• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Wer is Single????

The_Final am 17.01.2008 22:10 schrieb:
machbetmachallabett am 17.01.2008 22:04 schrieb:
Wer von Liebe überzeugt ist wird sie irgendwann auch finden, denke ich.
Wer von kleinen grünen Männchen überzeugt ist, wird irgendwann auch entführt werden. :B
Wenn man so überzeugt ist wie Nina Hagen hatte man sogar schon einen ganzen Alienurlaub und lebt in einer vollkommen von Aliens durchsetzten Stadt.
:)
 
machbetmachallabett am 17.01.2008 22:04 schrieb:
Ihr redet ziemlich aneinander vorbei. Wissenschaftlich kann man Liebe und den Zweck von Partnerschaften natürlich kaputt reden. Und wenn man rational die Glücklichkeit und die Unglücklichkeit einer Beziehung gegeneinander aufrechnet, kann man unter Umständen auch auf ein eher negatives Ergebnis kommen.
Aber Liebe ist nunmal nichts, was man so rational beurteilen kann. Wenn man meint, sie nicht zu brauchen soll man es ruhig lassen, bis eine kommt und einen eines besseren belehrt, oder eben für immer falls diejenige ausbleibt.
Wer von Liebe überzeugt ist wird sie irgendwann auch finden, denke ich.

seh ich ganz genauso, machbetschatz :X :B
 
Der-Aggro am 17.01.2008 22:08 schrieb:
The Final schrieb:
Ich sage nicht, dass niemand aus seiner Sicht lieben und glücklich werden kann. Ich werde es auch niemandem jemals ausreden und habe des Öfteren Freunden dabei geholfen, mit ihren PartnerInnen zusammenzukommen oder sie bei Beziehungsproblemen unterstützt.

So viel "Arbeit" machst du dir für deine Freunde, bist aber nicht bereit "Arbeit" in eine viel tiefere Beziehung zu investieren.
Wenn man mal davon absieht, dass ich eine Beziehung zu einer Frau nicht als "viel tiefer" als eine Freundschaft betrachte, ist zu sagen, dass eine Freundschaft im Normalfall wesentlich länger als eine Beziehung besteht. Außerdem weiß ich bei meinen Freunden relativ sicher, dass ich mich im Bedarfsfall auf sie verlassen könnte.

"Glücklich sein" definiere ich als einen Zustand, in dem alle Umstände passen und es keinen Grund zur Beschwerde gibt oder eine Endorphinausschüttung als Belohnung für eine gelungene Leistung. Das ist kein Gendefekt, sondern führt überhaupt dazu, dass man sich anstrengt.

Schöner Ansatz. Jetzt bleibt die Frage: Wie erreiche ich diesen Zustand.
Indem man eine Aufgabe erledigt, einen Vorsatz erfüllt, seine eigenen Erwartungen erfüllt oder übertrifft und so weiter und so fort.
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass mir ewige Gegenrechnerei von wegen Preis/Leistung auf den Sack geht. Das kann man Prima bei einer Grafikkarte oder einem Prozessor oder einer Windel tun, aber bei emotionalen Dingen finde ich das krankhaft.
Es geht im ganzen Leben darum Vor- und Nachteile abzuwägen. Das Ziel ist, dass am Ende ein dickes Plus vorne steht.

Boesor am 17.01.2008 22:11 schrieb:
Und wie läuft das genau?
Theoretisch müsste dann doch jede schöne frau so ein gefühl bei mir erzeugen?
Nein, weil ein bestimmter Mechanismus Frauen aussucht, die bei der Fortpflanzung das bestmögliche Ergebnis erwarten lassen. So wird verhindert, dass man wertvolle Zeit und Gameten an inkompatible Partner verschwendet und keinen oder nicht lebensfähigen Nachwuchs zeugt.
 
machbetmachallabett am 17.01.2008 22:04 schrieb:
Ihr redet ziemlich aneinander vorbei. Wissenschaftlich kann man Liebe und den Zweck von Partnerschaften natürlich kaputt reden. Und wenn man rational die Glücklichkeit und die Unglücklichkeit einer Beziehung gegeneinander aufrechnet, kann man unter Umständen auch auf ein eher negatives Ergebnis kommen.
Aber Liebe ist nunmal nichts, was man so rational beurteilen kann. Wenn man meint, sie nicht zu brauchen soll man es ruhig lassen, bis eine kommt und einen eines besseren belehrt, oder eben für immer falls diejenige ausbleibt.
Wer von Liebe überzeugt ist wird sie irgendwann auch finden, denke ich.

