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Assassin's Creed Origins im Test für PC, PS4 und Xbox One X: Ezio wäre stolz!

Assassin's Creed Origins im Test für PC, PS4 und Xbox One X: Ezio wäre stolz!

Die Micros kannst Du getrost boykottieren/ignorieren. Habe die bislang nicht einmal genutzt. Und bis auf einem Ladescreen ziemlich am Anfang des Spiels (kam seitdem nie wieder) und dem Reiter „Shop“ im Menü habe ich davon nichts mitbekommen.

Und Du wirst auch so mit Waffen (Schwerter, Bögen) und Ausrüstungsgegenständen (Schilde) überhäuft daß es kracht. Von Feinden, in Truhen, beim Händler. Die Rüstung, Handschuhe und Pfeilköcher motzt Du durch Crafting auf. Tiere jagen und dann herstellen.

Und Du kannst Deine Lieblingswaffe auch im Level auf Deinen aktuellen Levelstand upgraden. Kostet Ingamewährung die man regulär verdient.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mag sein aber was für eine Message schickt dass den Publishern? Ihr könnt getrost Mikrotransaktionen einbauen, auch wenn ich sie nicht kaufe, das Spiel kaufe ich trotzdem! Mikrotransaktionen, auch wenn sie rein visueller Art wären, sind ein Übel mit dem man höchstens leben KANN, nicht aber will. Mikrotransaktionen sind mM nach der Grund warum die Mobile-gaming Industrie kollektiv sch****** ist (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und man sollte Mikrotransaktionen Einhalt gebieten wenn sie den ersten Fuß ins Haus setzen und nicht erst wenn sie mit der Frau im Bett rummachen. Und gefühlt klopfen die Publisher schon an der Schlafzimmertür.
 
Assassin's Creed Origins im Test für PC, PS4 und Xbox One X: Ezio wäre stolz!

Wie gesagt das erste Spiel was Micros voraussetzt um weiterzukommen oder um essentielle Spielanteile zu erreichen wird von mir boykottiert. Selbst wenn das meine Lieblings-Gamereihen (AC bzw. ME) betreffen würde.

Da bin ich auch konsequent. Die Entwicklung mit den Micros gefällt mir gar nicht. Aber leider gibt es zu viele Kiddies die bereit sind für jeden (sorry) Sch.... Geld zu bezahlen. Ob nun für sinnlose Skins (Einhorn in AC Origins!) oder für Dinge die man auch durch normales Spielen freischalten kann.
 
All in allem klingt das nach einem AC dass mir wieder Spaß machen könnte. Leider oder zum Glück musste Ubisoft Mikrotransactionen in einem Vollpreisspiel inkludieren. So muss ich jetzt das Spiel boykottieren. Gar nicht so einfach den es reizt mich sehr.

Hm, wann hast Du das letzte Mal was von Ubisoft gespielt? Diese Art von Mikrotransaktionen gibt's doch schon bestimmt seit 4-5 Jahren in sämtlichen ihrer Spiele. Bei AC ging's, glaub ich, ab Black Flag los, aber es kann sein, dass das bereits bei "AC 3" vorhanden war. Da es sich aber, wie gesagt, eigentlich nur um "Skins" und "Booster" handelt(e), konnte man den Kram auch immer getrost ignorieren.
 
Was war den am alten System besser?
Ich habe vor kurzem erst wieder Black Flag gespielt und dort konnte man jeden Kampf mit spielender Leichtigkeit gewinnen, weil man einfach auf das rote Symbol wartet, schnell Konter und dann Finisher drückt.
Da musste man sich schon ziemlich dämlich anstellen, um überhaupt Schaden zu nehmen, geschweige denn in wirkliche Gefahr zu geraten.
Habe ich schon weiter oben erwähnt, Empowerment =/= Challenge.

