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Bioware: "Schwarzer Rassist" Manveer Heir verlässt Mass Effect-Team

Wenn du Menschen nicht als völlig eindimensionale, sondern als komplexe Wesen mit vielen verschiedenen Motivationen und Zielen begreifst, dann ist das gar nicht so schwierig...

Je mehr sich ein Mensch von einer Gruppierung beeinflussen lässt und blind die Ideale und Werte anderer übernimmt, anstatt selbst zu denken, desto eindimensionaler wird er.

Nenn mich Zyniker, aber meiner Meinung und Erfahrung nach denken die meisten Menschen nicht gerne selbst.
 
Und nein, ich bestreite vehement, dass es in der Natur des Menschen läge, rassistische zu sein. Das wird uns vielmehr kulturell anerzogen. Unter kleinen Kindern gibt es beispielsweise keinen Rassismus, Kindern ist die Hautfarbe völlig egal. Erst durch die erzieherische und kulturelle Prägung lernen wir in rassistischen Vorurteilen zu denken. Und natürlich funktioniert das prinzipiell mit allen Ethnien. Es ist aber schon so, dass bei uns in der westlichen Welt und insbesondere in den USA da schon klar ist, wer die Minderheiten sind und wer die dominierende Mehrheit ist.
Das mit den Kindern reden wir uns gern ein tatsächlich hat sich Verhältnismäßig erzieherisch über die Jahrzehnte viel geändert, damit sie behutsam wie möglich aufwachsen aber nach wie vor die größten rassistischen Ausarten sieht man auf den Pausenhof.

Ob in der Westlichen Welt oder USA, den Römern oder Ägypter. Das Recht des "stärkeren" hat schon immer die Minderheit bestimmt. Ein ewig währender Konflikt der Niemals gelöst werden kann.
 
Ähem, nö. In KEINEM der hier geposteten Tweets greift er ALLE Weißen an. Dass du das unbedingt so interpretieren willst, liegt wohl eher daran, dass du dich unbedingt angesprochen fühlen willst. Sich in eine nicht vorhandene Opferrolle in Punkto Rassismus zu pressen, steht vielen Weißen allerdings denkbar schlecht, selbst WENN seine Äußerungen rassistisch wären... ;)

Aus reinen Hasszitaten irgendwelche Botschaften gegen Rassismus rauslesen, aber so tun als wenn jemand der "white people" schreibt, damit nicht alle Weißen meint. Ja, das ist in der Tat Realitätsverlust. Was soll ich noch mit jemanden diskutieren, der in seiner eigenen Welt lebt.
 
Zum Anderen, Heir adressiert in der Tat alle Weißen. Er redet in den meisten Tweets von "white people".
Und? Ich kann doch auch in einer Flüchtlingsdiskussion sagen:

"Die Sachsen sollen sich mal nicht so anstellen, die haben doch anteilsmäßig die wenigsten Flüchtlinge."

Damit meine ich dann selbstredend nur die Sachsen, die eben in diesen Flüchtlingen ein Problem oder gar eine "Islamisierung des Abendlandes" sehen. Und nicht alle Sachsen.

Seine Aussagen sind vielleicht nicht explizit rassistisch, implizieren jedoch einen rassistischen Charakter:

"LRT: More #whitefoolishness. Racism is a thing that totally hampers white lives! HOW HAVE I IGNORED THE PLIGHT OF THE WHITE MAN FOR SO LONG"
Ich übersetze mal eben flink:

"Letzter Re-Tweet: Mehr #weißesDeppentum. Rassismus ist eine Sache, die das weiße Leben völlig behindert. WIE KONNTE ICH DIESE SCHWERE BÜRDE DES WEISSEN MANNES NUR SO LANGE ÜBERSEHEN"

Wenn der Tweet rassistisch sein soll: Wie ist dann der Hashtag zu verstehen? Wieso schreibt er die zweite Hälfte seines Tweets groß?
Ein "Re-Tweet" ist ein Zitat. Ähnlich der Titanic oder der Postillion, die öfters mal Reaktionen ihrer Leser veröffentlichen, die sie beschimpfen, wird dabei ein Teil einer Nachricht zitiert.