Für die Glücksgefühle, die mir meine Freundin bisher beschert hat (nach 3 Monaten Beziehung und keinem Sex) würde ich auch ein Depression auf mich nehmen.
Ich will lieber ein bisschen leben, als gar nicht leben.
Lieber Schmerz fühlen, als gar nicht.

The_Final schrieb:
Es geht im ganzen Leben darum Vor- und Nachteile abzuwägen. Das Ziel ist, dass am Ende ein dickes Plus vorne steht.

Und mit diesem "+" machst du dann was?
Mir geht es eher darum gelebt zu haben. Ich will hinterher nicht noch was ändern müssen, was ich nicht ändern kann.
(Siehe auch weiter oben in meinem Posting)

Nein, weil ein bestimmter Mechanismus Frauen aussucht, die bei der Fortpflanzung das bestmögliche Ergebnis erwarten lassen. So wird verhindert, dass man wertvolle Zeit und Gameten an inkompatible Partner verschwendet und keinen oder nicht lebensfähigen Nachwuchs zeugt.

Komisch. Ich hab meine Freundin 1,5 Jahre lang übers Internet kennen gelernt. Wir haben uns quasi nicht gesehen. Sie ist geradeso 15, ich bin 16 (werde dieses Jahr noch 17). Wie soll ich mich da gescheit Fortpflanzen?
Gehöre ich jetzt auf den Scheiterhaufen (oder in die Gaskammer), weil ich mich nicht Lebensfähig verhalte und somit die Menschliche Rasse schwäche?
Das soll keine Beleidigung sein.
 
Der-Aggro am 17.01.2008 22:23 schrieb:
The_Final schrieb:
Es geht im ganzen Leben darum Vor- und Nachteile abzuwägen. Das Ziel ist, dass am Ende ein dickes Plus vorne steht.

Und mit diesem "+" machst du dann was?
Mir geht es eher darum gelebt zu haben. Ich will hinterher nicht noch was ändern müssen, was ich nicht ändern kann.
(Siehe auch weiter oben in meinem Posting)
Eben. Es geht nicht darum, auf dem Totenbett sagen zu können "also wenn ich das jetzt so abwege bin ich glaubich bei +4 Gummipunkten, juhu!", sonder darum, vielleicht eines Tages zurückzublicken und zu sagen "klar, ich hab auch viel Scheiße mitgemacht, aber dann gab es doch diese Momente für die es sich gelohnt hat".
Und diese Momente muss man erlebt haben, um es einfach irgendwo beurteilen zu können, das kann man nicht vorherberechnen.

Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass es etwas gut ausgeht; sondern der Gedanke, dass es sich lohnt etwas zu probieren.
 
Der-Aggro am 17.01.2008 22:23 schrieb:
Für die Glücksgefühle, die mir meine Freundin bisher beschert hat (nach 3 Monaten Beziehung und keinem Sex) würde ich auch ein Depression auf mich nehmen.
Ich will lieber ein bisschen leben, als gar nicht leben.
Lieber Schmerz fühlen, als gar nicht.
Du hältst es also mit Agent Smith: Der Mensch definiert seine Realität durch Schmerz und Verzweiflung.
Und mit diesem "+" machst du dann was?
Mir geht es eher darum gelebt zu haben. Ich will hinterher nicht noch was ändern müssen, was ich nicht ändern kann.
(Siehe auch weiter oben in meinem Posting)
Dann weiß ich, dass mein Leben erfolgreich verlaufen ist. Du sagst also, mein ganzes Leben ist eine Verschwendung, weil ich das, was gemeinhin als "Liebe" bezeichnet wird und das ich für Unfug halte, nicht hatte?
Komisch. Ich hab meine Freundin 1,5 Jahre lang übers Internet kennen gelernt. Wir haben uns quasi nicht gesehen. Sie ist geradeso 15, ich bin 16 (werde dieses Jahr noch 17). Wie soll ich mich da gescheit Fortpflanzen?
Gehöre ich jetzt auf den Scheiterhaufen (oder in die Gaskammer), weil ich mich nicht Lebensfähig verhalte und somit die Menschliche Rasse schwäche?
Das soll keine Beleidigung sein.
Ich behaupte nicht, dass ich jede Frage beantworten kann. Meine Meinung zu deiner Geschichte: Aufgrund der über Jahrhunderte der kulturellen Entwicklung "antrainierten" Ansichten über Liebe und Beziehung erwartet man praktisch, einen Partner zu finden, und glaubt, verliebt zu sein, wenn man eine Person anderen Geschlechts kennen lernt, die einem interessant vorkommt. Ich behaupte ja auch nicht, kein Interesse an Frauen zu haben. Nur, wenn mir so etwas passiert, sehe ich das nicht als irgendein romantisches Gefühl, sondern als eben das, was ich gerade beschrieben habe.
Ob du dich fortpflanzt oder nicht, ist deine Sache. Es mag zwar ein natürlicher Auftrag sein, sich fortzupflanzen, aber ich sehe darin keine Verpflichtung der menschlichen Rasse gegenüber. Und was daran "nicht lebensfähig" sein soll, musst du mir bitte erklären.

