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Wir haben Resident Evil auf Netflix geschaut, damit ihr nicht müsst

Bereue es, dass ich ca. 8 Std meines Lebens für diesen Crap vergeudet habe... Diese Serie ist einfach nur riesiger Bullshit und allein den Story Recap im Artikel zu lesen, hätte für mich einer vorherigen Triggerwarnung benötigt.
Hast du das erst nach 8 Stunden festgestellt? ?
 
da schau ich mir lieber nochmal die 3 Animations-Filme (Degeneration, Damnation und noch was) die waren ganz unterhaltsam. Die Real-Filme fand ich alle so lala bis furchtbar
 
Ich habe ungefähr in der Mitte der ersten Folge abgeschalten, da mich die Serie nicht gepackt hat. Dass man auch gute und spannende Zombie-Serien machen kann, beweist "All of Us Are Dead" und selbstverständlich "The Walking Dead".
Die erste Staffel Walking dead war super. Als der ursprüngliche Show Runner ausgestiegen ist hat die Serie sehr an Qualität verloren. Nach der 2. Staffel hatte ich genug
 
Ich habe mir diesen Müll dank Erkrankung auch angetan und kann nur zu 100% zustimmen, wobei Herr Dörre noch viel zu nett bei seine berechtigten Kritik ist. Tatsächlich ist nur Lance Reddick der ganz winzige Lichtblick dort. Was dort abgespult wird an Story und Leistung ist tatsächlich unerträglich und auch echt frech.
 
Danke für die Zusammenfassung! Interessiert wo das ganze hinführt hat es mich schon, aber ich hatte nach der zweiten Folge keine Lust mehr es anzuschauen.

Ich hatte zuvor alle alten Filme und den neuen Film angeschaut und irgendwie die Hoffnung, dass jemand die Sache mal ernster inszeniert.

Es gibt doch noch diverse animierte Resi Filme. Einen davon hatte ich gesehen und der war gar nicht schlecht. Habe leider den Namen vergessen. Welche Animierten lohnen sich?
 
Es gibt doch noch diverse animierte Resi Filme. Einen davon hatte ich gesehen und der war gar nicht schlecht. Habe leider den Namen vergessen. Welche Animierten lohnen sich?
Degeneration und Damnation sind ganz cool, den 3. hab ich noch nicht gesehen
 
.Auf die Spiele wurde so gut wie gar nicht eingegangen. Da wurden einfach nur ein paar Namen übernommen.
Im Grunde ein Familiendrama mit Zombies.
1,5 von 5
Nah, da waren schon ein paar Insider drin, mit denen die "echten" Fans getriggert werden sollen. Beispielsweise die Mondscheinsonate am Klavier, welche die versteckte Klappe öffnet (Resident Evil 1). Oder in einer Szene ganz subtil und nicht im Fokus des Geschehens, aber trotzdem groß und deutlich sichtbar, eine alte Schreibmaschine des Typs, wie er in den Spielen zum Speichern vorkommt. Oder das mutierte Krokodil als Pendant zum Krokodil in der Kanalisation bei der Leon-Kampagne von Resident Evil 2. Aber irgendwie hat das auch nicht so recht geholfen, warm mit der Serie zu werden.

Ich fände eine reine Eins-zu-Eins-Verfilmung eines Resi-Spiels ehrlich gesagt stinkelangweilig. Das wäre für mich nichts Neues, sondern einfach ein nicht interaktives Spiel aus einer anderen Perspektive. Neuansätze sind herzlich willkommen. Aber, was hier bei der Serie gemacht wurde, ist wieder ein Chaos, welches dergleichen sucht. Alles Mögliche aus vielen Teilen der Spielereihe wurde in einen Topf geworfen und einfach mit absurden neuen Ideen ordentlich durchgerührt. Dabei ist für mich weder Fisch noch Fleisch herausgekommen.

