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Quantic Dream: Sexismus-, Ausbeutungs- und Rassismus-Vorwürfe

Ganz einfach, der Islam ist faschistischer als sonstwas, er steht für Unterdrückung der Frau, für Rassismus und Unterdrückung Andersgläubiger (Erzfeind das Judentum) oder für strikte Ablehnung der Homosexualität. Durch seine ständige Verteidigung beweisen die Linken, dass sie Schizophren sind. Denn der Islam ist genau das Gegenteil der Linken Ideologie. Oder anders gesagt, hätte der Islam die Macht, dann würde alles das, wofür sich Linke normalerweise einsetzen, das erste was abgeschafft würde und die ganzen Linken, die dann nicht brav mitspielen, wären die ersten, die an die Wand gestellt würden. Also ein absolut selbstdestruktives Verhalten von ihnen, den Islam ständig zu verteidigen.

Deswegen ist der Staat jetzt auch so in einem Dilemma. Gerade in Deutschland ist Antisemitismus immer stark kritisiert und verfolgt worden. Jetzt kommt der aber durch die muslimischen Zuwanderer, die ja ebenfalls besonderen Schutz genießen. Was machen? Die Erziehung der letzten 70 Jahre der eigenen Bürger über Bord werfen und das zulassen oder streng gegen die Zuwanderer vorzugehen, eine "Lose - Lose"-Situation, denn Kritik kriegen sie so oder so - undzwar von den gleichen Linken Leuten.

Dabei spielt es auch keine Rolle zu sagen, die meißten Muslime sind ja gar nicht so. Es reicht aber schon, wenn 10 von 1000 Extremisten sind, die anderen werden das Dulden und sicher nichts gegen ihre "Brüder und Schwestern" sagen, wenn sie sehen, dass die Extremisten damit durchkommen, Erfolg haben, werden sich viele mindestens moralisch ihnen anschließen oder einfach auf der Welle mitreiten (siehe eben Nationalsozialismus) und spätestens dann haben wir hier ein echtes Problem. Aber ich weiß, die Linken verweigern sich da völlig der Realität und wollen das warum auch immer nicht wahrheben - schizophren halt.

Und @ HanFred sicher war "scheinbar die einzigen" etwas übertrieben, es ging darum den Punkt zu verdeutlichen. Gerade Die Zeit ist ja durchaus eine der wenigen Zeitungen, die solche Themen eben noch auf dem Teller haben. Da muss man nun wirklich kein Fass aufmachen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also erstens gibt es nicht "den Islam" sondern verschiedene, untereinander zerstrittene Ausrichtungen desselben. Zweitens sind die meisten Muslime kein Stück religiös. Wie es in Deutschland genau aussieht, weiss ich nicht, hier in der Schweiz sind Muslime sogar die am wenigsten praktizierende Glaubensgemeinschaft, selbst wenn man alle Ausrichtungen zusammennimmt. Drittens gibt es sehr wohl immer wieder Wortmeldungen von Muslimen zum Verhalten ihrer radikalen "Glaubensbrüder.
Verteidigen will ich überhaupt nichts, aber man muss fair bleiben, soll eben nicht verallgemeinern. Ich wüsste auch nicht, weshalb man Zuwanderern entgegenkommen sollte, sollten sie das Grundgesetz (bzw. unsere Verfassung) nicht achten. Es mag sein, dass dies manchmal geschieht, das ist absolut nicht in Ordnung.
Wenn du glaubwürdig bleiben willst, solltest du eben bei der Wahrheit bleiben und weder über- noch untertreiben. Sonst musst du eben damit leben, nicht ernstgenommen zu werden.
 
Tja, ich habe praktisch alles was du jetzt geschrieben hast schon vorab gekontert und erläutert, weil ich wusste, das genau so eine Antwort kommt. Einfach noch mal in Ruhe und neutral lesen und richtig verstehen.

Deine paar nichtgläubigen Muslime werden nichts machen, wenn ihre faschistischen Brüder und Schwestern die Oberhand haben, die werden brav die Klappe halte und mit dem Strom schwimmen um ja nicht aufzufallen.

Ansonsten, ja was wird denn gegen die hier negativ auffallenden gemacht? Und wenn etwas gemacht wird, dann meckern die selben Linken doch auch, die schimpfen immer, egal was getan wird.
 