Ich habe AC niemals wegen der Herausforderung gespielt. Generell spiele ich nicht jedes Spiel wegen der Herausforderung, ganz im Gegenteil, ich spiele eigentlich relativ wenige Spiele primär wegen der Herausforderung. Für mich war AC immer eine historisch immersive Power Fantasy. Die Kämpfe in ihrer Kombination aus "leichtem" Gameplay und visuell ansprechender Ästhetik (dank der für die jeweilige Zeit meist famosen Animationen) haben mir großen Spaß gemacht und die Gesamtfantasie des Spiels verstärkt, dass meine Spielfigur ein übermächtiger Assassine ist, dem kein Gegner gewachsen ist. Die Immersion in diesem Kontext hat dabei nicht zuletzt die Tatsache unterstützt, dass jeder Gegner eben keine "Zahl" war, die man rollenspieltechnisch auf 0 bringen muss, indem man möglichst oft draufhaut, sondern dass jeder Gegner eben in der Tat mit einem Schlag getötet werden konnte.

Übrigens gab es an einem The Division von vielen Ego-Shooter Fans damals große Kritik, dass man nicht jeden Gegner per Kopfschuss töten konnte, sondern man erst seine HPs auf 0 bringen musste. Meine Kritik an Origins geht in die gleiche Richtung, nur in einem etwas anderen Kontext. Aber der Grundtenor ist der Gleiche, ein Kampfsystem wie in Origins raubt mir die Immersion der bisherigen Teile (bzw. reduziert sie massiv) und bietet mir gleichzeitig nicht mehr die Power Fantasy, die einst das war, weshalb ich die Serie so geliebt habe. Objektiv betrachtet mag AC Origins ein gutes Spiel sein, aber es ist - zumindest für mich - kein AC mehr, da es eine völlig andere Fantasie bietet und somit andere Wünsche/Erwartungen des Spielers bedient. Ich persönlich finde das schade, gerade weil AC mehr oder weniger einzigartig war in der Spielelandschaft und im 3rd Person Genre. Einzig ein Ryse fiele mir da spontan ein, aber das wurde ja von einem Großteil der Spielerschaft und der Fachpresse derart vernichtet, dass es wohl nie einen Nachfolger geben wird. Auch das ärgert mich persönlich sehr, weil dabei genau die gleiche Haltung wie jetzt bei AC zum Ausdruck kam, nämlich dass es für "einfach, aber visuell befriedigend" keinen Platz in der Spielewelt gäbe und dass alle Spiele gefälligst eine möglichst große Herausforderung zu bieten hätten. Aber das ist doch der allergrößte Humbug. Es gibt zahllose Spiele, die wie jetzt AC Origins ein "direktes, auf Hitboxen basierendes 3rd Person Action-Kampfspiel" sind. Ich würde sogar behaupten, dass das neben Ego-Shootern der größte Anteil der Spiele ist, die auf Konsolen im AAA Bereich veröffentlicht werden. Es ist also nicht so, als würde dieser Spieletyp und diese Erwartungshaltung an ein Spiel nicht abgedeckt. Warum jetzt also AC Origins auch noch unbedingt so sein muss, das entzieht sich meiner Kenntnis. Das macht die Spielelandschaft auch nicht vielfältiger und spricht mehr Leute an, sondern im Gegenteil, es produziert mehr vom Gleichen. Ganz gleich, ob man das einfache Gameplay bisheriger AC-Spiele mochte oder nicht, aber seien wir mal ehrlich: welches Alleinstellungsmerkmal hat AC jetzt noch außer dem Setting? Keines. Gameplaytechnisch bzw. von den Mechaniken her ist es jetzt nur ein Spiel unter vielen. Das mag all jene freuen, die derlei Spiele vor allem deshalb spielen, weil sie eine Herausforderung suchen. Alle anderen Spieler - und alten Fans der Serie - kucken in die Röhre.

Es ist ein Unterschied ob einem das neue Kampfsystem nicht gefällt oder ob man behauptet es wäre leichter/einfacher als früher was Blödsinn ist.
Ich habe nirgendwo behauptet, dass das Kampfsystem leichter oder einfacher als früher wäre. Wie ich wirklich dazu stehe, steht oben in meiner Antwort an Matthias.