So, wie ich diesen Tweet verstehe, ist das "Rassismus ist eine Sache, die das weiße Leben völlig behindert." ein Zitat, das ihm irgendjemand irgendwo geantwortet hat, also nicht seine eigene Meinung.
Seine eigene Meinung ist das sarkastische "Oh ja stimmt, die Weißen haben ja sooo viele Probleme durch Rassismus", womit er eben die Gesellschaft kritisiert, in der die Bevorzugung des "WEISSEN MANNES" derart gang und gebe ist, daß rassistische Vorfälle gegen Weiße statistisch minimalst sind im Vergleich zu rassistischen Vorfällen gegen nicht-Weiße.

Und somit halte ich diesen Tweet für Salz-in-die-Wunde-der-Bigotterie-der-weißen-Gesellschaft-schütten, aber nicht für rassistisch.


"White people telling me how they are color-blind to race remains hilarious. Oh yes, please tell me how you don't notice color more!"
"Weiße, die mir weismachen wollen, daß sie farbenblind bezüglich der Rassen seien, sind zum Lachen, Oh bitte, erzählt mir mehr davon, wie ihr keine Farbunterschiede mehr seht!"

a) hier spricht er explizit über eine Gruppe von Weißen, nicht über alle Weiße. Nämlich diejenigen, die die Bedingung "die mir weismachen wollen, daß sie farbenblind bezüglich der Rassen seien" erfüllen.

b) Auch hier sehe ich keinen Rassismus, sonder das sarkastische Anprangern desselben. Seine "Weißen" sind diejenigen, die sich innerhalb einer von Rassismus unterwanderten Gesellschaft auf der Sonnenseite der Auswirkungen des Rassismus befinden und dann "bestenfalls" noch rumjammern, daß sie ja auch Opfer von Rassismus wären.

"White men hate being blocked on Twitter because it's the first time in their sad lives they've encountered someone not forced to listen."
"Weiße Männer hassen es, bei Twitter geblockt zu werden, weil es das erste Mal für sie ist, daß sie damit konfrontiert werden, daß sie den Angesprochenen nicht dazu zwingen können, zuzuhören."

Ok, hier redet er tatsächlich von allen weißen Männern. Auch wenn er das nachher in eine Untergruppe zwängt und nur diejenigen meint, die es gewohnt sind, "den Angesprochenen dazu zwingen zu können, zuzuhören."



Zu den Personen, die gesagt haben Rassismus ist kein großes Thema in der heutigen Gesellschaft - [...] Sowas kann auch nur eine Person, die noch nie von Rassismus betroffen war, behaupten.
Interessanterweise ist das exakt das, was Heir in dem ersten von dir zitierten Tweet gesagt hat ... nur mit anderen Worten.
 
...
"Die Sachsen sollen sich mal nicht so anstellen, die haben doch anteilsmäßig die wenigsten Flüchtlinge."

Damit meine ich dann selbstredend nur die Sachsen, die eben in diesen Flüchtlingen ein Problem oder gar eine "Islamisierung des Abendlandes" sehen. Und nicht alle Sachsen.
Da liegen Sie völlig falsch! Was Sie meinen ist nicht sichtbar, denn was Sie sagen IST "alle Sachsen"!

...Ein "Re-Tweet" ist ein Zitat. Ähnlich der Titanic oder der Postillion, die öfters mal Reaktionen ihrer Leser veröffentlichen, die sie beschimpfen, wird dabei ein Teil einer Nachricht zitiert.

So, wie ich diesen Tweet verstehe, ist das "Rassismus ist eine Sache, die das weiße Leben völlig behindert." ein Zitat, das ihm irgendjemand irgendwo geantwortet hat, also nicht seine eigene Meinung.
Es gibt Wege klar zu machen, daß etwas ein Zitat ist, wie zum Beispiel die Anführungsstriche. Nichts dergleichen wurde in dem Tweet gemacht und trotzdem interpretieren Sie ihn so wie er in Ihr Weltbild passt. Das ist Wunschdenken.

