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Transsexuelle Entwicklerin: Mob will sie feuern lassen, scheitert

[...]Ich kann z.B. nicht einmal sagen, wieso mich Transfrauen, selbst wenn sie fantastisch aussehen, mich sexuell überhaupt nicht anmachen. Das scheint bei mir absolut genetisch verankert zu sein.
... d.h. selbst wenn du es überhaupt nicht weißt, schaust du eine Transfrau an und bist dir im Klaren darüber, dass da was nicht stimmt? ;)

Also mit dem Wissen mag das mit der sexuellen Erregung ja noch nachvollziehbar sein, aber wenn du es nicht weißt, kann ich mir das kaum vorstellen wenn sie sonst voll dein Typ wäre.
 
... d.h. selbst wenn du es überhaupt nicht weißt, schaust du eine Transfrau an und bist dir im Klaren darüber, dass da was nicht stimmt? ;)

Also mit dem Wissen mag das mit der sexuellen Erregung ja noch nachvollziehbar sein, aber wenn du es nicht weißt, kann ich mir das kaum vorstellen wenn sie sonst voll dein Typ wäre.

Auf den ersten Blick merke ich es vielleicht tatsächlich nicht, aber spätestens wenn dann Interesse besteht und ich genauer hinschaue sehe ich es ja automatisch wenn der Blick von oben nach unten schweift spätestens beim Hals.

Und Interesse unterscheidet sich vom sexuellen Interesse, letzteres kommt immer erst beim genauen Blick. Vorher ist es nur ein allgemeiner Eindruck.

D.h. übrigens nicht, dass ich Transsexuelle nicht attraktiv finden kann, ich halte auch gelegentlich Männer für attraktiv, nur halt ist da keinerlei sexuelles Interesse.

Generell erkennt man die meisten Trans-Frauen allerdings auf einen Blick, und ja, es gibt auch biologische Frauen, die so (ähnlich) Aussehen, allerdings ist es bei denen bei mir auch so, dass diese mich genau Null reizen.


Aber ich habe da auch ohnehin etwas ungewöhnliche Präferenzen was sexuelle Attraktivität angeht. Bei weißen Frauen würde ich halt vom Standard ausgehen, hier reicht mir oft durchschnittliches Aussehen um sexuell reizvoll zu sein, bei schwarzen Frauen ist es jedoch komplett anders, sie müssen wirklich fantastisch aussehen um mich optisch anzumachen, während es bei asiatischen Frauen fast andersrum ist, hier reicht mir sogar häufig durchaus unterdurchschnittliches Aussehen (solange sie nicht hässlich ist). Ich denke, dass hat neben den Gesichtszügen etwas mit dem unterschiedlichen Körperbau zu tun (wirkt weiblich oder nicht) aber auch hier kann ich nicht definitiv festmachen, wieso das so ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spiritogre versteift sich meiner Meinung nach viel zu sehr auf biologische Fakten. Die ganze Diskussion über. Dabei lässt er den psychologischen Aspekt ganz bewusst völlig außen vor. Dabei basiert auch die Psychologie auf Fakten und empirisch nachgewiesenen Tatsachen. Und in beiden Bereichen spielt natürlich auch eine gewisse Individualität eine Rolle.

Ich z.B. setze gern mal ziemlich schnell Speck an. Andere widerum können futtern ohne Maß, aber nehmen kaum zu. Obwohl der Stoffwechsel ja grundsätzlich erstmal bei allen Menschen gleich funktioniert. Der Körper nimmt etwas auf, verarbeitet es und scheidet das aus, was er nicht verarbeiten kann. Es gibt auch Menschen, die sind körperlich sehr viel empfindsamer gegenüber Reizen als andere (solche Menschen neigen übrigens auch eher zu seelischen Krankheiten wie Depression).

In der Psychologie ist das nicht viel anders.