Zum Thema aufgesetzter RPG-Loop: Für mich ist das in der Tat aufgesetzt, wenn durch das Level-System Standardgegner (also normale Menschen ohne Magie etc.) in einer Spielregion 20x stärker sind als in einer anderen. Fantasy-RPGs etc. vermeiden diesen Unfug in der Regel dadurch, dass es eben nicht nur Standardgegner gibt, sondern z.B. Ratten und Trolle. Auf Stufe 1 hat man Probleme gegen Ratten zu bestehen und gegen den Troll nicht den Hauch einer Chance. Auf Stufe 30 ist die Ratte dann nur ein Streich, der Troll immerhin noch eine Herausforderung. In AC Origins ist diese thematische Einbindung der Spielwelt in das RPG-System hingegen in der Tat nur "aufgesetzt", weil sie schlicht nicht nachvollziehbar existiert. Dass ein menschliche Standardgegner nur deshalb nicht stirbt, wenn man ihm die Klinge in den Hals rammt, weil er zwei Level über der eigenen Spielfigur ist, ist einfach nur Humbug und ein großer Immersionskiller. Es fehlt damit auch die thematische Motiviation, warum man überhaupt Level gewinnen sollte/möchte. Mann muss vielmehr Level gewinnen, um bestimmte Gebiete betreten zu können. Aber man will nicht an Level gewinnen, weil man endlich diesen großen blöden Troll töten möchte...

Dazu kommt noch, dass die Waffen und das ganze Lootsystem keinen wirklich großen Unterschied machen, sondern das Levelsystem einen viel größeren Einfluss auf den eigenen Schaden etc. hat. Das führt dann dazu, dass man das ganze System einfach mehr oder weniger ignoriert (was ja geradezu beispielhaft für ein unnötiges, aufgesetztes System ist) oder dass man ständig damit beschäftigt ist, irgendwelchen Krams aufzuheben, der nur marginal besser ist als der Krams, den man schon besitzt, nur weil einen das Spiel eben dazu anhält. "Coole" Dinge, wie man sie aus Fantasy-Spielen kennt (also z.B. diverse magische Effekte), sucht man hier ja eher größtenteils vergeblich, weil das Setting nicht dazu passt.

So oder so macht der RPG-Loop das ganze Spiele "more gamey", es geht viel von der Immersion verloren, die AC einst (zumindest in dem Kontextbereich) ausgemacht hat. Und sorry, das gefällt mir zumindest überhaupt nicht.

Btw: Wäre es zu viel verlangt, wenn du endlich mal aufhören würdest, mich persönlich anzugreifen und zu beleidigen, nur weil ich ein Spiel nicht mag, das dir offenbar gefällt? Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, wann hast Du das letzte Mal was von Ubisoft gespielt? Diese Art von Mikrotransaktionen gibt's doch schon bestimmt seit 4-5 Jahren in sämtlichen ihrer Spiele. Bei AC ging's, glaub ich, ab Black Flag los, aber es kann sein, dass das bereits bei "AC 3" vorhanden war. Da es sich aber, wie gesagt, eigentlich nur um "Skins" und "Booster" handelt(e), konnte man den Kram auch immer getrost ignorieren.

Es ist sehr lange her ja, ausser man zählt Rainbow Six Siege, Valiant Heats, Grow home und Child of Light. Alles andere habe ich boykottiert seit dem sie mit Mikrotransaktionen angefangen haben.
 
Damit läßt Du Dir aber grandiose Titel entgehen.

Und der Publisher merkt schon ob jemand nur das Spiel kauft oder auch Micros.

Leider gibt es aber viele die Micros kaufen.

Warum soll ich deshalb auf das Spiel verzichten wenn ich von diesen eh nichts mitbekomme?
 
Und der Publisher merkt schon ob jemand nur das Spiel kauft oder auch Micros.

Klar merkt er das aber was für einen Unterschied machts? Den Mehraufwand den die Micros darstellen sind in null komma nix drin, da brauchts nicht viele die drauf reinfallen. Und somit kann der Publisher mit den Micros gar nicht verlieren, außer es gibt genug die das komplette Spiel nicht kaufen WEGEN den Micros. Und da möchte ich einfach konsequent bleiben, da für mich Micros im Vollpreissegment sprichwörtlich der Antichrist sind.