Übrigens hasse ich Usain-Bolt-Zombies wie die Pest. Mit der Loveparade-Kunterbunt-Made hätte ich irgendwie noch leben können, mit Schnappi dem Krokodil auch, wobei die plötzliche Wendung vor seinem Tod durch Raketen zum liebevollen Beschützer-Haustier, das einfach nur kuscheln will, unerwartet kam. Aber sprintende Zombies gehen für mich gar nicht. Zombies müssen für mich so sein, wie bei Resident Evil 1: Verfaulende, stöhnende Schlürfer, die ihre auseinanderfallenden Körper gerade noch so irgendwie durch die Gegend schieben können, weil sie nur noch ihrem Fressinstinkt folgen. Die Zombies aus der Serie erinnerten mich eher an einen aufgebrachten Flashmob auf Kokain oder anderen ganz üblen Uppern.

Und seit wann ist Albert Wesker ein Afroamerikaner? Gegen afroamerikanische Schauspieler ist nichts einzuwenden, aber Wesker ist seit dem ersten Teil des Spiels ein arroganter, weißer Mann mittleren Alters mit Sonnenbrille und nach hinten gegelter, blonder Schmalzlockenfrisur, der übrigens seit 2009 und Resident Evil 5 offiziell tot ist. Plötzlich steht da Blade der Vampirjäger im Lederoutfit und behauptet, er sei der originale Albert Wesker. Okay!? Laut Serie hat er sich im Jahr 2005, also vor seinem Tod, geklont. Klonen... Bedeutet das nicht, ein ebengleiches Abbild von etwas oder jemandem zu erschaffen? Ergo hätten die Klone auch weiße Männer mit Schmalzlocke sein müssen, oder irre ich mich da? Das Einzige, was diesen hirnverbrannten Bullshit noch einigermaßen gerettet hat, ist die überragende schauspielerische Leistung von Lance Reddick.
 
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warum singt sie ?
 
Danke für diese geile Kritik! Dein Humor ist genau nach meinem Geschmack Christian :-D
Hab die Serie als Resi-Fan auf der Watchlist, aber da verschwindet sie jetzt gleich wieder - da ist mir meine Lebenszeit zu schade für. Ich fand schon die Paul W.S. Anderson allesamt schrecklich und Welcome to Raccoon City war zwar besser, aber deshalb trotzdem besch...eiden. Nur die CG Filme von Capcom selbst fand ich gelungen. Keine cineastischen Meisterwerke, aber schöner Fanservice und mehr erwarte ich ja gar nicht von Resi-Filmmaterial.
 
Hast du das erst nach 8 Stunden festgestellt? ?
Ne, es gab zwischendurch ja immer wieder auch paar gute Momente. Momente wann es einfach nur Resident Evil sein wollte, also quasi alle Szenen, in denen es Horror Action gab. Und nur diese Momente ließen mich weiterschauen, aber leider waren die wirklich so rar gesät, dass am Ende dann doch der negative Eindruck bei mir zurück geblieben ist.
Ich hoffe, dass die 2. Staffel, sofern eine noch kommt, primär auf klassische Resident Evil Action setzt und diese Möchtegern pathetische Drama Schiene stark zurückfährt.
 
Und seit wann ist Albert Wesker ein Afroamerikaner? Gegen afroamerikanische Schauspieler ist nichts einzuwenden, aber Wesker ist seit dem ersten Teil des Spiels ein arroganter, weißer Mann mittleren Alters mit Sonnenbrille und nach hinten gegelter, blonder Schmalzlockenfrisur, der übrigens seit 2009 und Resident Evil 5 offiziell tot ist.
Er ist halt "zeitgemäß" ausgetauscht worden.

Plötzlich steht da Blade der Vampirjäger im Lederoutfit und behauptet, er sei der originale Albert Wesker. Okay!? Laut Serie hat er sich im Jahr 2005, also vor seinem Tod, geklont. Klonen... Bedeutet das nicht, ein ebengleiches Abbild von etwas oder jemandem zu erschaffen? Ergo hätten die Klone auch weiße Männer mit Schmalzlocke sein müssen, oder irre ich mich da?
Die Klonlösung fand ich im Ansatz sogar sehr gut, nur auch die hat man gleich wieder mit den Arsch umgerissen.?

