• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Transsexuelle Entwicklerin: Mob will sie feuern lassen, scheitert

Ich kann verstehen warum du einige dieser Dinge so siehst, und will dir da auch gar nicht groß reinreden, aber findest du es wirklich sinnvoll eine Person die sich als weiblich identifiziert, weibliche Kleidung, eventuell auch Makeup und Schmuck trägt, Brüste hat und all das auf die Männertoilette zu schicken? Oder einen kräftigen, bärtigen Mann auf die Frauentoilette? Das ist nun wirklich nicht die praktischste Lösung. Im Normalfall siehst du auf der Toilette nicht die Geschlechtsteile anderer Leute (hoffe ich)...

Toiletten werden doch der nach biologischem Geschlecht und evtl. noch nach behindert/nicht behindert eingeteilt. Jeder wählt dann die Toilette nach dem biologischen Geschlecht und ob er eine behindertentoilette braucht oder nicht. Halte ich für einfach, praktikabel und sinnvoll.

Es wäre komplett unrealistisch jeden Hirnfurz zu berücksichtigen zu wollen.
 
Toiletten werden doch der nach biologischem Geschlecht und evtl. noch nach behindert/nicht behindert eingeteilt. Jeder wählt dann die Toilette nach dem biologischen Geschlecht und ob er eine behindertentoilette braucht oder nicht. Halte ich für einfach, praktikabel und sinnvoll.

Es wäre komplett unrealistisch jeden Hirnfurz zu berücksichtigen zu wollen.

Halte ich für unnötig, kompliziert und rücksichtslos. Frauen gehen auf die Frauentoilette, Männer auf die Männertoilette ist doch viel einfacher. Es heißt doch nicht Penistoilette oder Vaginatoilette. Normalerweise sind da Bildchen von stereotypischen Männlein und Weiblich und nicht von Geschlechtsteilen. Willst du jede Frau die die Toilette benutzen will erstmal auf einen Penis kontrollieren? Ich bin froh dass die meisten Leute hierzulande nicht wie du denken...
 
Halte ich für unnötig, kompliziert und rücksichtslos. Frauen gehen auf die Frauentoilette, Männer auf die Männertoilette ist doch viel einfacher. Es heißt doch nicht Penistoilette oder Vaginatoilette. Normalerweise sind da Bildchen von stereotypischen Männlein und Weiblich und nicht von Geschlechtsteilen. Willst du jede Frau die die Toilette benutzen will erstmal auf einen Penis kontrollieren? Ich bin froh dass die meisten Leute hierzulande nicht wie du denken...

Also ehrlich gesagt, ich hatte noch nie Probleme damit auf die Frauentoilette zu gehen, wenn die Männertoilette defekt war ...

Deswegen bin ich durchaus für Unisex-Toiletten, ohne Pissoir dann natürlich oder das dann in extra Kabine.

Hierzulande sind an Autobahnen inzwischen die neuen Toiletten auch alles Einzelkabinen ohne Männlein / Weiblein Beschränkungen.
 
Denn wie gesagt, Minderwertigkeitsgefühle werden immer bleiben, einfach weil die Umwandlung nicht perfekt ist sondern nur so aussieht und sich durch die Hormone so anfühlt. Deswegen sind viele Transsexuelle ja auch so empfindlich.
Wie viele Transsexuelle hast du denn bereits in deinem Leben gesehen? Ich persönlich noch keinen. Jedenfalls ist mir sowas nie aufgefallen.

Richtig, dabei geht es aber eben um rein psychologische Probleme der Betroffenen. Warum wird dann nicht geholfen einem biologischem Mann Testosteron und andere männliche Hormone zu spritzen und ansonsten durch Gespräche die Situation in den Griff zu kriegen? Damit er sich wieder wie ein Mann fühlt?
Natürlich hat jeder Mensch das Recht selbst zu entscheiden, wie er behandelt werden will, aber dann Östrogen zu spritzen und umoperieren zu lassen sollte immer der letzte Ausweg sein, wenn die Person mit ihrem biologischem Geschlecht einfach wirklich (auch nach Behandlung) nicht klar kommt.
Ich denke, es geht nicht mal primär um den biologischen Aspekt. Es gibt nunmal grundsätzlich nur zwei Geschlechter (biologische Abweichungen lassen wir mal außen vor), nämlich Männlein und Weiblein. Daran gibt es nichts zu rütteln, das ist ein absoluter Fakt. Wer das nicht begreift oder verleugnet, hat in Biologie nicht aufgepasst. Das ist eben die Natur. Da sind wir uns ja einig.

