A Plague Tale Requiem: Nicht so rund wie der Vorgänger - Test

[Old-Dirty]

bin ein Halo und Gears of War Fanboy

Und zack, hab ich dich aus der PSN Freundesliste geworfen

 

[Garfield1980]

Und zack, hab ich dich aus der PSN Freundesliste geworfen

Das macht mich sehr traurig.

 

[AB5TAUB3R]

Ich wollte den ersten Teil genießen, ganz ehrlich, aber das dauernde schleichen und die Kämpfe haben mich nicht abgeholt, mir war dann gleich von Anfang an zu viel los und zu stressig, dabei bin ich mir sicher, dass die Story gut ist. :-/

 

[ssj3rd]

ist auf pcgh auch so... kA was das für ein mist wieder ist.

pcgh hat doch noch gar kein Technik Test zu dem Game veröffentlicht? Hä?

 

[FeralKid]

pcgh hat doch noch gar kein Technik Test zu dem Game veröffentlicht? Hä?

Digital Foundry auch noch nicht. Dabei setzt der Titel Maßstäbe bei der Optik. Kommt sicher noch.

 

[sealofdarkness]

Also... Ich hatte ja bisher recht viel Spaß mit Requiem und habe auf dem PC eine relativ passable Performance. Aber, was ein absolutes Unding ist, sind Momente die den Storyfortschritt blockieren!

Ohne großartig zu spoilern: Ich sitze an einem Puzzle fest bei welchem ich einen neuen alchemischen Gegenstand craften kann und einsetzen soll. Die Materialien wirft mir ein NPC zu, der von Ratten umzingelt ist und ich muss die Person mit dem gecrafteten Gegenstand retten. Man hat Materialen für 3 Gegenstände. Ich habe alle drei Gegenstände verbraucht und bekomme kein Craftingmaterial mehr, und Licht oder Feuer funktioniert auch nicht.
Wenn ich den Checkpoint lade, dann lande ich an dem Punkt wo ich gerade alle Gegenstände verbraucht habe. Also kann ich jetzt entweder das komplette Kapitel nochmal neustarten, oder ich deinstalliere das Spiel und schau es im Walkthrough weiter an.

Sehr, sehr bedauerlich. Ein Glück, dass das Spiel im Gamepass ist.

 

[AzRa-eL]

Also... Ich hatte ja bisher recht viel Spaß mit Requiem und habe auf dem PC eine relativ passable Performance. Aber, was ein absolutes Unding ist, sind Momente die den Storyfortschritt blockieren!

Ohne großartig zu spoilern: Ich sitze an einem Puzzle fest bei welchem ich einen neuen alchemischen Gegenstand craften kann und einsetzen soll. Die Materialien wirft mir ein NPC zu, der von Ratten umzingelt ist und ich muss die Person mit dem gecrafteten Gegenstand retten. Man hat Materialen für 3 Gegenstände. Ich habe alle drei Gegenstände verbraucht und bekomme kein Craftingmaterial mehr, und Licht oder Feuer funktioniert auch nicht.
Wenn ich den Checkpoint lade, dann lande ich an dem Punkt wo ich gerade alle Gegenstände verbraucht habe. Also kann ich jetzt entweder das komplette Kapitel nochmal neustarten, oder ich deinstalliere das Spiel und schau es im Walkthrough weiter an.

Sehr, sehr bedauerlich. Ein Glück, dass das Spiel im Gamepass ist.

wtf?!

Ich wollte den ersten Teil genießen, ganz ehrlich, aber das dauernde schleichen und die Kämpfe haben mich nicht abgeholt, mir war dann gleich von Anfang an zu viel los und zu stressig, dabei bin ich mir sicher, dass die Story gut ist. :-/

Dachte, dass ich einer der wenigen bin, dem es auch so geht. Ich hab das Spiel zwar durchgespielt, weil Story und Atmosphäre mich dann doch bis zum Ende tragen konnten. Aber vom reinen Gameplay her, hatte ich irgendwann einfach keinen Bock mehr. Ein ganzes Spiel hindurch nur stealthen ist für mich eher Qual und kein Spaß

 

[DarkSamus666]