Psyche und Körper beeinflussen sich einfach gegenseitig. Ein kranker Körper wirkt sich auf die Psyche aus und eine kranke Psyche auf den Körper. Man kann sich aber auch dafür entscheiden, das Kacken mal außen vor zu lassen und mit etwas Anstrengung kann man das auch den ganzen Tag lang durchhalten (wird halt nur am nächsten Tag schmerzhaft, weil es dann ein recht großer, harter Haufen wird). Btw. wird bei Kindern mit Beginn der Kontrolle über das "Abgeben" des Stuhls auch die Trotzphase eingeleitet. Und die macht JEDES Kind durch. Das ist ein Fakt. Wie intensiv die sich artet, ist ne andere Sache. Das ist Psychologie.

Kurzum: Die Psyche des Menschen ist kein Hokuspokus, auf das man in einer Diskussion pfeifen sollte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiritogre versteift sich meiner Meinung nach viel zu sehr auf biologische Fakten. Die ganze Diskussion über. Dabei lässt er den psychologischen Aspekt ganz bewusst völlig außen vor. Dabei basiert auch die Psychologie auf Fakten und empirisch nachgewiesenen Tatsachen. Und in beiden Bereichen spielt natürlich auch eine gewisse Individualität eine Rolle.

Ich z.B. setze gern mal ziemlich schnell Speck an. Andere widerum können futtern ohne Maß, aber nehmen kaum zu. Obwohl der Stoffwechsel ja grundsätzlich erstmal bei allen Menschen gleich funktioniert. Der Körper nimmt etwas auf, verarbeitet es und scheidet das aus, was er nicht verarbeiten kann. Es gibt auch Menschen, die sind körperlich sehr viel empfindsamer gegenüber Reizen als andere (solche Menschen neigen übrigens auch eher zu seelischen Krankheiten wie Depression).

In der Psychologie ist das nicht viel anders.

Psyche und Körper beeinflussen sich einfach gegenseitig. Ein kranker Körper wirkt sich auf die Psyche aus und eine kranke Psyche auf den Körper. Man kann sich aber auch dafür entscheiden, das Kacken mal außen vor zu lassen und mit etwas Anstrengung kann man das auch den ganzen Tag lang durchhalten (wird halt nur am nächsten Tag schmerzhaft, weil es dann ein recht großer, harter Haufen wird).

Kurzum: Die Psyche des Menschen ist kein Hokuspokus, auf das man in einer Diskussion pfeifen sollte. ;)

Teil des Problems ist auch das immer wieder versucht wird bereits definierte Begriffe für die eigene Sache zu "kapern", da man sich ja sonst andere Begrifflichkeiten für seine Illusionen suchen müsste.
 
wobei es eher gefährliches Halbwissen ist :x

Das nicht unbedingt, nein. Er hat schon recht damit, dass z.B. eine Frau Lust anders empfindet, als ein Mann. Das liegt schon in der schlichten unterschiedlichen Anatomie begründet. Der Rest ist auch zu weiten Teilen korrekt.

Bringt aber nichts, wenn man dabei völlig außer Acht lässt, dass Biologie allein keinen Menschen macht.
 
Das nicht unbedingt, nein. Er hat schon recht damit, dass z.B. eine Frau Lust anders empfindet, als ein Mann. Das liegt schon in der schlichten unterschiedlichen Anatomie begründet. Der Rest ist auch zu weiten Teilen korrekt.

Bringt aber nichts, wenn man dabei völlig außer Acht lässt, dass Biologie allein keinen Menschen macht.

Für all die Neugierigen hier: Transfrauen erleben sexuelle Lust, Erregung und Orgasmen ganz ganz ganz anders als Männer. Das hängt teilweise, aber nicht ausschließlich mit der Hormonangleichung zusammen, da ändert sich einiges. Das kann von Fall zu Fall recht unterschiedlich ausfallen, aber meiner Erfahrung nach decken sich viele Empfindungen die mit Lust und Erregung verbunden sind bei Transfrauen zu einem gewissen Grad mit denen von Cisfrauen. Natürlich ist das schwer so genau im Detail zu beschreiben und letztendlich ist das hier meines Erachtens nach auch nicht der richtige Ort dafür, aber diese Dinge kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
 
Peinlicher und intoleranter geht es jawohl kaum, in was für einer Welt leben wir eigentlich? Allein schon die Tatsache das der Entwickler beinahe eingeknickt wäre, lässt Fragen offen. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie man es möchte und weder die Religion, noch die Sexualität sollte eine Rolle dabei spielen, ob man gefeuert wird oder nicht. Sicher, es war ein Bot aber irgendjemand hat diesen auf den Weg geschickt und das ist nicht nur erbärmlich, sondern auch peinlich und unwürdig.
 
