fest angestellten Designern, hinter dem anderen eine Truppe Hobby-Programmierer. Allein deshalb finde ich es schon unfair, Mods auf dieselbe Weise wie professionell entwickelte Spiele zu bewerten.
 
Geschmacksache. Wenn ich mir die Bilder von dem geposteten link anschaue, dann ist die Grafik der von der Enhanced Edition meilenweit überlegen.
Technisch sicherlich, aber nicht, was das Art Design anbetrifft. "Early 3D" ist einfach nur schlimm, dann schon lieber schön gezeichnetes 2D...;)
 
Technisch sicherlich, aber nicht, was das Art Design anbetrifft. "Early 3D" ist einfach nur schlimm, dann schon lieber schön gezeichnetes 2D...;)

Kommt drauf an. Wenn man die Tools nicht so unfassbar umständlich gestaltet hätte, hätte man aus der Engine sehr viel rausholen können. Mit ein bischen Übung kann man das sogar. Ich würde dir jetzt gerne mein Hobbingen zum Beweis schicken, aber die Festplatte ist vor Jahren abgefahren und ich hab mich nie wieder drangesetzt.
 
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