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Boykott gegen J.K. Rowling gescheitert? So unfassbar viel Umsatz hat Hogwarts Legacy gemacht

Ich fände es gut wenn sich hier mal der Chefredakteur äußern könnte und bestenfalls die privaten, politischen Meinungen der Mitarbeiter zukünftig daheim bleiben. Die Gamestar und ihre schwesterseiten bieten genug Platz für fanatischen Idealismus. Hier sind nicht wenige Leser genau deshalb hier zur PC Games gewechselt!!!
 
Ich fände es gut wenn sich hier mal der Chefredakteur äußern könnte und bestenfalls die privaten, politischen Meinungen der Mitarbeiter zukünftig daheim bleiben.
Hint: Arbeitsanweisungen können durchaus Richtlinien zur Formulierung der News Titelzeilen und Texte beinhalten.
 
Das sehe ich anders. Diese Welt wird von Idioten beherrscht weil "der Klügere gibt nach" offensichtlich nicht funktioniert.
Außerdem gefallen mir Shooter und RPG - somit werde ich bestimmt irgendwann mal diese Spiele spielen. Meines Erachtens haben nur die Entwickler in diesem Fall den Vollpreis verdient. Also was ist bitte an Protest mit Wertschätzung bekloppt?
Du hast dir das Spiel ja nicht doppelt gekauft, weil du vom Produkt überzeugt wurdest, sondern einfach nur, um irgendwelchen Schreihälsen den Mittelfinger zu zeigen. Das ist das selbe Niveau, auf dem sich die Schreihälse bewegen, die Boykottaufrufe starten.

Gesetz dem Fall, dass dir das Spiel am Ende doch nicht gefällt, hättest du dann doppelt Geld zum Fenster raus geworfen. Zumal dein sogenannter "Protest" keinerlei Relevanz für irgendjemanden - weder den Schreihälsen, noch den Entwicklern oder Rowling selbst - hat und nur und ausschließlich deinem Ego dient.
 
Du hast dir das Spiel ja nicht doppelt gekauft, weil du vom Produkt überzeugt wurdest, sondern einfach nur, um irgendwelchen Schreihälsen den Mittelfinger zu zeigen. Das ist das selbe Niveau, auf dem sich die Schreihälse bewegen, die Boykottaufrufe starten.

Gesetz dem Fall, dass dir das Spiel am Ende doch nicht gefällt, hättest du dann doppelt Geld zum Fenster raus geworfen. Zumal dein sogenannter "Protest" keinerlei Relevanz für irgendjemanden - weder den Schreihälsen, noch den Entwicklern oder Rowling selbst - hat und nur und ausschließlich deinem Ego dient.

Ich fühle mich richtig gut dabei. Das war jeden Cent wert. Ich hoffe du wirst auch etwas finden was dich glücklich macht. :)
 
Ich fände es gut wenn sich hier mal der Chefredakteur äußern könnte und bestenfalls die privaten, politischen Meinungen der Mitarbeiter zukünftig daheim bleiben. Die Gamestar und ihre schwesterseiten bieten genug Platz für fanatischen Idealismus. Hier sind nicht wenige Leser genau deshalb hier zur PC Games gewechselt!!!
bei gamepro hat man mittlerweile bei jeder news zu blizzard, nintendo, ubisoft und co. einen hinweistext wegen rassismus etc. und es nervt extrem, wenn man das jedes vor die nase gedrückt bekommt. bei kritischen themen, wird gerne mal die kommentarfunktion von vornherein oder später geschlossen...auch nicht gerade optimal.
 
Ein Boykott kann nur gebrochen werden, wenn es auch einen gab. Hier gibt es überhaupt keinen Ansatz davon auszugehen, dass ein Boykott jemals existiert hätte, es ist eine reine Erfindung von Medien wie PCGames.

bei gamepro hat man mittlerweile bei jeder news zu blizzard, nintendo, ubisoft und co. einen hinweistext wegen rassismus etc. und es nervt extrem, wenn man das jedes vor die nase gedrückt bekommt. bei kritischen themen, wird gerne mal die kommentarfunktion von vornherein oder später geschlossen...auch nicht gerade optimal.
Das Ganze ist auch ein Quatsch und man merkt was falsch läuft, dass hier kein Portal das noch hinterfragt, sondern alle im Gleichschritt marschieren. Man kennt die Reaktionen und blockiert da Teilweise wie du sagst im Vorfeld, damit die Kritik nicht sichtbar ist. Und bei diesen Hinweisen bedient man mehr die eigene Moral als die von irgendwem sonst. Niemand bedankt sich da aber es ist wohl etwas, das man sich wünscht.

Nur dummerweise sind diese Hinweise mit fragwürdiger Berichterstattung verknüpft und Blizzard bleibt das beste Beispiel. Hier entsteht der Eindruck, tausende Frauen während das Opfer von Gewalt und Belästigung, obwohl das gar nicht der Fall ist. Nun wiederholt man eine Warnmeldung immerwährend, völlig unabhängig davon was passiert und ob das Sinn ergibt. Alles in allem hat das mit Journalismus gar nichts mehr zutun. Ich gehe daher auch dazu über diese Leite als Autoren und nicht mehr als Redakteure zu bezeichnen. Hier läuft einfach etwas grundlegend falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Boykott kann nur gebrochen werden, wenn es auch einen gab. Hier gibt es überhaupt keinen Ansatz davon auszugehen, dass ein Boykott jemals existiert hätte, es ist eine reine Erfindung von Medien wie PCGames.