Übrigens soweit ich weiß, kann man den Inhalt eines Retweets NICHT ändern. Das sind also nicht seine Worte; allerdings zeigt der Retweet, daß er dem Originaltweet zustimmt. Und er macht damit klar, daß er Rassismus gegen Weiße für nicht schlimm hält und ignorieren will.

In Amerika gibt's Regeln die Minderheiten bevorzugen, was Weiße NUR auf Grund ihrer Hautfarbe benachteiligt. Also, ja. Rassismus ist etwas was Weiße behindert!!!
https://en.wikipedia.org/wiki/Affir...ates#Arguments_in_favor_of_affirmative_action

...
b) Auch hier sehe ich keinen Rassismus, sonder das sarkastische Anprangern desselben. Seine "Weißen" sind diejenigen, die sich innerhalb einer von Rassismus unterwanderten Gesellschaft auf der Sonnenseite der Auswirkungen des Rassismus befinden und dann "bestenfalls" noch rumjammern, daß sie ja auch Opfer von Rassismus wären.
Wieder Ihr Wunschdenken. Nirgendwo in seinem Tweet steht irgendetwas von "Sonnenseite der Auswirkungen des Rassismus".
Sie wollen UNBEDINGT, daß er das meint! Aber das ist nicht das was er geschrieben hat.

Hier wird einfach jeder Weiße, der das zum Ihm sagt, von Ihm über einen Kamm geschert und als Lügner beschimpft. Und Sie stimmen Ihm zu.
 
Da liegen Sie völlig falsch! Was Sie meinen ist nicht sichtbar, denn was Sie sagen IST "alle Sachsen"!
Es gibt den Ausdruck: "zwischen den Zeilen lesen" - wofür wohl?

Es gibt Wege klar zu machen, daß etwas ein Zitat ist, wie zum Beispiel die Anführungsstriche. Nichts dergleichen wurde in dem Tweet gemacht und trotzdem interpretieren Sie ihn so wie er in Ihr Weltbild passt. Das ist Wunschdenken.
a) Die ersten drei Buchstaben des Tweets sind "LRT". Laut dieser Definition wäre das eben "Last ReTweet".
Ich bin aber jederzeit offen für andere logische Erklärungen dieser Buchstaben.

b) Bei Twitter ist man auf 140 Zeichen beschränkt, da können schon mal Satzzeichen fehlen, um die Aussage komplett in den Tweet zu bekommen.

c) Nicht jeder legt Wert auf korrekte Ortographie und Zeichensetzung. Erst recht nicht im Internet und entsprechenden Diskussionen.

d) Wieso schreibt er die zweite Hälfte seines Tweets groß?

Übrigens soweit ich weiß, kann man den Inhalt eines Retweets NICHT ändern. Das sind also nicht seine Worte; allerdings zeigt der Retweet, daß er dem Originaltweet zustimmt.
Deswegen ja die Abkürzung LRT, die eben einen ergänzenden Kommentar zum zuletzt reTweeteten Tweet einleitet.
Und nein, nur, weil ich etwas reTweete, stimme ich dem dort Gesagten noch lange nicht zu. Zum Beispiel könnte ich einfach wollen, daß irgendeine ungeheuerliche Aussage/Verhalten/Vorgang eine größere Reichweite erreicht, damit mehr Leute sich mit dem Thema befassen und dagegen vorgehen.

Und er macht damit klar, daß er Rassismus gegen Weiße für nicht schlimm hält und ignorieren will.
Kleines Geschenk:
zjQ8otP.gif


In Amerika gibt's Regeln die Minderheiten bevorzugen, was Weiße NUR auf Grund ihrer Hautfarbe benachteiligt. Also, ja. Rassismus ist etwas was Weiße behindert!!!
https://en.wikipedia.org/wiki/Affir...ates#Arguments_in_favor_of_affirmative_action
Äh, was? Dort ist ständig von "equal" die Rede. Soll ich hier jetzt Google Translate verlinken? :B
Zudem geht es in dem Abschnitt um die Beseitigung von Rassismus und Benachteiligung aufgrund von Geschlecht oder Behinderungen.