In erster Linie geht es hier um einen Tweet, dessen User keine Nachweise für seine Behauptung geben konnte/wollte.
Sprich: Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Märchen.

Ein Gerücht/mögl. Märchen/(oder es ist passiert, aber es wurde nicht recherchiert) wurde ohne Nachzudenken von einigen Publikationen
als Fakt dargestellt und hier auch ungeprüft mit einigen Stückchen Propaganda(Gamergate) übernommen.

Also packt mal eure Fakeln und Mistgabeln wieder ein.....

Gruß
Oli
 
Spiritogre versteift sich meiner Meinung nach viel zu sehr auf biologische Fakten. Die ganze Diskussion über. Dabei lässt er den psychologischen Aspekt ganz bewusst völlig außen vor. Dabei basiert auch die Psychologie auf Fakten und empirisch nachgewiesenen Tatsachen. Und in beiden Bereichen spielt natürlich auch eine gewisse Individualität eine Rolle.

Ich z.B. setze gern mal ziemlich schnell Speck an. Andere widerum können futtern ohne Maß, aber nehmen kaum zu. Obwohl der Stoffwechsel ja grundsätzlich erstmal bei allen Menschen gleich funktioniert. Der Körper nimmt etwas auf, verarbeitet es und scheidet das aus, was er nicht verarbeiten kann. Es gibt auch Menschen, die sind körperlich sehr viel empfindsamer gegenüber Reizen als andere (solche Menschen neigen übrigens auch eher zu seelischen Krankheiten wie Depression).

In der Psychologie ist das nicht viel anders.

Psyche und Körper beeinflussen sich einfach gegenseitig. Ein kranker Körper wirkt sich auf die Psyche aus und eine kranke Psyche auf den Körper. Man kann sich aber auch dafür entscheiden, das Kacken mal außen vor zu lassen und mit etwas Anstrengung kann man das auch den ganzen Tag lang durchhalten (wird halt nur am nächsten Tag schmerzhaft, weil es dann ein recht großer, harter Haufen wird). Btw. wird bei Kindern mit Beginn der Kontrolle über das "Abgeben" des Stuhls auch die Trotzphase eingeleitet. Und die macht JEDES Kind durch. Das ist ein Fakt. Wie intensiv die sich artet, ist ne andere Sache. Das ist Psychologie.

Kurzum: Die Psyche des Menschen ist kein Hokuspokus, auf das man in einer Diskussion pfeifen sollte. ;)

Das Problem ist eben, dass Psychologie keine "harte" Wissenschaft ist. Sie ändert sich im Laufe der Zeit aufgrund neuer Erkenntnisse, was gestern aktuell war, muss es heute eben nicht mehr sein. Gleiches gilt für Behandlungsmethoden, Psychopharmaka kann bei einigen Problemen den Menschen komplett umkrempeln, man denke nur an Antidepressiva. Gleichzeitig sind die aber auch (heute) oft mit physischen Nebenwirkungen verbunden, so sind viele Antidepressiva etwa dafür bekannt Impotenz zu verursachen weil sie den Serotonin-Haushalt beeinflussen.

Davon ab ist eben das persönliche Empfinden eines Menschen bzgl. einer Sache oft schon durch Gespräche lösbar, sein Empfinden also beeinfluss- und veränderbar.

Anders gesagt, Psychologie ist nichts festes, greifbares und sein Glauben oder Gemütszustand kann sich bei einem Menschen quasi von Heute auf Morgen ändern (oder langsam über Monate und Jahre durch entsprechende Behandlung / Gespräche).