Bin jetzt bei Kapitel 11 und sage, dass trotz der nervigen Thematik um vereinzelte Bugs und Ki-Aussetzer (hat sich btw 8m Laufe des Spiels extrem verbessert) Requiem mit dem Vorgänger in allen Aspekten den Boden wischt.
Egal ob es die Geschichte ist, das Setting, die Charaktere (und ich mochte die Gang aus Innocence), die Optik oder auch die Atmo an sich ist, alles ist freier, weniger linear und besser designt als im Erstling.
Kann ja sein, dass mich jetzt das letzte Drittel enttäuscht, aber trotz den angesprochenen Mängeln (Xbox Series X) empfinde ich dieses Spiel als extrem gut gelungen, btw, warum die Kämpfe aufgesetzt sein sollten, das muss ich entweder erst noch erfahren, oder kann das nur mit Unverständnis quittieren.
Ich finde die sehr wenigen unausweichlichen Kämpfe gut in Szene gesetzt, beim Rest ist es dem Spieler überlassen, ob er/sie Kämpfen will, oder nicht, es ist halt realistischer, dass ein 15/16 jähriges Mädel mit ner Steinschleuder oder Armbrust von 6 auf sie einstürmenden Soldaten überwältigt wird, die "Action"- Einlagen, bestehend aud Kampf und Flucht, bieten btw. eine nette Abwechslung, da man sonst halt mit beinhartem Stealth konfrontiert ist.
Klar kann man bemängeln, dass die Animationen nicht auf Augenhöhe mit AAA-Spielen aus dem Hause Naughty Dog sind, sollte aber bedenken, dass das Budget auch um einiges geringer ist, das Team über um einiges weniger Personal verfügt und es sich eben trotz Allem um eine Indie-Produktion handelt.
Das Spiel ist nicht auf Action ausgelegt, was mir sehr entgegenkommt, manchmal hat man dann aber gar keine andere Wahl, als Gegner auszuschalten.

 

[AB5TAUB3R]

wtf?!

Dachte, dass ich einer der wenigen bin, dem es auch so geht. Ich hab das Spiel zwar durchgespielt, weil Story und Atmosphäre mich dann doch bis zum Ende tragen konnten. Aber vom reinen Gameplay her, hatte ich irgendwann einfach keinen Bock mehr. Ein ganzes Spiel hindurch nur stealthen ist für mich eher Qual und kein Spaß

ja zu schade, ich hätte mir ein lieares Witcher ähnliches Game erhoft, gute, dichte Story, leider, leider....
Zum Glück gab es das bei Epic gratis

 

[FeralKid]

"Requiem kann es optisch nicht mit einem Triple-A-Blockbuster wie The Last of Us: Part 1 "
Ich würde sagen Requiem ist das besser aussehende Spiel, da es noch detaillierter rüber kommt. Zudem wurde requiem voll auf die next Gen zugeschnitten, was auch einen Unterschied macht. Einzig bei den Gesichtsanimationen hat Tlou die Nase vorn.

 

[Gast1730761802]

"Requiem kann es optisch nicht mit einem Triple-A-Blockbuster wie The Last of Us: Part 1 "
Ich würde sagen Requiem ist das besser aussehende Spiel, da es noch detaillierter rüber kommt. Zudem wurde requiem voll auf die next Gen zugeschnitten, was auch einen Unterschied macht. Einzig bei den Gesichtsanimationen hat Tlou die Nase vorn.

Dem kann ich bisher nur zustimmen. Requiem ist grafisch ein richtiges Brett.

Leider läuft es nicht rund und die Performance lässt zu wünschen übrig.

 

[FeralKid]

Dem kann ich bisher nur zustimmen. Requiem ist grafisch ein richtiges Brett.

Leider läuft es nicht rund und die Performance lässt zu wünschen übrig.

Hast Du einen hdmi2.1 TV?
Dann solltest Du es mal mit aktiviertem VRR probieren. Auf der Series X sorgt das für deutlich mehr Stabilität bei der Performance. Wenn dir die Auflösung nicht wichtig ist, kannst du es zudem mit dem 120 Hz Modus versuchen. Dann bekommst du recht stabile 40 fps statt den Standard 30 fps. Probier mal.