Das schwierige ist, wie man die Message an den Publisher bringen soll. Ich kaufe ihr Spiel nicht, gut aber weiss der Publisher auch warum, weiss er dass es an den Micros liegt? Darin sehe ich mein Problem noch, und ich gehe es damit an bei jeder Gelegenheit über Micros zu wettern. Vielleicht kommts so an.
 
Klar merkt er das aber was für einen Unterschied machts? Den Mehraufwand den die Micros darstellen sind in null komma nix drin, da brauchts nicht viele die drauf reinfallen. Und somit kann der Publisher mit den Micros gar nicht verlieren, außer es gibt genug die das komplette Spiel nicht kaufen WEGEN den Micros. Und da möchte ich einfach konsequent bleiben, da für mich Micros im Vollpreissegment sprichwörtlich der Antichrist sind.

Das schwierige ist, wie man die Message an den Publisher bringen soll. Ich kaufe ihr Spiel nicht, gut aber weiss der Publisher auch warum, weiss er dass es an den Micros liegt? Darin sehe ich mein Problem noch, und ich gehe es damit an bei jeder Gelegenheit über Micros zu wettern. Vielleicht kommts so an.
ich glaub das is denen egal...die nächste generation,is so getrimmt auf das zeug.die nehmen warscheinlich mit jedem spiel noch mal das zehn bis hundertfache (nur geschätzt)durch micros ein
ich selbst seh es in spielen wie fifa,elder scrolls online etc..die packen zu den 40-50 euro fürs spiel,noch mal 500 drauf,,für irgendwelchen ingame-kram.500 mag nich die regel sein,,aber um die 100 geben wohl zig tausende noch mal extra aus
"Ich habe Leute gesehen, die buchstäblich 15.000 Dollar für Multiplayer-Karten in Mass Effect ausgegeben haben" • Eurogamer.de
http://mein-mmo.de/fifa-16-fut-packs-kreditkarte-mikrotransaktionen/


gerade was fifa betrifft,is das echt ne linke nummer.hier werden jugendliche süchtig gemacht,nur um denen das letzte hemd auszuziehen.da könnte man auch mal von höherer stelle einschreiten
 
Warum soll ich deshalb auf das Spiel verzichten wenn ich von diesen eh nichts mitbekomme?

Micros haben mich noch nie gestört. Ich rege mich schließlich auch nicht darüber auf, dass in der CE mehr enthalten ist, als in der SE. Bonus-Content kostet einfach. Seid einfach froh, dass andere Spieler für euch kostenlosen Content durch ihre Micros finanzieren. :B

Generell wollen einige in ihrer Freizeit sicherlich einfach nur Che Guevara spielen und eine Revolte anzetteln. :-D
 
Micros haben mich noch nie gestört. Ich rege mich schließlich auch nicht darüber auf, dass in der CE mehr enthalten ist, als in der SE. Bonus-Content kostet einfach. Seid einfach froh, dass andere Spieler für euch kostenlosen Content durch ihre Micros finanzieren. :B

Generell wollen einige in ihrer Freizeit sicherlich einfach nur Che Guevara spielen und eine Revolte anzetteln. :-D

Jaja spotte nur, wenn Core-Gaming mal genauso wie Mobile-gaming endet dann kann zumindest keiner behaupten ich hätte nix gesagt.
 
Assassin's Creed Origins im Test für PC, PS4 und Xbox One X: Ezio wäre stolz!

Das Problem sehe ich auch sehr stark. Und beim einen oder anderen Publisher vermute ich so starke Gier, daß die bereit sind die Daumenschrauben bei den Micros anzuziehen, wenn denen die Einnahmen nicht passen. Was bei einer AG immer ein Thema ist.

Bei Ubisoft glaube ich das (momentan) nicht. Hätte Vivendi die komplette Kontrolle sähe die Sache vielleicht anders aus.

Aber ich habe die Thematik mit den Micros im Auge.
 
