• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Boykott oder nicht? Erbitterter Twitter-Streit um J. K. Rowling und Hogwarts Legacy

Tobias Tengler-Boehm

Redakteur
Teammitglied
Mitglied seit
08.09.2022
Beiträge
2.052
Reaktionspunkte
19
Es ist schon sehr bedenklich, dass euch diese lächerliche Trans-Geschichte mehr tangiert, als Kinderarbeit.
Und dann wollt ihr mit dem Wort "Whataboutism" entschuldigen, dass ihr eure Prioritäten nicht richtig setzen könnt. Ihr repräsentiert das, was mit der heutigen Gesellschaft nicht stimmt.
 
Kannst du das bitte näher erläutern? Verstehe nicht ganz was du in welchem Zusammenhang mit Kinderarbeit meinst? Oder wolltest du uns nur zeigen, was Whataboutismus ist?
 
Ist mir doch egal ob die Leute es BoYkoTtIeRn wollen oder nicht
Dadurch gebt ihr dem Spiel nur mehr Aufmerksamkeit :) was ich sehr gut finde, hab mir ja extra wegen den Leuten die es boykottieren wollen die Deluxe Edition vorbestellt:) hatte davor nicht vor dieses Spiel zu zocken also Danke i guess ;)
 
Also kaufen wir das Spiel nicht und viele die dafür nix können bekommen dann kein Geld oder verlieren ihren Job , weil eine oder 2 evtl auch 3 , irgend nen Dünn.... von sich geben ? als ob das die einzigen sind die sowas tun .
 
Neues aus dem Irrenhaus.
Influencer die ihre Follower blockieren wenn sie diese Videospiel kaufen und sogar noch spielen. :B
 
Das ist wieder mal bezeichnend für die Diskussionskultur, die unsere Wohlstandsgesellschaft seit einigen Jahren an den Tag legt. Dabei ist es völlig egal, wer welcher Meinung ist. Das betrifft die gesamte Gesellschaft. Hauptsache, man ist lauter und "gewinnt" den Diskurs. Um einen vernünftigen Austausch geht es leider längst nicht mehr und wenn, sind das Raritäten.

Es ist schon sehr bedenklich, dass euch diese lächerliche Trans-Geschichte mehr tangiert, als Kinderarbeit.
Und dann wollt ihr mit dem Wort "Whataboutism" entschuldigen, dass ihr eure Prioritäten nicht richtig setzen könnt. Ihr repräsentiert das, was mit der heutigen Gesellschaft nicht stimmt.
Genau das ist ja mit Whataboutism gemeint. Man sollte vielleicht halt mal beim Thema bleiben. Wenn es um Transfeindlichkeit geht, ist Transfeindlichkeit das Thema. Das heißt ja nicht, dass Kinderarbeit nicht schlimm sei. Hat doch niemand behauptet. Sondern nur, dass es in Tweet A gerade nicht darum geht.

Beim Thema Transfeindlichkeit zu fragen, was denn mit Apple und Co ist, die Kinder-Sklaven für den Kobaltabbau arbeiten lassen, hat nicht das Ziel, sich für bessere Lebensbedingungen von Kindern einzusetzen, sondern die Diskussion ad absurdum zu führen. Das ist nichts anderes als ein (billiger) rhetorischer Trick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wieder mal bezeichnend für die Diskussionskultur, die unsere Wohlstandsgesellschaft seit einigen Jahren an den Tag legt.
Da fällt mir glatt das dazu ein:

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Boykott, ja ne is klar.
Das Ding wird sich verkaufen wie geschnitten Brot. :-D

Hambino: "Ich werde jeden blockieren, der meint, sich das neue Harry-Potter-Spiel kaufen zu müssen oder gar zu spielen.
Puh, klingt nach einem harten Schicksalsschlag für die gesamte Internet-Gemeindschaft.
Da sollte man sich das echt lieber zwei Mal überlegen, ob es einem das wert ist! :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den Hinweis auf das Spiel. Hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Gerade bei Steam "vorbestellt". Ich finde jeder Kampf gegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit, toxisches Mobbing von "Andersdenkenden" gut. Und werde allgemein den Kampf gegen die Marodeure der Demokratie und Menschrechte, immer gerne mit Geld und allen nötigen unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das bitte näher erläutern? Verstehe nicht ganz was du in welchem Zusammenhang mit Kinderarbeit meinst? Oder wolltest du uns nur zeigen, was Whataboutismus ist?
Eventuell das es wirkliche Probleme auf der Welt gibt...? J.K. Rowling hat rein gar nichts gesagt oder getan , was außerhalb des Gesetzes oder gar menschenfeindlich wäre (nach den Maßstäben gesunder vernüftiger Menschen). Außerhalb der Blase dieser "Avtivisten", werden wohl auch nicht viele dieses "Cancel-Mobbing-Komplott" als gerechtfertigt sehen. Das gibt mir Hoffnung für die Gesellschaft.
 
Eventuell das es wirkliche Probleme auf der Welt gibt...? J.K. Rowling hat rein gar nichts gesagt oder getan , was außerhalb des Gesetzes oder gar menschenfeindlich wäre (nach den Maßstäben gesunder vernüftiger Menschen). Außerhalb der Blase dieser "Avtivisten", werden wohl auch nicht viele dieses "Cancel-Mobbing-Komplott" als gerechtfertigt sehen. Das gibt mir Hoffnung für die Gesellschaft.
Na ja, das is ja der Witz am Whataboutismus, wenn man mit "wirklichen Problem" ein Argument gegen etwas aufstellen will, obwohl diese überhaupt nichts mit der Thematik zu tun haben. Soll jede und jeder boykottieren oder eben nicht oder sich über die Boykottierenden aufregen, is mir eigentlich wurst. Whataboutismus bleibt halt trotzdem Whataboutismus. Ich verstehe immer noch nicht worauf @Maze25 anspielt.
 
Ich freue mich sehr auf Hogwarts Legacy. Wird Hoffentlich sehr gut und nicht wie Forspoken ^^
 
Zurück