Irgendwie ein äußerst sinnloser Abschnitt zum Verlinken, wenn man Rassismus gegen Weiße aufzeigen will...

Wieder Ihr Wunschdenken. Nirgendwo in seinem Tweet steht irgendetwas von "Sonnenseite der Auswirkungen des Rassismus".
Und weiter? Habe ich irgendwo behauptet, er hätte das in diesem Wortlaut geäußert? Ich habe versucht, seinen Sarkasmus zu erklären.

Sie wollen UNBEDINGT, daß er das meint!
Warum sollte ich das wollen? Was hätte ich davon?

Hier wird einfach jeder Weiße, der das zum Ihm sagt, von Ihm über einen Kamm geschert und als Lügner beschimpft. Und Sie stimmen Ihm zu.
a) "Jeder Weiße, der das zu ihm sagt" ist was völlig anderes als jeder Weiße.

b) "Jeder Weiße, der das zu ihm sagt" hat in der Tat was mit den anderen, die das ebenso sagen, gemeinsam: nämlich, daß sie das sagen. Und daher kann man diese Menschen diesbezüglich tatsächlich über einen Kamm scheren.

c) Wo beschimpft er sie als Lügner? Er hat eine sarkastische Bemerkung ans Ende seines Tweets gesetzt. (Zur Sicherheit mal verlinkt: Sarkasmus)
Die Bedeutung dieser Bemerkung dürfte sich in der Nähe von "Oh, das ist ja unglaublich interessant." befinden, die eben gerade das Gegenteil ausdrückt: Daß es nämlich für den Zuhörer nicht Langweiligeres und Sinnloseres gibt, als jetzt noch mehr darüber zu erfahren. Das hat rein gar nichts mit einer "Lüge" zu tun.

d) Nein, ich stimme gar nicht zu. Ich interpretiere nur das, was er geschrieben hat. Mit keinem Wort habe ich gesagt, daß ich das toll finden würde, seine Aussagen unterstützenswert oder daß seine Art, zu kommunizieren, super sei.

Das Einzige, dem ich zustimme, ist, daß Rassismus innerhalb unserer westlichen Gesellschaft einseitig gefärbt ist. Und daß es durchaus angebracht ist, dagegen etwas zu unternehmen.
 
Es ist vielleicht nicht politisch opportun, das zu sagen, aber es gibt natürlich auch schwarzen Rassismus. Ich würde einer attraktiven, blonden, jungen Dame nicht raten, ohne Begleitung in Afrika Urlaub zu machen. Die Sache wird nicht gut ausgehen. Da ist leider männliche Begleitung angesagt, dann kann man das wagen, aber auf keinen Fall allein.
 
Nenn mich Zyniker, aber meiner Meinung und Erfahrung nach denken die meisten Menschen nicht gerne selbst.

So ist es eben leider. Ich habe kürzlich erst wieder Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" gelesen. Ich muß komischerweise bei der "Schlafschule" immer an die Indoktrination des Islams denken. Die Botschaft ist: Du mußt nicht selbst denken, Gott hat schon alles für dich gedacht, es gibt überhaupt keinen Grund, das eigene Gehirn zu bemühen, Frauen sind Menschen zweiter Klasse, Ungläubige sind minderwertig. Das ziehen die sich als Kinder tausendfach rein, immer wieder wird ihnen eingeprügelt, daß der Islam die einzig richtige Religion ist. Daß diese Menschen mehrheitlich trotzdem nicht zu Bestien werden, kann ich mir nur so erklären, daß sie wohl ein gutes Herz haben müssen. Aber dieser Islam tut niemandem gut. Vielleicht werde ich dafür eine Rüge erhalten, aber ich halte Religionen ganz allgemein und den Islam ganz besonders für völlig bekloppt und gefährlich. Wenn man mal die "Tagesschau" einschaltet, bekommt man ja wirklich nicht das Gefühl, daß Religionen für Frieden sorgen. Ich könnte mir auch eine Welt ohne Religion vorstellen, sehr gut sogar.
 
