Anschlag in München?

[Spassbremse]

Nichts, aber es passiert mittlerweile täglich, dass irgendwo jemand umgebracht, belästigt, betatscht oder sonst was wird. Unser Land und Europa wird völlig destabilisiert.
Irgendwann sieht's wieder aus wie im Mittelalter.

Meinst du nicht, dass ein bisschen zu übertrieben ist, gleich eine solche Panik zu schieben?
Statistisch findet in Deutschland fast täglich irgendwo ein Mord statt, bei über 80 Millionen Einwohnern eigentlich ein sehr guter, im Sinne von "sicherer" Wert.
Über die Jahre sind diese Zahlen sogar stetig gesunken, andere Länder beneiden uns um unsere Kriminalitätsstatistik.

Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, ist in Deutschland extrem niedrig.

Klar, das nutzt den tatsächlichen Opfer wenig - aber man sollte sich dennoch immer vor Augen halten, dass für JEDE Autofahrt, die man antritt, eine deutlich signifikantere Ablebe-Wahrscheinlichkeit besteht, als ermordet zu werden.

 

[Lukecheater]

Nichts, aber es passiert mittlerweile täglich, dass irgendwo jemand umgebracht, belästigt, betatscht oder sonst was wird. Unser Land und Europa wird völlig destabilisiert.
Irgendwann sieht's wieder aus wie im Mittelalter.

Für hysterische Panikmache hättest du aber auch den "was mich aufregt" Thread nutzen können Streich in dem ersten Satz das mittlerweile und du beschreibst etwas völlig unspektakuläres und leider normales.

Hoffentlich nimmt das hier jetzt keine Züge wie bei den Todesmeldungen an...

 

[Spassbremse]

Für hysterische Panikmache hättest du aber auch den "was mich aufregt" Thread nutzen können Streich in dem ersten Satz das mittlerweile und du beschreibst etwas völlig unspektakuläres und leider normales.

Hoffentlich nimmt das hier jetzt keine Züge wie bei den Todesmeldungen an...

Es ist auch leider trauriger Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man selbst, oder nahe Verwandte/Freunde an Krebs erkranken und sterben um ein Vielfaches höher, als Opfer eines Terroranschlags zu werden.

Blendet der Mensch aber nur sehr gern aus.

 

[Spiritogre]

Es ist halt in der Wahrnehmung ein Unterschied, ob Menschen durch eine Krankheit oder eigenes (Mit-)Verschulden (Autounfall) ums Leben kommen oder durch Gewaltanwendung durch andere Menschen umgebracht werden.
Jedem Normalbürger ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls oder einer tödlichen Krankheit unendlich höher ist, nur ist das halt zum Teil irgendwo halt der Lauf des Lebens, also eine Art von Normalität. Ein durch (Waffen-) Gewalt verübter (Massen-) Mord hingegen ist es nicht und schockiert.

 

[Lukecheater]

....

 

[Enisra]

das ist der Kopp Verlag
was erwartest du?

 

[Lukecheater]

Ich weiß...ist nur traurig, dass es viel zu viele Leute gibt die in so eine Richtung denken.