Hätte man das Original weiß (ähnlich der Vorlage) gezeigt mit einer Anspielung darauf das beim Klonen was suboptimal war und deswegen zumindest optisch andere "Ichs" entstanden sind, wäre es sogar plausibel gewesen.
Der Verzicht auf den Blade Gag wäre verschmerzbar gewesen, die Alterungsbeschleunigung ist ja auch Klon untypisch.?


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warum singt sie ?
Sie wird "ferngesteuert"
 
der neue resident evil film ist sicherlich kein filmisches meisterwerk, aber da die schauplätze so gut umgesetzt sind und die atmosphäre stimmt, hatte ich trotz der schlechten kritiken und gesenkter erwartungshaltung, trotzdem meinen spaß mit dem film.
 
der neue resident evil film ist sicherlich kein filmisches meisterwerk, aber da die schauplätze so gut umgesetzt sind und die atmosphäre stimmt, hatte ich trotz der schlechten kritiken und gesenkter erwartungshaltung, trotzdem meinen spaß mit dem film.
Hier geht’s um die neue Netflix-Serie, nicht den letzten Film…nur für den Fall, dass du nur die Überschrift des Artikel gelesen hast. ;)
 
Hier geht’s um die neue Netflix-Serie, nicht den letzten Film…nur für den Fall, dass du nur die Überschrift des Artikel gelesen hast. ;)
Die Filme werden aber im Artikel als Vergleich rangezogen. Der Letzte sogar ausführlicher.
Nur für den Fall, dass... naja Du weißt schon.

Bin erst bei Folge 4. Ist kein Meilenstein. Geht aber. Manchmal nerven die Zeitsprünge. Manchmal nerven die Kids. Manchmal nerven die unglaublich dämlichen Handlungen der Darsteller. Aber wenn bei TWD in Staffel 32 mal wieder einer allein ein dunkles Haus durchsucht obwohl die 20 köpfige Gruppe 2m daneben steht, und sich dann auch noch wundert, dass er gefressen wird, ist natürlich auch nicht mega authentisch. Glaubhafte Story?! Hallo? Bei RE? Seit Teil 4 blickt da kein normaler Mensch mehr durch. Weiß nicht was der Autor da erwartet hat. Einen Protagonisten der durch RC rennt, ein Gegenmittel für das TVirus aus der Stadt schaffen will, dabei Holzkisten verschiebt, Briefe der Bewohner liest und sich immer mal einschließt um auf einer alten Schreibmaschine Briefe an seine Mutter zu schreiben? ! Mein Gott, der 90er Zug ist abgefahren.

Außerdem, Paul W. S. Anderson hat RE einfach vernichtet. ALLES was danach kam war Besser. Solange die Rechte bei Constantin liegen, wird immer nur maximal 08/15 Niveau rauskommen. Obwohl Anderson das sogar grandios unterboten hat. Kann mir nicht vorstellen, dass irgendein denkendes Wesen im Universum das irgendwann toppen kann.
 
Die Filme werden aber im Artikel als Vergleich rangezogen. Der Letzte sogar ausführlicher.
Nur für den Fall, dass... naja Du weißt schon.

Bin erst bei Folge 4. Ist kein Meilenstein. Geht aber. Manchmal nerven die Zeitsprünge. Manchmal nerven die Kids. Manchmal nerven die unglaublich dämlichen Handlungen der Darsteller. Aber wenn bei TWD in Staffel 32 mal wieder einer allein ein dunkles Haus durchsucht obwohl die 20 köpfige Gruppe 2m daneben steht, und sich dann auch noch wundert, dass er gefressen wird, ist natürlich auch nicht mega authentisch. Glaubhafte Story?! Hallo? Bei RE? Seit Teil 4 blickt da kein normaler Mensch mehr durch. Weiß nicht was der Autor da erwartet hat. Einen Protagonisten der durch RC rennt, ein Gegenmittel für das TVirus aus der Stadt schaffen will, dabei Holzkisten verschiebt, Briefe der Bewohner liest und sich immer mal einschließt um auf einer alten Schreibmaschine Briefe an seine Mutter zu schreiben? ! Mein Gott, der 90er Zug ist abgefahren.