Es ist vielleicht nicht politisch opportun, das zu sagen, aber es gibt natürlich auch schwarzen Rassismus. Ich würde einer attraktiven, blonden, jungen Dame nicht raten, ohne Begleitung in Afrika Urlaub zu machen. Die Sache wird nicht gut ausgehen. Da ist leider männliche Begleitung angesagt, dann kann man das wagen, aber auf keinen Fall allein.
Du hast echt mal so GAR keine Ahnung, was Rassismus ist. Denn dein Beispiel hier hat mit Rassismus überhaupt GAR NICHTS zu tun.

So ist es eben leider. Ich habe kürzlich erst wieder Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" gelesen. Ich muß komischerweise bei der "Schlafschule" immer an die Indoktrination des Islams denken. Die Botschaft ist: Du mußt nicht selbst denken, Gott hat schon alles für dich gedacht, es gibt überhaupt keinen Grund, das eigene Gehirn zu bemühen, Frauen sind Menschen zweiter Klasse, Ungläubige sind minderwertig. Das ziehen die sich als Kinder tausendfach rein, immer wieder wird ihnen eingeprügelt, daß der Islam die einzig richtige Religion ist. Daß diese Menschen mehrheitlich trotzdem nicht zu Bestien werden, kann ich mir nur so erklären, daß sie wohl ein gutes Herz haben müssen. Aber dieser Islam tut niemandem gut. Vielleicht werde ich dafür eine Rüge erhalten, aber ich halte Religionen ganz allgemein und den Islam ganz besonders für völlig bekloppt und gefährlich. Wenn man mal die "Tagesschau" einschaltet, bekommt man ja wirklich nicht das Gefühl, daß Religionen für Frieden sorgen. Ich könnte mir auch eine Welt ohne Religion vorstellen, sehr gut sogar.
Ich könnte mir eine Welt ohne dumme Menschen vorstellen. Nur wird das ein Traum bleiben.
 
Du hast echt mal so GAR keine Ahnung, was Rassismus ist. Denn dein Beispiel hier hat mit Rassismus überhaupt GAR NICHTS zu tun.

Ach, du liebe Güte! Das ist jetzt Deine Antwort, im Ernst?

Ich könnte mir eine Welt ohne dumme Menschen vorstellen. Nur wird das ein Traum bleiben.

Ich übersetze das mal auf Deutsch: Ich bin ein dummer Mensch und sollte mich am besten erschießen, weil ich eines Scholdarr, seines Zeichens amtierender Hauptmeckerer bei pcgames.de, nicht würdig bin. Alles klar, mein Guter.
 
Ach, du liebe Güte! Das ist jetzt Deine Antwort, im Ernst?
Was kann ich dafür, dass du offenbar nicht weißt, was Rassismus ist? Dein Beispiel mit der Blondine in Afrika hat damit jedenfalls nichts zu tun und wenn du das hier allen Ernstes so präsentierst, muss ich ja davon ausgehen, dass du eigentlich keine Ahnung hast von dem Sachverhalt, den du hier besprichst...

Ich übersetze das mal auf Deutsch: Ich bin ein dummer Mensch
Keine Ahnung, warum du das auf dich beziehst, denn das habe ich nicht gesagt. Eigentlich habe ich mich auf (klassische monotheistische) Religionen bezogen, deshalb auch das Zitat...
 
Was kann ich dafür, dass du offenbar nicht weißt, was Rassismus ist?

Hier wird es wirklich albern, Scholdarr. Wir können die Diskussion hier auch beenden, vielleicht auch im Interesse anderer Leser, die keine Lust auf eine Privatfehde haben. Ich übrigens auch nicht.
 