Dass die lauten Arschlöcher dominieren, stimmt leider durchaus. Auch dass man etwas gegen sie unternehmen muss, trifft selbstverständlich zu. Der Makel an den sogenannten Lösungen der Rechten ist allerdings, dass sie quasi nie dazu taugen, ein Problem zu lösen. Dass die Linken Probleme negieren, weil sie ihnen nicht in den Kram passen, hilft natürlich auch nicht weiter.
Alles in allem finde ich es sehr bedauerlich, dass es keine starke Mitte mehr gibt, die sich dieser Probleme annimmt und versucht, sie nachhaltig zu lösen, ohne damit Wahlkampf betreiben zu müssen. Sowohl links wie rechts gibt’s natürlich einige Politiker, die eher der Mitte zuzuordnen sind, dazu würde ich u.a. Merkel zählen. Leider gehen die bisweilen unter im Geplänkel der anderen, auch Merkel trotz ihrer wichtigen Position. :(

Dass du die nichtgläubigen Muslime auf „ein paar“ reduzierst, finde ich übrigens wiederum unfair. Auch wenn ich nicht „nicht gläubige“, sondern „nicht praktizierende“ bzw. „nicht religiöse“ Muslime meinte.
 
Ganz einfach, der Islam ist faschistischer als sonstwas,
Aha.
Hier mal eine Definition von Faschismus:

"Der Faschismus zeichnet sich vor allem durch folgende Merkmale aus: Er ist in hohem Maße antidemokratisch (gegen die Demokratie) und antikommunistisch (gegen den Kommunismus). An der Spitze einer faschistischen Bewegung steht immer ein Führer, der von „seinem” Volk verehrt oder sogar verklärt wird (Führerkult). Der einzelne Mensch im Volk aber zählt nichts; im Mittelpunkt der Politik steht vielmehr das vermeintliche Wohl der so genannten Volksgemeinschaft, hinter der alle Rechte, Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen zurückstehen. Eine faschistische Partei oder Bewegung herrscht alleine und diktatorisch (Einparteienstaat) und versucht, alle Bereiche des Staates und der Gesellschaft vollständig zu durchdringen. Auch ein übersteigerter Nationalismus, die Hervorhebung des eigenen Volkes als etwas ganz Besonderes, gehört zu den Merkmalen des Faschismus. Außerdem schließt der Begriff Faschismus immer auch eine hohe Gewaltbereitschaft ein. Und schließlich zeichnen sich faschistische Bewegungen zumeist durch einen starken Willen zur Macht aus und scheuen nicht davor zurück, diese Macht mit Gewalt zu erringen."

oder hier:
"Fa*schis*mus, der [...] nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie

Sprich: Ein Führer und der Hang zum Nationalismus ist Teil des Faschismus. Im Islam gibt es aber gar keinen führenden "Papst". Diesbezüglich ist daher sogar die christliche Kirche "faschistischer" als der Islam.
Der Islam schert sich einen Dreck um Nationen. Das besetze Gebiet ist nur Mittel zum Zweck. Islam ist nicht Türkei, nicht Ägypten, nicht Arabien.

Oder aber man argumentiert, der Begriff "Faschismus" sei inhaltleer, nichtssagend - dann ist aber auch ein Kegelclub als "faschistisch" benennbar und das Wort im wahrsten Sinn nichtssagend.

Sprich: der Islam, den die Terroristen, die sich auf ihn berufen, nach ihren Aussagen ausüben, der ist unterdrückend, menschenfeindlich und was weiß ich noch alles - aber "faschistisch" paßt nicht bzw entwertet die Bedeutung des Wortes "Faschismus".


er steht für Unterdrückung der Frau,
Und wie ist das in der Bibel ...? Hier mal eine Geschichte:

[Richter 19]
10 ... ein Levitischer Mann[...] und bei ihm war das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau war bei ihm. 11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr gesunken, da sagte der Knecht zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten! 12 Sein Herr aber sagte zu ihm: Wir wollen nicht in einer Stadt von Fremden einkehren, die nicht von den Söhnen Israel sind, sondern wir wollen nach Gibea hinübergehen. [...] 15 Und sie wandten sich dorthin, dass sie hineinkämen, um in Gibea zu übernachten. Und er kam hinein und ließ sich auf dem Platz der Stadt nieder, da es niemanden gab, der sie zum Übernachten ins Haus aufgenommen hätte. 16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, spät abends vom Feld. Der Mann war vom Gebirge Ephraim und wohnte als Fremder in Gibea. Die Männer des Ortes aber waren Benjaminiter. 17 Als der nun seine Augen erhob, sah er den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sagte: Wohin gehst du? Und woher kommst du? 18 Und er sagte zu ihm: Wir reisen von Bethlehem in Juda an das äußerste Ende des Gebirges Ephraim. Von dort bin ich her, und ich war nach Bethlehem in Juda gegangen, und ich gehe nun in mein Haus zurück, aber es gibt keinen, der mich in sein Haus aufnimmt. 19 Und wir haben sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel, und auch Brot und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Diener, der bei deinen Knechten ist, wir haben keinen Mangel an irgendetwas. 20 Da sagte der alte Mann: Friede sei mit dir! Doch, wenn es dir an etwas fehlt, lass mich für dich sorgen. Doch auf dem Platz übernachte nicht! 21 So führte er ihn in sein Haus und mischte Futter für die Esel. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken. 22 Als sie nun ihr Herz guter Dinge sein ließen, siehe, da umringten die Männer der Stadt, ruchlose Männer, das Haus, trommelten gegen die Tür und sagten zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, wir wollen ihn erkennen! 23 Da ging der Mann, der Herr des Hauses, zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nichts Übles! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, dürft ihr solch eine Schandtat nicht begehen! 24 Siehe, meine Tochter, die noch Jungfrau ist, und seine Nebenfrau, sie will ich euch herausbringen. Ihnen tut Gewalt an und macht mit ihnen, was gut ist in euren Augen. Aber an diesem Mann dürft ihr so eine schwere Schandtat nicht begehen! 25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße. Und sie erkannten sie und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht hindurch bis an den Morgen. Und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging. 26 Und die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde. 27 Und ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Tür des Hauses und trat hinaus, um seines Weges zu gehen. Siehe, da lag die Frau, seine Nebenfrau, am Eingang des Hauses, ihre Hände auf der Schwelle.

Und da macht man natürlich als mitfühlender Mann das einzig Richtige:

28 Da sagte er zu ihr: Steh auf und lass uns gehen! Aber niemand antwortete. Da nahm er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort. 29 Und als er in sein Haus gekommen war, nahm er das Messer, ergriff seine Nebenfrau und zerlegte sie, Glied für Glied, in zwölf Stücke und schickte sie ins ganze Gebiet Israels. 30 Und es geschah, jeder, der es sah, sagte: So etwas wie das hier ist nicht geschehen, noch wurde es gesehen seit dem Tag, da die Söhne Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis zu diesem Tag. Richtet euer Herz darauf, beratet und redet!

Selbst, wenn man das Verhandeln über Menschenleben jetzt mal akzeptieren würde, ist es doch beachtlich, daß die Frau hier noch weiter hinten rangiert als der Knecht ...

Und selbst in unserer christlich geprägten Gesellschaft war es bis Mitte des letzten Jahrhunderts ja noch ziemlich mittelalterlich bezüglich den Rechten von Frauen. Vergewaltigung in der Ehe ist sogar erst ab 1997 überhaupt strafbar! Von gleicher Bezahlung mal gar nicht zu reden.

Da "Andersgläubige" gleich erst drankommen: gegen welche Rassen ist denn "der" Islam?

und Unterdrückung Andersgläubiger (Erzfeind das Judentum)
Das gibt es im Christentum auch. Das ist sogar schon in den 10 Geboten verankert: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."
und auch zB hier:
<Gal 6,10: ...Lasst uns Gutes tun an jedermann, bevorzugt aber unsere Glaubensgenossen.
<2Kor 6,14: Arbeitet nicht mit Ungläubigen zusammen. Denn was hat die Gerechtigkeit mit der Ungerechtigkeit zu tun? Was hat das Licht mit der Finsternis gemeinsam?
<2Kor 6,17: Meidet sie (die Ungläubigen) und sondert euch ab, spricht der HERR, und rührt nichts Unreines an. Dann will ich euch annehmen...
<Mt 18,6 (Jesus spricht): Wer einen einfachen Gläubigen ärgert, sollte mit einem Mühlstein am Hals im tiefsten Meer ersäuft werden.