WiesokeinLeerzeichen am 17.01.2008 22:37 schrieb:
Eben. Es geht nicht darum, auf dem Totenbett sagen zu können "also wenn ich das jetzt so abwege bin ich glaubich bei +4 Gummipunkten, juhu!", sonder darum, vielleicht eines Tages zurückzublicken und zu sagen "klar, ich hab auch viel Scheiße mitgemacht, aber dann gab es doch diese Momente für die es sich gelohnt hat".
Und diese Momente muss man erlebt haben, um es einfach irgendwo beurteilen zu können, das kann man nicht vorherberechnen.

Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass es etwas gut ausgeht; sondern der Gedanke, dass es sich lohnt etwas zu probieren.
Für mich geht es darum, ob ich dann mit meiner Partnerin in einer Wohnung hocke, alle paar Wochen mal von Kindern/Enkeln besucht werde und daran denke, welche Kompromisse ich eingehen musste, oder ob ich allein und unabhängig in meinem gemütlichen Haus sitze und mit Freude daran zurückdenke, dass ich alles gemacht habe, was ich mir im Leben vorgenommen hatte.
 
The_Final am 17.01.2008 22:20 schrieb:
Nein, weil ein bestimmter Mechanismus Frauen aussucht, die bei der Fortpflanzung das bestmögliche Ergebnis erwarten lassen. So wird verhindert, dass man wertvolle Zeit und Gameten an inkompatible Partner verschwendet und keinen oder nicht lebensfähigen Nachwuchs zeugt.

Gut, aber falls das wirklich das einzige Kriterium sein sollte, also nur die kompatible Fortpflanzung, warum dauert es dann manchmal ewig lange bis man das merkt, warum geht es manchmal schnell?
Warum will man mit einem Menschen einfach nur zusammen sein?
Wieso steht dann nicht ganz simpel Sex im Vordergrund?
 
Boesor am 17.01.2008 23:20 schrieb:
The_Final am 17.01.2008 22:20 schrieb:
Nein, weil ein bestimmter Mechanismus Frauen aussucht, die bei der Fortpflanzung das bestmögliche Ergebnis erwarten lassen. So wird verhindert, dass man wertvolle Zeit und Gameten an inkompatible Partner verschwendet und keinen oder nicht lebensfähigen Nachwuchs zeugt.

Gut, aber falls das wirklich das einzige Kriterium sein sollte, also nur die kompatible Fortpflanzung, warum dauert es dann manchmal ewig lange bis man das merkt, warum geht es manchmal schnell?
Warum will man mit einem Menschen einfach nur zusammen sein?
Wieso steht dann nicht ganz simpel Sex im Vordergrund?
Darauf fällt mir am ehesten die Antwort ein, die ich bereits Der-Aggro gegeben habe: Beziehungen, wie wir sie heute kennen, basieren zum Großteil auch auf über die Jahrhunderte gewachsenen gesellschaftlichen Konventionen. Diese haben sich so in den Köpfen festgesetzt, dass man ein auf den ersten Blick irrationales Verhalten an den Tag legt.
 
The_Final am 17.01.2008 23:37 schrieb:
Darauf fällt mir am ehesten die Antwort ein, die ich bereits Der-Aggro gegeben habe: Beziehungen, wie wir sie heute kennen, basieren zum Großteil auch auf über die Jahrhunderte gewachsenen gesellschaftlichen Konventionen. Diese haben sich so in den Köpfen festgesetzt, dass man ein auf den ersten Blick irrationales Verhalten an den Tag legt.


Also wenn man sowohl sexuell, als auch emotional usw. zusammenpasst, warum sollte man dann keine Beziehung aufbauen? Was ist daran irrationales Verhalten?
 