Allerdings gehen mit dem biologischen Geschlecht Geschlechterrollen (nicht verwechseln mit dem "sozialen Geschlecht", denn das gibt es nicht) einher, die man innerhalb der Gesellschaft erfüllt und deren Erfüllung auch erwartet wird, ob nun bewusst oder unbewusst. Und hier liegt einfach der Knackpunkt. Es gibt Menschen, die sich von diesen geschlechtsspezifischen Erwartungshaltungen einfach erdrückt fühlen. Sie können sie nicht erfüllen oder wollen sie nicht erfüllen und die Konsequenz daraus ist dann Ausgrenzung. Ob nun von sich aus oder durch andere. Da wird es nichts bringen, einem Mann Testosteron und einer Frau Östrogen zu spritzen, damit sie sich als Mann, bzw. Frau fühlen. Transgender können sich nicht mit dem biologischen Geschlecht identifizieren, weil es ganz einfach Erwartungen mit sich bringt, die sie nicht erfüllen können. Weil sie vielleicht nicht die Resilienz dafür aufbringen können, vielleicht auch 'anders' erzogen wurden oder sich selbst und andere kritisch hinterfragen und zu einem bestimmten Ergebnis kommen. Ich weiß es nicht. Dennoch werden sie permanent damit konfrontiert.

Und in den letzten Jahrzehnten seit der Nachkriegszeit (Ja, ich setze hier mal ein größeres Zeitfenster an) ist es immer schwieriger geworden, Rollen und Erwartungen zu erfüllen. Die Welt hat sich in den letzten paar Jahrzehnten massiv gewandelt. Insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten, in denen sich Medien, die nunmal einen extrem großen Einfluss auf uns und unsere individuelle Lebenswelt haben, gewandelt haben. Man ist permanent Rollenklischees ausgesetzt. Männer sollen dies tun, Frauen sind dies und jenes. Sei sexy, sei du selbst, sei nicht dick, Männer weinen nicht usw. usw. Was weiß ich. Dazu kommt noch Leistungsdruck, Druck durch Eltern, das soziale Umfeld usw. usw. Mit Sicherheit auch der "Generationskonflikt". Gerade "jungen" Menschen fällt es daher heutzutage aufgrund dieser unglaublich vielen Sichtweisen, Meinungen, Erwartungen usw. usw. schwerer, sich zurecht zu finden und ihre eigene Rolle in der Gesellschaft zu finden oder zu erfüllen. Das sind dermaßen viele Faktoren, die so eine Entscheidung beeinflussen können und die auch sicher miteinander einher gehen, dass die Aufzählung hier den Rahmen sprengen würde. Allerdings gilt das nicht nur für jüngere Menschen. Auch Menschen mittleren Alters können natürlich davon betroffen sein.

Ergo ist es einfach nicht damit getan, mal eben ne Hormonspritze zu setzen und Gespräche zu führen. Ich denke schon, dass sich Transgender schon ziemlich intensiv mit sich und ihrem Umfeld auseinandergesetzt haben. Die Geschlechtsidentität ändern ist keine Entscheidung, die man trifft, als würde man sich bei McDonald's n Menü bestellen.
 
Also ehrlich gesagt, ich hatte noch nie Probleme damit auf die Frauentoilette zu gehen, wenn die Männertoilette defekt war ...

Deswegen bin ich durchaus für Unisex-Toiletten, ohne Pissoir dann natürlich oder das dann in extra Kabine.

Hierzulande sind an Autobahnen inzwischen die neuen Toiletten auch alles Einzelkabinen ohne Männlein / Weiblein Beschränkungen.

Klar, ich war auch schon auf der Männertoilette, da sind die Schlangen auch wesentlich kürzer etc etc. Aber stell dir mal vor du wärst institutionell dazu gezwungen als Mann auf die Frauentoilette zu gehen, und zwar immer. Würde sich das nicht komisch und unangenehm anfühlen? Unisex-Toiletten finde ich auch durchaus sinnvoll, vielleicht mit einem Zusatzraum um die Ecke für Pissoirs der entsprechend gekennzeichnet ist damit es nicht zu voll wird.
 