Warum verwendet man für das Testvideo eigentlich eine ruckelige Konsolenversion des Spiels? Ein Augenschmaus ist das wahrlich nicht... :/

Wir hatten die Xbox-Fassung eine Woche vor Release, die PC-Fassung nur einen Tag vorher. Da war es deutlich entspannter, die bereits aufgenommenen Konsolen-Clips zu verwenden anstatt auf die Schnelle was mit der PC-Fassung zusammenzuklöppeln.
 
Jaja spotte nur, wenn Core-Gaming mal genauso wie Mobile-gaming endet dann kann zumindest keiner behaupten ich hätte nix gesagt.

Nette Menschen, wie dich, verspotte ich aus Prinzip nicht.

Für mich gibt es zwei Gruppen:

1. Jene die Micros kritisch sehen und diese auch boykottieren. (+)

2. Jene die ein Spiel deswegen komplett boykottieren. (-)


Alle Publisher sammeln nunmehr umfassende Daten - Simple Marktforschung.

Obwohl die älteren Generationen mehr finanzielle Mittel haben, sind die jüngeren wahrscheinlich kaufkräftiger.

Langwieriges Farmen ist nicht mehr. Man muss ja alles sofort haben. Das haben die Unternehmen erkannt und darauf reagiert.

Ich finde hier kommt es eher auf Erziehung und Charakterprägung an - und die Erziehung sollten nicht die Unternehmen übernehmen, in dem sie diese Features wieder zurückschrauben.

Mich macht diese Entwicklung aber auch nicht glücklich.
 
Du meinst bestimmt "kaufwilliger", nicht wahr? Sonst ergibt es keinen Sinn. ;)

An der Stelle musste ich auch überlegen. :B

Im Studium meinte mein Professor wohl irgendwie, dass Kaufkraft nicht unbedingt an die Höhe des Einkommens gekoppelt ist. Da mein Studium aber nicht wirtschaftlich ausgerichtet ist, habe ich es gleich vergessen.
 
An der Stelle musste ich auch überlegen. :B

Im Studium meinte mein Professor wohl irgendwie, dass Kaufkraft nicht unbedingt an die Höhe des Einkommens gekoppelt ist. Da mein Studium aber nicht wirtschaftlich ausgerichtet ist, habe ich es gleich vergessen.

Klares "Jein". :B

"Kaufkraft" bedeutet immer Wert des Geldes in Relation zu der Menge an Waren, die sich damit erwerben lassen. Üblicherweise ist es also schon so, dass viel Geld=viele Waren=hohe Kaufkraft bedeutet; in ärmeren Ländern, bspw. Urlaubsregionen, sieht das dann natürlich anders aus.

Aber in Deinem Beispiel ging es ja darum, dass Jugendliche, obwohl sie generell weniger Geld zur Verfügung haben als Ältere, dieses schneller und vlt. "unkritischer" ausgeben.
 
Assassin's Creed Origins im Test für PC, PS4 und Xbox One X: Ezio wäre stolz!

Ok, ich habe etwas gefunden, das mich an Origins stört. Diese bekloppten NPC mit ihrem „Idioti“-Spruch. Den hört man viel zu oft. :-D

Gestern habe ich den ersten
Phylakes
besiegt. Gleiche Stufe und dennoch hat ein Schlag von ihm zwei Drittel von Bayeks Gesundheit abgezogen. :O
 
Die Phylakes sind echt fies.
Hab auch einen gekillt. Im Militärcamp mit einem fest installierten Armbrust-Geschütz. Der hat trotz gleichem Level eine ziemlich hohe Widerstandsfähigkeit gehabt.
 
Mich nervt die KI der Gegner manchmal.
Greifen mich an und reiten dann erstmal Kilometerweit weg und treffen mich dann auch noch mit ihren Pfeilen aus irrwitzigen Entfernungen.
Eben in einer Festung gewesen. Zwei Soldaten entdecken mich, rennen auf mich zu, machen einen Schlag, dann steigt der eine auf ein Pferd und reitet aus der Festung raus weit in die Stadt.
Was soll das?
 
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