Das Ganze ist auch ein Quatsch und man merkt was falsch läuft, dass hier kein Portal das noch hinterfragt, sondern alle im Gleichschritt marschieren. Man kennt die Reaktionen und blockiert da Teilweise wie du sagst im Vorfeld, damit die Kritik nicht sichtbar ist. Und bei diesen Hinweisen bedient man mehr die eigene Moral als die von irgendwem sonst. Niemand bedankt sich da aber es ist wohl etwas, das man sich wünscht.

Nur dummerweise sind diese Hinweise mit fragwürdiger Berichterstattung verknüpft und Blizzard bleibt das beste Beispiel. Hier entsteht der Eindruck, tausende Frauen während das Opfer von Gewalt und Belästigung, obwohl das gar nicht der Fall ist. Nun wiederholt man eine Warnmeldung immerwährend, völlig unabhängig davon was passiert und ob das Sinn ergibt. Alles in allem hat das mit Journalismus gar nichts mehr zutun. Ich gehe daher auch dazu über diese Leite als Autoren und nicht mehr als Redakteure zu bezeichnen. Hier läuft einfach etwas grundlegend falsch.
Naja, wenn man aufmerksam den diversen Spielepodcast‘s lauscht, hört man ja mit welch einen Hungerlohn in der Branche bezahlt wird. Es scheinen generell nur noch wenige „richtige Journalisten“ im Fach zu sein und der Rest sind freie enzMitarbeiter*innen. Und woher man diese rekrutiert, die sich mit wenig zufrieden geben, kann man sich denken.
Ich denke das ist auch ein Dilemma, Huhn und Ei Problem. Ohne Qualität gibt keiner Geld aus und dadurch kann man auch keine Qualität mehr liefern. Oder eben bedeutend seltener. Es sind ja immer die gleichen Schreiber die sich hier abwechselnd wegen zu teuren Netflixgebühren, zuwenig genderei in Film und TV oder über sexismus beschweren sobald man mal … na lassen wir das.
 
Ich habe das Thema hier nicht wirklich verfolgt und ein Boykot, also da wo ich spiele und mich informiere habe ich nicht wirklich mitbekommen.
Zumal das Spiel wohl wirklich Top sein soll und über was anderes sollte es auf einer Gaming Seite wohl auch nicht gehen.
Aber hier scheint wohl dem ein oder anderen das ein oder andere Statement einiger Redakteure nicht ganz zu passen.
Schade das sich die Verantwortlichen zu den Vorwürfen bisher dazu nicht geäußert haben.
 
Ich habe vorher davon gehört, es ist mir aber egal. Habe die Deluxe Version gekauft, denn das Spiel ist top!
 
Naja, wenn man aufmerksam den diversen Spielepodcast‘s lauscht, hört man ja mit welch einen Hungerlohn in der Branche bezahlt wird. Es scheinen generell nur noch wenige „richtige Journalisten“ im Fach zu sein und der Rest sind freie enzMitarbeiter*innen. Und woher man diese rekrutiert, die sich mit wenig zufrieden geben, kann man sich denken.
Ich denke das ist auch ein Dilemma, Huhn und Ei Problem. Ohne Qualität gibt keiner Geld aus und dadurch kann man auch keine Qualität mehr liefern. Oder eben bedeutend seltener. Es sind ja immer die gleichen Schreiber die sich hier abwechselnd wegen zu teuren Netflixgebühren, zuwenig genderei in Film und TV oder über sexismus beschweren sobald man mal … na lassen wir das.
Ich frage mich aber, wie die Leute hier glauben weiterzukommen? Ich meine, auf ewig Clickbaits posten? Okay, irgendwie wird das vielleicht ein bisschen was in den Kühlschrank bringen aber man wünscht sich doch einen beruflichen Aufstieg irgendwann, gerade in diesem Bereich. Und wenn es dann um ernsteren Journalismus geht, sieht die Vita mit diesem Schwachfug ja unheimlich mies aus. Zugegeben, bei Die Aktuelle und Co. könnte man aber vielleicht irgendwie reinrutschen aber die könnten auch irgendwann ihren Müll mit AIs generieren...
 
Streng genommen ging der sogenannte "Boykott" ja sowieso nur von extrem hasserfüllten und bösartigen Menschen auf Twitter aus. Außerdem war der Boykott, auch, wenn diese Leute anderes behaupten, gegen das Videospiel und das Team dahinter gerichtet - denn niemand anderem hätte ein Boykott des Spieles mehr geschadet, als den Menschen, die es entwickelt haben.

Ich bin überaus glücklich darüber, dass diese digitalen Fackel und -Mistgabelzüge nichts gebracht haben. Das Spiel, das Team dahinter ... großartig. Liebevoll. Inklusiv. Alles andere ist gelogen.

Traurig finde ich allerdings, dass denen, die tatsächlich für die Rechte der LGBTQ-Szene kämpfen, mit dieser Rumbrüllerei und Rumspuckerei von Hass und Wut massiv geschadet wurde.

Ich freue mich unheimlich auf kommende Veröffentlichungen rund um Harry Potter (insbesondere Hogwarts Legacy) und hoffe sehr, dass der Schaden für Betroffene durch diese Twitter-Hater nicht noch größer werden wird.
 
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