@RedDragon20:

Das ist alles richtig was du schreibst, sind aber letztlich alles soziale und psychologische Dinge, die nichts mit der Natur / Biologie eines Menschen zu tun haben, sondern durch die Gesellschaft verursacht werden. Hier ist es wichtig, in einer harmonischen, offenen und friedvollen Umgebung aufzuwachsen, denn natürlich beeinflussen "Brennpunkte" die Entwicklung eines Menschen.

Übrigens habe ich genau deswegen so eine Abneigung gegen SJWs, weil sie in ihrem Wahn Minderheiten zu schützen statt auf Gleichberechtigung und Gleichheit leider häufig darauf setzen, das "Normale" anzugreifen. Ich respektiere persönliche Lebensentscheidungen anderer, lasse mir aber sicher nicht erzählen, dass ich deswegen Böse bin, weil meine eben "Standard" sind.

Klar, ich war auch schon auf der Männertoilette, da sind die Schlangen auch wesentlich kürzer etc etc. Aber stell dir mal vor du wärst institutionell dazu gezwungen als Mann auf die Frauentoilette zu gehen, und zwar immer. Würde sich das nicht komisch und unangenehm anfühlen? Unisex-Toiletten finde ich auch durchaus sinnvoll, vielleicht mit einem Zusatzraum um die Ecke für Pissoirs der entsprechend gekennzeichnet ist damit es nicht zu voll wird.
Hihi, ich bin da zum Glück recht merkbefreit was solche Dinge angeht.

Es sind dann eher die anderen, die sich ggf. aufregen, gibt ja viele Leute, die wegen jedem Furz meckern.
 
Halte ich für unnötig, kompliziert und rücksichtslos. Frauen gehen auf die Frauentoilette, Männer auf die Männertoilette ist doch viel einfacher. Es heißt doch nicht Penistoilette oder Vaginatoilette. Normalerweise sind da Bildchen von stereotypischen Männlein und Weiblich und nicht von Geschlechtsteilen. Willst du jede Frau die die Toilette benutzen will erstmal auf einen Penis kontrollieren? Ich bin froh dass die meisten Leute hierzulande nicht wie du denken...

Bau dir so viele Strohmänner wie du willst. Hauptsache es kommt auch bei dir an das es um das Geschlecht geht und nicht nach den Dingen die eine Person glaubt.
 
Ich kann verstehen warum du einige dieser Dinge so siehst, und will dir da auch gar nicht groß reinreden, aber findest du es wirklich sinnvoll eine Person die sich als weiblich identifiziert, weibliche Kleidung, eventuell auch Makeup und Schmuck trägt, Brüste hat und all das auf die Männertoilette zu schicken? Oder einen kräftigen, bärtigen Mann auf die Frauentoilette? Das ist nun wirklich nicht die praktischste Lösung. Im Normalfall siehst du auf der Toilette nicht die Geschlechtsteile anderer Leute (hoffe ich)...

Ich dachte jetzt eigentlich schlicht nur als Beispiel an die Benutzung von Pissoirs .... aber wenn ihr jetzt gerne seitenlang über Toiletten diskutieren wollt, nur zu ...
 
Bau dir so viele Strohmänner wie du willst. Hauptsache es kommt auch bei dir an das es um das Geschlecht geht und nicht nach den Dingen die eine Person glaubt.

Und das Geschlecht einer Transfrau ist nunmal... weiblich. Steht dann üblicherweise auch so im Pass und auf der Geburtsurkunde. Was auch immer das gebürtige biologische Geschlecht ist tut da nichts zur Sache. Das widerum mag anders sein, ja, ist aber das ist nichts was dich angeht oder zu interessieren hat und in 99% der Fällen wette ich hast du auch nicht überprüft mit welchem Geschlechtsteil deine Freunde oder Bekannte mal geboren worden sind. Offiziell sind Transfrauen Frauen, sie gehen auf die Frauentoilette, es ist relativ simpel eigentlich.
 
@RedDragon20:

Das ist alles richtig was du schreibst, sind aber letztlich alles soziale und psychologische Dinge, die nichts mit der Natur / Biologie eines Menschen zu tun haben, sondern durch die Gesellschaft verursacht werden. Hier ist es wichtig, in einer harmonischen, offenen und friedvollen Umgebung aufzuwachsen, denn natürlich beeinflussen "Brennpunkte" die Entwicklung eines Menschen.