 

[Gast1730761802]

Hast Du einen hdmi2.1 TV?
Dann solltest Du es mal mit aktiviertem VRR probieren. Auf der Series X sorgt das für deutlich mehr Stabilität bei der Performance. Wenn dir die Auflösung nicht wichtig ist, kannst du es zudem mit dem 120 Hz Modus versuchen. Dann bekommst du recht stabile 40 fps statt den Standard 30 fps. Probier mal.

Ich spiele es auf dem PC.

 

[Just_osi]

pcgh hat doch noch gar kein Technik Test zu dem Game veröffentlicht? Hä?

Dann hab ich das wohl irgendwie mit hier verwechselt O.O
Dann nehme ich es mal zurück

 

[ElvisMozart]

"Requiem kann es optisch nicht mit einem Triple-A-Blockbuster wie The Last of Us: Part 1 "
Ich würde sagen Requiem ist das besser aussehende Spiel, da es noch detaillierter rüber kommt. Zudem wurde requiem voll auf die next Gen zugeschnitten, was auch einen Unterschied macht. Einzig bei den Gesichtsanimationen hat Tlou die Nase vorn.

Das Last of Us-Remake ist doch genauso auf die "Next-Gen" zugeschnitten.
Das war unterem mit ein Grund, warum es überhaupt zum Remake kam.
Erfahrungen mit der PS5 sammeln.

 

[FeralKid]

Das Last of Us-Remake ist doch genauso auf die "Next-Gen" zugeschnitten.
Das war unterem mit ein Grund, warum es überhaupt zum Remake kam.
Erfahrungen mit der PS5 sammeln.

Technisch basiert es auf Tlou2, daß für die last Gen konzipiert wurde. Dennoch eine schönes Spiel aber Requiem ist noch Detail verliebter.

 

[ElvisMozart]

aber Requiem ist noch Detail verliebter.

Da hab ich aber öfter andere Meinungen gelesen. Gesichtsanimationen, Lighting, Animationen und Co sollen in einem Last of Us besser aussehen.

Kanns selbst schlecht vergleichen. Mein PC ist leider nur auf Series S Niveau

 

[Garfield1980]

Da hab ich aber öfter andere Meinungen gelesen. Gesichtsanimationen, Lighting, Animationen und Co sollen in einem Last of Us besser aussehen.

Kannst selbst schlecht vergleichen. Mein PC ist leider nur auf Series S Niveau

Vor allem die Gesichtsanimationen außerhalb der Zwischensequenzen fand ich bei A Plague Tale total steif und emotionslos. Kein Vergleich zu einem The Last of Us.

 

[Old-Dirty]

Kanns selbst schlecht vergleichen. Mein PC ist leider nur auf Series S Niveau

Lösch deinen Account, du Kartoffelgamer!

 

[DarkSamus666]

Technisch basiert es auf Tlou2, daß für die last Gen konzipiert wurde. Dennoch eine schönes Spiel aber Requiem ist noch Detail verliebter.

Ich sehe alleine con der Optik da Requiem auch vorne, aber es ist halt ein indie-game und kein AAA-Titel und hat halt kein Budget von hunderten Millionen. Bis auf die paar erlebten Bugs ist APT Requiem verdammt gut geworden und bietet sehr solides Stealth, ne tolle Story, gut gezeichnete Charaktere, ein großartiges mittelalterliches Flair, genügend Freiraum in der Spielweise und für Leute, die sich was trauen, immer nen besonderen Reiz.
Wenn ich Zeit habe, gehe ich mal genau auf das Review und manche Kritikpunkte ein, von denen manche eher auf ein Unverständnis des Spielprinzips schließen lassen.
Nur soviel: das "Kampfsystem", das er anspricht, gibt es so nur als Notlösung, wenn man beim Stealth halt meint, wie in Uncharted/TLoU1 vorgehen zu können ?
Und ja, es gibt Situationen, wo man nur mit sehr viel Geschick oder eben mit dem GEZIELTEN Ausschalten von Gegnern vorankommt. Wenn halt 3-4 Soldaten auf einen zustürmen, hat man mit ner Schleuder halt wenig Chancen.

Vor allem die Gesichtsanimationen außerhalb der Zwischensequenzen fand ich bei A Plague Tale total steif und emotionslos. Kein Vergleich zu einem The Last of Us.

Jepp, wie gesagt fehlen da halt auch ein paar Milliönchen im Budget. Aber so schlimm, wie's du darstellst, ist es nicht.