Das Problem ist "nur", daß es beim Islam Extremisten gibt, die sich auf solche Stellen berufen, die Christen aber inzwischen eigentlich alle eine modernere Auffassung zu den 2000 Jahre alten Geschichten haben.

Durch seine ständige Verteidigung beweisen die Linken, dass sie Schizophren sind. Denn der Islam ist genau das Gegenteil der Linken Ideologie.
Hier gibt's bloß ein Problem: Die Linken verteidigen gar nicht den Islam.
Die Linken halten sich nur an das Grundgesetz, in dem jedem Menschen(!) das Recht zusteht, seine Religion frei zu wählen und (im Rahmen des Grundgesetzes) auszuüben.
Niemand in den Reihen der Linken wird sich für Ehrenmorde, Auslöschung der Ungläubigen oder Handabhacken bei Diebstahl aussprechen.

Und hier sind wir beim Problem des Rechtsstaates mit seiner Unschuldsvermutung angelangt: Ein Extremist, der zB ein Attentat vorbereitet, ist solange von der Meinungsfreiheit und der Unschuldsvermutung geschützt, bis er ernsthaft daran geht, den Plan in die Tat umzusetzen.
Sicher, man könnte diese Gesetze lockern oder gar Todesstrafen einführen, bloß ...
... dann könnte man eben auch jemanden für ein simples: "Boah, mein Nachbarn, der hat gestern wieder so einen Radau gemacht, den könnte ich umbringen." hinrichten. Wäre das noch ein Deutschland, in dem man "gut und sicher lebt" ...? ;)

Deswegen ist der Staat jetzt auch so in einem Dilemma. Gerade in Deutschland ist Antisemitismus immer stark kritisiert und verfolgt worden. Jetzt kommt der aber durch die muslimischen Zuwanderer, die ja ebenfalls besonderen Schutz genießen. Was machen? Die Erziehung der letzten 70 Jahre der eigenen Bürger über Bord werfen und das zulassen oder streng gegen die Zuwanderer vorzugehen, eine "Lose - Lose"-Situation, denn Kritik kriegen sie so oder so - und zwar von den gleichen Linken Leuten.
Wer gegen deutsche Gesetze verstößt, muß nach deutschen Gesetzen bestraft werden. Ende aus.
Natürlich gibt es da Reibungspunkte, wenn jemand Asylrechte beantragt oder schon einen Asyl Status hat - da ist dann in dem Einzelfall abzuwägen, ob eine innerdeutsche Strafe ausreicht, oder ob man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann, den Menschen womöglich wegen einer Lappalie in den sicheren Tod zurück zu schicken.

Dabei spielt es auch keine Rolle zu sagen, die meißten Muslime sind ja gar nicht so. Es reicht aber schon, wenn 10 von 1000 Extremisten sind,
dh: Mit der Spitze der Flüchtlingswelle sind also 8000 Extremisten ins Land gekommen?
Jetzt mal ernsthaft: Wenn das so wäre, müßten dann nicht täglich mehrere Attacken gegen "Ungläubige" passieren? Müßten dann nicht mehrere schlimme Sprengstoffanschläge & ähnliches pro Woche stattfinden?
Rein gefühlt würde ich sagen, daß es etwa monatlich eine solche terroristisch motivierte Tat gibt. Was dann eher für 80 Extremisten statt 8000 spricht, also eher 0,1 Extremisten pro 1000 Muslime.

Sicher, jeder einzelne Anschlag ist einer zuviel und man muß was dagegen unternehmen, aber nimm doch bitte realistische Zahlenverhältnisse.


Und natürlich: weil 1 Mio neue Antisemiten (einfach mal angenommen, das wären alle durch die Bank weg welche) im Lande sind, werden sich große Teile der bisherigen 80 Mio Menschen im Land jetzt denken: "Jo. tolle Sache das, ich bin jetzt auch gegen Juden" ... oder wie? :B
 
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