Die Anatomie eines Menschen hingegen ist fest und bei allen mehr oder minder identisch.
 
Das Problem ist eben, dass Psychologie keine "harte" Wissenschaft ist. Sie ändert sich im Laufe der Zeit aufgrund neuer Erkenntnisse, was gestern aktuell war, muss es heute eben nicht mehr sein. Gleiches gilt für Behandlungsmethoden, Psychopharmaka kann bei einigen Problemen den Menschen komplett umkrempeln, man denke nur an Antidepressiva. Gleichzeitig sind die aber auch (heute) oft mit physischen Nebenwirkungen verbunden, so sind viele Antidepressiva etwa dafür bekannt Impotenz zu verursachen weil sie den Serotonin-Haushalt beeinflussen.

Davon ab ist eben das persönliche Empfinden eines Menschen bzgl. einer Sache oft schon durch Gespräche lösbar, sein Empfinden also beeinfluss- und veränderbar.

Anders gesagt, Psychologie ist nichts festes, greifbares und sein Glauben oder Gemütszustand kann sich bei einem Menschen quasi von Heute auf Morgen ändern (oder langsam über Monate und Jahre durch entsprechende Behandlung / Gespräche).

Die Anatomie eines Menschen hingegen ist fest und bei allen mehr oder minder identisch.

Was aber nunmal nichts an meiner Aussage ändert.
 
Das Problem ist eben, dass Psychologie keine "harte" Wissenschaft ist. Sie ändert sich im Laufe der Zeit aufgrund neuer Erkenntnisse,
Das ist grundsätzlich richtig, aber man sollte aufpassen, dass es nicht zur Ausrede wird um aktuelle Erkenntnisse einfach so ignorieren zu können.

Davon ab ist eben das persönliche Empfinden eines Menschen bzgl. einer Sache oft schon durch Gespräche lösbar, sein Empfinden also beeinfluss- und veränderbar.
Das ist ganz, ganz nah an der Behauptung, man könne z.B. auch Schwule durch Gespräche "heilen"...
Wenn man mit so einem "Argument" nicht aufpasst, führt es ganz schnell zu Umerziehungscamps.

The first step ― which usually lasted six months ― [is] where they “deconstruct us as a person.” Their tactics still haunt me. Aversion therapy, shock therapy, harassment and occasional physical abuse. Their goal was to get us to hate ourselves for being LGBTQ (most of us were gay, but the entire spectrum was represented), and they knew what they were doing.... The second step of the program, they “rebuilt us in their image.” They removed us of everything that made us a unique person, and instead made us a walking, talking, robot for Jesus. They retaught us everything we knew. How to eat, talk, walk, dress, believe, even breathe. We were no longer people at the end of the program.
 
Das gilt für jede (!) wissenschaftliche Disziplin. Zum Glück, möchte man sagen, denn sonst wäre es nicht Wissenschaft, sondern religiöses Dogma.
Vielleicht hätte ich das näher ausführen sollen. In den Naturwissenschaften gibt es stehende Fakten, diese werden durch neue Erkenntnisse ergänzt aber die alten Erkenntnisse bleiben in der Regel bestehen. In der Psychologie ist es jedoch häufig so, dass alte Erkenntnisse durch neue ersetzt werden.

Das ist grundsätzlich richtig, aber man sollte aufpassen, dass es nicht zur Ausrede wird um aktuelle Erkenntnisse einfach so ignorieren zu können.
Natürlich nicht, allerdings denke ich, man muss zwischen wirklichen Erkenntnissen und "politisch so gewollt weil es dem jeweiligen Zeitgeist entspricht" unterscheiden.

Das ist ganz, ganz nah an der Behauptung, man könne z.B. auch Schwule durch Gespräche "heilen"...
Wenn man mit so einem "Argument" nicht aufpasst, führt es ganz schnell zu Umerziehungscamps.
Das ist natürlich wieder ein typisches Beispiel für Extreme in den USA durch völlig durchgeknallte Konservative.
 