Übrigens habe ich genau deswegen so eine Abneigung gegen SJWs, weil sie in ihrem Wahn Minderheiten zu schützen statt auf Gleichberechtigung und Gleichheit leider häufig darauf setzen, das "Normale" anzugreifen. Ich respektiere persönliche Lebensentscheidungen anderer, lasse mir aber sicher nicht erzählen, dass ich deswegen Böse bin, weil meine eben "Standard" sind.


Hihi, ich bin da zum Glück recht merkbefreit was solche Dinge angeht.

Es geht ja letztlich auch nur um den sozialen und psychologischen Aspekt. Und der ist auch gar nicht zu unterschätzen. Gemachte Erfahrungen beeinflussen die Lebensweise und oft...eigentlich immer auch den physischen und neurologischen Teil des eigenen "Ich". Eine gesunde Psyche ist genauso wichtig, wie ein gesunder Körper.
Jemand, der von Kindesbeinen an viel Sport treibt, dessen Körper wird sich auch entsprechend entwickeln. Er hat kräftigere Hände, einen geraden Rücken und auch seine Synapsen (um mal ne kleine Brücke zur Neurologie zu schlagen) entwickeln sich entsprechend. Jemand, der körperlich eben nicht besonders aktiv ist und von Kindesbeinen an eher rum lümmelt, wird sich auch körperlich und neurologisch, ergo auch emotional und kognitiv, anders entwickeln.

Das heißt nun natürlich nicht, dass einem kleinen Jungen, der lieber Kleidchen trägt, irgendwann der Nusskasten abfällt und dieser einem Mädel wächst, wenn es lieber mit Transformer-Actionfiguren spielt. :B Aber ich denke, du verstehst, was ich meine.

Und das gleiche gilt auch für Transgender. Die haben nunmal ganz persönliche Erfahrungen mit X und Y gemacht. Und das sind Erfahrungen, die sie zu ihrer Entscheidung, bzw. diesem Gefühl des Unwohlseins im eigenen Körper gebracht haben.
 
wahrscheinlich die gleichen die Glauben Kinder brauchen eine Man und eine Frau und den Fakt ignorieren dass sehr, sehr viele mit nur einem Elter aufwachsen oder das Eltern sein auch mit der Biologischen Verwandtheit verbunden sei, obwohl der Biologische Erzeuger auch einfach eine Pfeife sein kann
Und die Gesellschaft und vorallem die Natur zeigt in den Realitätsverweigerern zum Glück gut, dass die Zusammenstellung von den Eltern eigentlich ziemlich Egal ist und nur so ein paar Haarlose Affen widernatürlich handeln
Ich würde mich zuallererst mal gar nicht auf das "widernatürlich" Argument einlassen.
Wer meint "widernatürlich" sei ein valider Einwand, der darf als nächstes erklären, ob der PC/das Tablet/ Telefon auf dem er das geschrieben hat natürlich ist. Ob das Auto mit dem er zur Arbeit fährt natürlich ist. Ob die Kleidung, die er am Körper trägt natürlich ist. Ob Gerechtigkeit und Gesetze natürlich sind.

Das Argument "widernatürlich" gehört im Keim erstickt und nicht noch durch eine Antwort legitimiert.
Wer meint wir sollten nur Dinge tun die natürlich sind, der darf gerne in einer Höhle leben und sich von Wurzeln und Beeren ernähren.
 
Und das Geschlecht einer Transfrau ist nunmal... weiblich. Steht dann üblicherweise auch so im Pass und auf der Geburtsurkunde. Was auch immer das gebürtige biologische Geschlecht ist tut da nichts zur Sache. Das widerum mag anders sein, ja, ist aber das ist nichts was dich angeht oder zu interessieren hat und in 99% der Fällen wette ich hast du auch nicht überprüft mit welchem Geschlechtsteil deine Freunde oder Bekannte mal geboren worden sind. Offiziell sind Transfrauen Frauen, sie gehen auf die Frauentoilette, es ist relativ simpel eigentlich.

Sorry aber das ist genau das oben angesprochene Problem, egal was politisch oder gesellschaftlich gewollt ist, sie sind eben NICHT weiblich sondern sehen nur optisch auf den ersten Blick so aus. Ihr weiblich aussehendes Geschlechtsorgan funktioniert auch nun mal völlig anders als das einer echten Frau.
 