Außerdem, Paul W. S. Anderson hat RE einfach vernichtet. ALLES was danach kam war Besser. Solange die Rechte bei Constantin liegen, wird immer nur maximal 08/15 Niveau rauskommen. Obwohl Anderson das sogar grandios unterboten hat. Kann mir nicht vorstellen, dass irgendein denkendes Wesen im Universum das irgendwann toppen kann.
Natürlich, aber nur weil The Walking Dead ab einem gewissen Zeitpunkt eine völlig sinnbefreite Serie geworden ist, macht es die Resident Evil Serie nicht besser.
Immerhin hätte die Möglichkeit bestanden, eine richtig gute Serie zu machen, aber naja…
Du bist bis Folge 4 gekommen? Respekt! ^^
Für mich ist die Serie ein neuer Tiefpunkt bei Netflix. Das geht gar nicht.
 
Habt ihr vieleicht eine volljährige Generation Z Person die man als gegentest die serie zeigen kann ?
MS Marvel soll ja auch bei allen gefloppt sein bis auf Generation Z

Vieleicht wirkt die serie bei den anders ?
 
Habt ihr vieleicht eine volljährige Generation Z Person die man als gegentest die serie zeigen kann ?
MS Marvel soll ja auch bei allen gefloppt sein bis auf Generation Z

Vieleicht wirkt die serie bei den anders ?
Ich stelle mich freiwillig zur Verfügung ;)
Tatsächlich fand ich die Serie gar nicht so schlecht, wie ich es auf vielen Seiten lesen muss, streckenweise war die Serie zwar auch für mich furchtbar langweilig, die Dialoge vor allem in der Gegenwartsstory waren teilweise super trashig und der Plot eher schwach, aber ich kann sogar als großer Fan der Spielereihe sagen, dass die Serie mich immerhin zeitweise ganz ordentlich unterhalten hat, v.a. aber hatte ich keine furchtbare Zeit beim Schauen wie manch anderer hier offensichtlich.

Und obwohl ich die (meisten) Spiele wie gesagt sehr gut finde, glaube ich, dass der von den Spielen losgelöste Ansatz der richtige für eine Verfilmung von Resident Evil ist, da die Spiele selbst nunmal, wenn man sie halbwegs originalgetreu verfilmt, eben kein gutes Material für eine filmische Geschichte liefern, da die Lore einfach keine allzu bedeutende Rolle in den Spielen einnimmt und deshalb, jedenfalls meiner Meinung nach, nicht wirklich gut ist, zumindest aber keine dem Verfilmen werte Geschichte erzählt. Da fand ich die Idee, das ganze Geschehen in die Zukunft zu versetzen prinzipiell ganz gut, umgesetzt wurde es hier dann halt nur so lala.
 
Mich hat's gut unterhalten.
Verstehe wenn Leute es nicht mögen, weil es so anders ist. Würde mir bei meinem Lieblingsspiel wahrscheinlich auch so gehen. Über Logiklücken und damliches Verhalten zu reden ist hier unpassend, da gibt es sehr sehr viele bessere Beispiele. Besonders bei Resident Evil...
Habe jeden RE-Teil gespielt und sehe das hier als neues Setting. Mal ohne Leon und Chris alles Hauptdarsteller.
Den schwarzen Wesker muss man erst kennenlernen, aber er wird sehr gut gespielt.
Die Zombies mit der Königin waren nett. Etwas von "The Evil within". Auch der Kettensägen-Typ war gut eingebaut.
 
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