The_Final am 17.01.2008 22:44 schrieb:
Für mich geht es darum, ob ich dann mit meiner Partnerin in einer Wohnung hocke, alle paar Wochen mal von Kindern/Enkeln besucht werde und daran denke, welche Kompromisse ich eingehen musste, oder ob ich allein und unabhängig in meinem gemütlichen Haus sitze und mit Freude daran zurückdenke, dass ich alles gemacht habe, was ich mir im Leben vorgenommen hatte.

Jetzt würde mich aber mal wirklich interessieren wie alt du bist und wieso du bislang ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht hast, gesehen hast, bzw einfach nur eine etwas negative Haltung an den tag legst.

Zusammenfassend kann man doch sagen, dass für dich einfach alles an einer Beziehung schlecht ist bzw schief gehen muss.
Lebt jemand in einer glücklichen Beziehung ist er emotional eigentlich gar nicht glücklich, sondern das Opfer seiner Hormone.

Ich kapier das einfach nicht, was sicherlich auch daran liegt, dass ich bislang alles das was du verneinst habe.
 
Boesor am 17.01.2008 23:50 schrieb:
The_Final am 17.01.2008 23:37 schrieb:
Darauf fällt mir am ehesten die Antwort ein, die ich bereits Der-Aggro gegeben habe: Beziehungen, wie wir sie heute kennen, basieren zum Großteil auch auf über die Jahrhunderte gewachsenen gesellschaftlichen Konventionen. Diese haben sich so in den Köpfen festgesetzt, dass man ein auf den ersten Blick irrationales Verhalten an den Tag legt.


Also wenn man sowohl sexuell, als auch emotional usw. zusammenpasst, warum sollte man dann keine Beziehung aufbauen? Was ist daran irrationales Verhalten?
Das "emotional" lass ich jetzt mal weg, ansonsten kann man den ersten Satz vorerst so stehen lassen. Mit "irrationales Verhalten" meinte ich eher "mit meiner Definition nicht erklärbares Verhalten", also dass man nicht sofort eine Beziehung mit jemandem eingeht, der als potenzieller Geschlechtspartner erkannt wird.
 
The_Final am 18.01.2008 00:03 schrieb:
Das "emotional" lass ich jetzt mal weg, ansonsten kann man den ersten Satz vorerst so stehen lassen. Mit "irrationales Verhalten" meinte ich eher "mit meiner Definition nicht erklärbares Verhalten", also dass man nicht sofort eine Beziehung mit jemandem eingeht, der als potenzieller Geschlechtspartner erkannt wird.

Vielleicht ist der mensch doch mehr als eine Ansammlung von Genen und Gesellschaftlicher Konventionen
 
Boesor am 17.01.2008 23:56 schrieb:
Jetzt würde mich aber mal wirklich interessieren wie alt du bist und wieso du bislang ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht hast, gesehen hast, bzw einfach nur eine etwas negative Haltung an den tag legst.
Ich wüsste jetzt nicht, was mein Alter zur Sache tut. Ich habe genug gescheiterte Beziehungen gesehen, wobei die Folgen von Erleichterung bis hin zu mehrfachen Selbstmordversuchen reichten. Das hat jedoch nicht direkt was mit meiner Ansicht zu tun, sondern bestätigt nur, dass der Mensch genetisch nicht für solche Experimente geschaffen ist.
Zusammenfassend kann man doch sagen, dass für dich einfach alles an einer Beziehung schlecht ist bzw schief gehen muss.
Lebt jemand in einer glücklichen Beziehung ist er emotional eigentlich gar nicht glücklich, sondern das Opfer seiner Hormone.
Wie ich schon mal erwähnte, seh ich lieber alles rational, und auch, wenn viele Leute es nicht gerne hören, Liebe ist eine wissenschaftlich erklärbare Funktion. Ich habe keine Ahnung, wie die Menschheit auf die glorreiche Idee mit der Monogamie gekommen ist, aber es funktioniert einfach nicht. Vermutlich war es nötig, weil Geschlechtskrankheiten um sich griffen oder es sonstige Probleme gab. Wenn jemand in einer Beziehung glücklich ist, gönne ich es ihm/ihr, allerdings glaube ich einfach nicht, dass es auf Dauer funktionieren kann.
Ich kapier das einfach nicht, was sicherlich auch daran liegt, dass ich bislang alles das was du verneinst habe.
Ich wünsche dir mit deiner Beziehung auch weiterhin alles Gute und hoffe, dass ich mich irre und du und deine Partnerin für den Rest eures Lebens oder zumindest noch sehr lange glücklich seid. Aber ich glaube einfach nicht an so etwas, und bis heute konnte mir, wie erwähnt, keiner glaubhaft machen, dass ich damit falsch liege.