Vielleicht hätte ich das näher ausführen sollen. In den Naturwissenschaften gibt es stehende Fakten, diese werden durch neue Erkenntnisse ergänzt aber die alten Erkenntnisse bleiben in der Regel bestehen. [...]

Nicht richtig. Unterhalte Dich mal mit einem Physiker. Oder speziell Astronomen/Astrophysikern. Oder in den Bereichen Paläobiologie und Geologie. Alles Naturwissenschaften und doch bekannt dafür, dass alte Erkenntnisse gerne auch einmal komplett verworfen werden, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Ich möchte als sehr bekanntes Beispiel "Pluto" anführen.:-D

Sämtliche empirische Wissenschaften, und dazu zählen natürlich die Naturwissenschaften, können jederzeit durch neue Erkenntnisse (theoretisch) vollkommen widerlegt werden.
Nur als Beispiel:

https://www.astropage.eu/2011/11/05/die-naturgesetze-sind-moeglicherweise-nicht-allgemein-gueltig/

Das, was Du meinst, trifft viel eher auf die Geisteswissenschaften zu, z. B. Philosophie, Theologie und auch und gerade Mathematik (ja ich weiß, Mathe ist ein "Hybrid", weder Natur-, noch richtige Geisteswissenschaft). ;)

EDIT: Wer sich für Astrophyisk begeistert und ein bisschen tiefer in die Materie einsteigen möchte:

https://arxiv.org/pdf/1008.3907.pdf

Finde ich übrigens hochspannend. Sind unsere bekannten Naturgesetze am Ende nur innerhalb unseres Sonnensystems gültig?
 
Gut, Astronomie ist noch so ein Beispiel wo man heute halt noch sehr wenig weiß. Hier geht es aber thematisch um Biologie. Aber nehmen wir generelle Physik als Beispiel, da ändert sich an den grundsätzlichen Regeln nichts mehr, sie werden höchstens verfeinert oder es werden neue gefunden / bewiesen. Mathematik ist wie du schon sagst ein Hybrid, da gibt es viele Regeln, die wurden einfach so festgelegt und theoretisch können die in Zukunft geändert werden.
 
Aber nehmen wir generelle Physik als Beispiel, da ändert sich an den grundsätzlichen Regeln nichts mehr, sie werden höchstens verfeinert oder es werden neue gefunden / bewiesen.

...aber genau das habe ich doch als Beispiel verlinkt? Was ist denn, bitteschön, grundsätzlicher, als die Naturgesetze? Was, wenn sich jetzt (oder in Zukunft) herausstellt, dass die Naturgesetze sich nur auf die Erde und unser Sonnensystem beschränken? Für jeden (Natur-)Wissenschaftler gilt eigentlich der bekannte, Sokrates zugeschriebene Ausspruch, "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Soll heißen, jede neue Erkenntnis ist theoretisch in der Lage, bislang scheinbar gültiges Wissen zu widerlegen.

Ein interessanter, auch für Laien gut verständlicher Artikel, der sich mit der Problematik m. E. gut befasst:

https://www.welt.de/wissenschaft/article160310020/Einsteins-spukhafte-Fernwirkung.html
 
News Thema:
"Eine transsexuelle Entwicklerin wäre beinahe aufgrund einer koordinierten Aktion eines Internetmobs entlassen worden."

Darauf ein Forenuser:
"Sind unsere bekannten Naturgesetze am Ende nur innerhalb unseres Sonnensystems gültig?"

:B
 
News Thema:
"Eine transsexuelle Entwicklerin wäre beinahe aufgrund einer koordinierten Aktion eines Internetmobs entlassen worden."

Darauf ein Forenuser:
"Sind unsere bekannten Naturgesetze am Ende nur innerhalb unseres Sonnensystems gültig?"

:B

Ok, ich seh's ja ein. Also schlagen wir den Bogen über die transneptunischen Objekte zurück zur Transsexualität, in Ordnung? :B
 
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