Hier wird es wirklich albern, Scholdarr. Wir können die Diskussion hier auch beenden, vielleicht auch im Interesse anderer Leser, die keine Lust auf eine Privatfehde haben. Ich übrigens auch nicht.
Also mich würde auch interessieren, was daran Rassismus sein soll ...
 
Wenn ich sage "Alle Curryköche stinken nach Curry", dann kann man dass je nach Kontext als a)Erfahrung oder b)Diskriminierung verstehen. Jeder der jetzt an einen Inder denkt, verbindet damit ein Vorurteil. Und jeder der denkt "Klar, die können ja nichts anderes", ist ein Rassist. Rassismus ansich wird bei aufgeklärten Menschen oft als Brandzeichen verstanden, dabei ist es den Leuten oft gar nicht bewusst, und es muss auch nicht unbedingt eine (böse) Absicht dahinter stecken. Arschlöcher gibt es Überall.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also mich würde auch interessieren, was daran Rassismus sein soll ...

Um diese Diskussion weiterzuführen, müßte ich überhaupt erstmal wissen, worum es ging. Einfach nur so Beleidigungen ins Blaue sind nicht das, was ich noch mit Erwiderungen aufwerte. Nuff said.
 
Es ist vielleicht nicht politisch opportun, das zu sagen, aber es gibt natürlich auch schwarzen Rassismus. Ich würde einer attraktiven, blonden, jungen Dame nicht raten, ohne Begleitung in Afrika Urlaub zu machen. Die Sache wird nicht gut ausgehen. Da ist leider männliche Begleitung angesagt, dann kann man das wagen, aber auf keinen Fall allein.
Check mal deine Privilegien.
Schwarze können gar keine Rassisten sein, da sie jahrhundertelang durch Weiße (Araber und Europäer) ausgebeutet worden sind.

Wenn die blonde, junge Dame von Schwarzen angebaggert wird dann ist das Ausdruck ihrer Kultur, und nicht rassistisch.
Zumal die blonden Dame eventuell gegen ein Abenteuer mit einem als exotisch betrachteten Mann nicht abgeneigt sind (ja, es gibt auch weiblichen Sextourismus).

Der Sexismus liegt dann eher auf der Seite der weißen Frau, die in ihrer Heimat nach rassistischen Gesichtspunkten den Partner wählt...
und da ist ein Mann mit schwarzer Hautfarbe eher nicht erste Wahl, ganz besonders nicht wenn er weniger verdient und in einem Beruf arbeitet der sozial weniger hoch angesehen wird.
Protokoll eines Deutscharabers: "Weniger Sex als im Libanon" - taz.de
 
Wenn die blonde, junge Dame von Schwarzen angebaggert wird dann ist das Ausdruck ihrer Kultur, und nicht rassistisch.

Wäre ich Außenminister, müßte ich wohl eine Reisewarnung für Afrika aussprechen. So wie Du sprichst, hat auch schon mein christlicher Pfaffe gesprochen. Wenn eine Frau sexy aussieht, dann ist sie selbst schuld und darf auch vergewaltigt werden -- war es das, was Du mir sagen wolltest?
 
Wenn sie sich an die dort herrschende Kultur nicht anpasst dann kann man den Männern kaum Vorwürfe machen.
 
Wäre ich Außenminister, müßte ich wohl eine Reisewarnung für Afrika aussprechen. So wie Du sprichst, hat auch schon mein christlicher Pfaffe gesprochen. Wenn eine Frau sexy aussieht, dann ist sie selbst schuld und darf auch vergewaltigt werden -- war es das, was Du mir sagen wolltest?
Dir ist schon klar, dass "Afrika" aus vielen Ländern besteht, die teilweise auch von Region zu Region SEHR unterschiedlich sind und ganz unterschiedliche Menschen dort wohnen? Und du wirfst anderen Rassismus vor, während du hier selbst mit solchen rassistisch-fremdenfeindlichen Plattitüden aufwartest? Lächerlich.
 
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