Boesor am 18.01.2008 00:25 schrieb:
Vielleicht ist der mensch doch mehr als eine Ansammlung von Genen und Gesellschaftlicher Konventionen
Das würde der Mensch gerne glauben.
 
Ich würde dich ja verstehen wenn jetzt wirklich jede Beziehung gnadenlos scheitern würde und niemand in einer Beziehung froh und zufrieden(verliebt) alt werden würde.

Die Frage mit dem Alter bezog sich natürlich auf sowas wie Lebenserfahrung etc.

Und bzgl des Menschen, so wie du es beschreibst dürfte es doch eigentlich gar keine Individuen geben
 
The_Final am 18.01.2008 00:28 schrieb:
Ich habe keine Ahnung, wie die Menschheit auf die glorreiche Idee mit der Monogamie gekommen ist, aber es funktioniert einfach nicht. Vermutlich war es nötig, weil Geschlechtskrankheiten um sich griffen oder es sonstige Probleme gab. Wenn jemand in einer Beziehung glücklich ist, gönne ich es ihm/ihr, allerdings glaube ich einfach nicht, dass es auf Dauer funktionieren kann.

Ich wette, auf diese Idee sind irgendwann einmal die Frauen gekommen.
:B ;)

Ansonsten haut' das schon hin, das mit der Monogamie. Gut, man(n) muss lernen, sich zusammen zu reißen, aber wenig Sport, viel Fernsehen und Konsum von Junkfood töten mit der Zeit eh jede noch so starke Libido ab. :top: :B

Ich persönlich bin übrigens schon zufrieden, wenn ich nach fünf Jahren Beziehung ab und an noch von fremden Frauen angeflirtet werde - das reicht mir für's Ego, unbedingt nageln Sex haben muss ich nicht.
 
Spassbremse am 18.01.2008 00:53 schrieb:
Ich wette, auf diese Idee sind irgendwann einmal die Frauen gekommen.
:B ;)
Ja, das ist eine Verschwörung epischen Ausmaßes, mit dem Ziel... vermutlich wollen die uns einfach nur ärgern. ;)
Ansonsten haut' das schon hin, das mit der Monogamie. Gut, man(n) muss lernen, sich zusammen zu reißen, aber wenig Sport, viel Fernsehen und Konsum von Junkfood töten mit der Zeit eh jede noch so starke Libido ab. :top: :B
Dann weiß ich, was ich falsch mache. Vielen Dank, ich werde sofort mein ganzes Leben ändern, damit ich dann bierbäuchig und impotent, aber glücklich mit meiner wahren Liebe vor dem Fernseher um die Wette rülpsen kann. :B
:
Ich persönlich bin übrigens schon zufrieden, wenn ich nach fünf Jahren Beziehung ab und an noch von fremden Frauen angeflirtet werde - das reicht mir für's Ego, unbedingt nageln Sex haben muss ich nicht.
Gerade, wenn man in einer Beziehung lebt, wird man doch von Frauen begehrt. Was machst du denn da falsch? :confused:
 
Wie lange muss man den Thread lesen, um etwas Nützliches zu lernen? Also ich habe keine Freundin, hatte noch nie eine und weiß obwohl ich hier mehr oder weniger regelmäßig lese doch nicht mehr wie vorher.
 
SaPass am 20.01.2008 12:34 schrieb:
Wie lange muss man den Thread lesen, um etwas Nützliches zu lernen? Also ich habe keine Freundin, hatte noch nie eine und weiß obwohl ich hier mehr oder weniger regelmäßig lese doch nicht mehr wie vorher.

Werde stinkreich oder berühmt oder beides. schau dir Sarkozy an.
 
SaPass am 20.01.2008 12:34 schrieb:
Wie lange muss man den Thread lesen, um etwas Nützliches zu lernen? Also ich habe keine Freundin, hatte noch nie eine und weiß obwohl ich hier mehr oder weniger regelmäßig lese doch nicht mehr wie vorher.
Das liegt schlicht und einfach daran, dass der Rest der hier reinschreibt auch ziemliche Versager sind. Wie alt biste denn (brauch ich zur Beurteilung ob du ein schwerer oder elichter Fall bist ;) )?

Es gibt eine Show auf MTV "Pick up Artist", da werden Loser zu Flirtkönigen umerzogen. Sollten wir vielleicht auch mal alle gucken. :finger:
 
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