Sorry aber das ist genau das oben angesprochene Problem, egal was politisch oder gesellschaftlich gewollt ist, sie sind eben NICHT weiblich sondern sehen nur optisch auf den ersten Blick so aus. Ihr weiblich aussehendes Geschlechtsorgan funktioniert auch nun mal völlig anders als das einer echten Frau.

Ich verstehe nicht wie man so schmerzhaft verbohrt sein kann. Transgender zu sein bedeutet viel viel mehr als "optisch auf den ersten Blick so aussehen". Das ist einfach extrem respektlos so etwas zu behaupten. Ich wünschte mir wirklich Menschen wären empfänglicher für Konzepte die nicht in ihr Weltbild passen. Transfrauen sind "echte" Frauen, egal ob sie bei ihrer Geburt überwiegend biologisch männliche Merkmale aufwiesen oder nicht. Genau wie Frauen die ohne Uterus, mit XY-Chromosomen oder dergleichen geboren worden. Ich wünsche den hier diskutierenden Personen wirklich mal eine transgender Person zu treffen, so im echten Leben, um dann erstaunt festzustellen dass sie den Unterschied erst erkennen wenn sie mit ihrem Geschlechtsorgan interagieren. Wenn das Dein Kriterium ist frag am besten jede einzelne Person auf der Toilette das nächste Mal ob sie ein anderes Geschlechtsteil hat oder hatte als du!

Ich denke ich habe hier jetzt genug diskutiert, alles was an meinen Aussagen soweit unverständlich war kann relativ einfach im Internet recherchiert werden. Ich wünsche euch viel Glück dabei euch ordentlich fortzubilden.
 
Ich verstehe nicht wie man so schmerzhaft verbohrt sein kann. Transgender zu sein bedeutet viel viel mehr als "optisch auf den ersten Blick so aussehen". Das ist einfach extrem respektlos so etwas zu behaupten. Ich wünschte mir wirklich Menschen wären empfänglicher für Konzepte die nicht in ihr Weltbild passen. Transfrauen sind "echte" Frauen, egal ob sie bei ihrer Geburt überwiegend biologisch männliche Merkmale aufwiesen oder nicht. Genau wie Frauen die ohne Uterus, mit XY-Chromosomen oder dergleichen geboren worden. Ich wünsche den hier diskutierenden Personen wirklich mal eine transgender Person zu treffen, so im echten Leben, um dann erstaunt festzustellen dass sie den Unterschied erst erkennen wenn sie mit ihrem Geschlechtsorgan interagieren. Wenn das Dein Kriterium ist frag am besten jede einzelne Person auf der Toilette das nächste Mal ob sie ein anderes Geschlechtsteil hat oder hatte als du!

Ich denke ich habe hier jetzt genug diskutiert, alles was an meinen Aussagen soweit unverständlich war kann relativ einfach im Internet recherchiert werden. Ich wünsche euch viel Glück dabei euch ordentlich fortzubilden.

Das ist deine Behauptung, biologisch sind sie eben völlig anders als echte Frauen. Politik und Biologie sind eben nicht das gleiche.
Das geht übrigens schon bei der Art los, wie sie sexuelle Lust empfinden, da sie keine Klitoris haben (die eben nicht nur der kleine Gnubbel ist, den man sieht), keine Menstruation usw. usf.
 
Das ist deine Behauptung, biologisch sind sie eben völlig anders als echte Frauen. Politik und Biologie sind eben nicht das gleiche.
Das geht übrigens schon bei der Art los, wie sie sexuelle Lust empfinden, da sie keine Klitoris haben (die eben nicht nur der kleine Gnubbel ist, den man sieht), keine Menstruation usw. usf.

Erwarte nicht zu viel von Leuten die unter diskutieren zu verstehen sich die Finger in die Ohren zu stecken und laut zu schreien, da sie die Natur nicht ändern können.
Das werden niemals Männer/Frauen sein, so wie ich niemals ein Delphin sein werde, egal wie oft ich mich operieren lasse. :B

Und das Geschlecht einer Transfrau ist nunmal... weiblich. ....Was auch immer das gebürtige biologische Geschlecht ist tut da nichts zur Sache.....

Versuch doch bitte wenigstens ein Minimum an Rafinesse bei deiner Wortverdrehung zu benutzen. Dein Geschlecht legt die Natur netterweise fest. Deine Geschlechteridentität ist das was du für dich entscheidest. Viel Spaß noch mit deinen Wahnvorstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erwarte nicht zu viel von Leuten die unter diskutieren zu verstehen sich die Finger in die Ohren zu stecken und laut zu schreien, da sie die Natur nicht ändern können.
Das werden niemals Männer/Frauen sein, so wie ich niemals ein Delphin sein werde, egal wie oft ich mich operieren lasse. :B

Das ist aber ziemlich hartherzig, um nicht zu sagen, abgestumpft. Ich denke einmal, Transgender haben es eh schon nicht leicht, warum sie also dahingehend belehren (ich vermute, dass wissen Betroffene selbst am besten) anstatt einfach zu akzeptieren, dass es eben jenen Personen wichtig ist, ihr Geschlecht selbst definieren zu dürfen. Ich breche mir doch da keinen Zacken aus der Krone, wenn ich jemanden zugestehe, eine Frau, oder ein Mann sein zu wollen, auch wenn das ursprüngliche biologische Geschlecht ein anderes ist.

"Leben und leben lassen" und "ein jeder nach seiner Façon", mit der Einschränkung, solange mir damit niemand auf die Nerven geht. :)
 
Das ist aber ziemlich hartherzig, um nicht zu sagen, abgestumpft. Ich denke einmal, Transgender haben es eh schon nicht leicht, warum sie also dahingehend belehren (ich vermute, dass wissen Betroffene selbst am besten) anstatt einfach zu akzeptieren, dass es eben jenen Personen wichtig ist, ihr Geschlecht selbst definieren zu dürfen. Ich breche mir doch da keinen Zacken aus der Krone, wenn ich jemanden zugestehe, eine Frau, oder ein Mann sein zu wollen, auch wenn das ursprüngliche biologische Geschlecht ein anderes ist.

"Leben und leben lassen" und "ein jeder nach seiner Façon", mit der Einschränkung, solange mir damit niemand auf die Nerven geht. :)

Ich bin auch sehr für Leben und leben lassen. Nur geht das in beide Richtungen. Von mir aus kann jeder seine Geschlechtervorstellung so leben wie er lustig ist. Jedoch kann man nicht erwarten universell unterstützt zu werden.
 
Erwarte nicht zu viel von Leuten die unter diskutieren zu verstehen sich die Finger in die Ohren zu stecken und laut zu schreien, da sie die Natur nicht ändern können.

Nur gibt es in der Natur keine klaren Grenzen, kein reines Schwarz und Weiß.

Dieses Durcheinander kann man ja gerne ignorieren. Vereinfachung liegt halt in unserem Wesen - Komplexität verdaulich machen ist die Grundlage unserer Wissenschaften. Aber wenn man das ausblendet, sollte man vielleicht nicht unbedingt Anderen Finger in den Ohren unterstellen. ;)


Menschengemachte Gesetze funktioniere in der realen Welt ja genauso wenig. Nicht ohne endlose Ausnahmen und Zusätze, die den Schwarzweiß-Text mit realitätsgetreueren Abstufungen zu versehen sucht.
 
Schade und traurig was hier für Ansichten herrschen .Und manche Aussagen sind einfach nur noch peinlich.

Das angebliche Wissen wie die sexuelle Lust einer Frau ist, toppt hier aber alles.
 
Nur gibt es in der Natur keine klaren Grenzen, kein reines Schwarz und Weiß.

Dieses Durcheinander kann man ja gerne ignorieren. Vereinfachung liegt halt in unserem Wesen - Komplexität verdaulich machen ist die Grundlage unserer Wissenschaften. Aber wenn man das ausblendet, sollte man vielleicht nicht unbedingt Anderen Finger in den Ohren unterstellen. ;)


Menschengemachte Gesetze funktioniere in der realen Welt ja genauso wenig. Nicht ohne endlose Ausnahmen und Zusätze, die den Schwarzweiß-Text mit realitätsgetreueren Abstufungen zu versehen sucht.

Mich würde ja gerne mal deren Bionote aus der Schule interessieren, aber ich glaube denen darf man kein Biobuch geben, deren Kopf wird Platzen beim Punkt Dichogamie
 
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