Trancemaster
Hobby-Spieler/in
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Als "total Ungläubiger" (umgangssprachlich Atheist) bin ich in den Augen einiger wahrscheinlich das schlimmste Übel das der Welt passieren kann, aber angesichts der neusten Geschehnisse stellt sich mir immer wieder eine Frage: Warum gibt es so lange nach dem Zeitalter der "Aufklärung" immernoch soviele Menschen, die meinen es müsse irgendeinen Gott geben, für den sich jegliche gewaltsame Auseinandersetzung in irgendeiner Weise lohne.
Ständiges Geschwafel über "friedliche Religionen" sind eigentlich völliger Quark. Jede Religion nahm, und nimmt, dies für sich in Anspruch - sobald eine Religion allerdings größer wurde, war diese Gemeinschaft der Meinung, ihr Glaube sei der einzig Richtige. Die Folgen kennen wir aus dem Geschichtsunterricht, sowie aus den aktuellen Tagesnachrichten.
Dabei gibt es doch keinen wirklich rationellen Grund mehr, an ein "höheres Wesen" zu glauben. Das im Altertum/Mittelalter Menschen Aufgrund von Naturschauspielen die sie sich nicht erklären konnten, diverse "Gottheiten" erschufen, und sie sich somit die Ereignisse erklärten ist durchaus nachvollziehbar. Im Laufe der Jahrhunderte wurden diese jedoch naturwissenschaftlich erklärt, und mit Sicherheit werden heute noch nicht aufgeklärte "Phänomene" entweder wissenschaftlich erklärt, oder der Betreffende sollte weniger Drogen nehmen.
Ich kann mir nicht helfen - offensichtlich sind Religionen zum großen Teil nur dafür da, die Interessen weniger durchzusetzen, egal mit welchen Mitteln.
Religion ist doch eigentlich eine völlig überholte und unsinnige Angelegenheit, oder vergesse ich irgendwo "Aspekte" welche abgesehen von einem "Zusammengehörigkeitsgefühl" für den Glauben an einen Gott oder mehrere Götter sprechen?
Ständiges Geschwafel über "friedliche Religionen" sind eigentlich völliger Quark. Jede Religion nahm, und nimmt, dies für sich in Anspruch - sobald eine Religion allerdings größer wurde, war diese Gemeinschaft der Meinung, ihr Glaube sei der einzig Richtige. Die Folgen kennen wir aus dem Geschichtsunterricht, sowie aus den aktuellen Tagesnachrichten.
Dabei gibt es doch keinen wirklich rationellen Grund mehr, an ein "höheres Wesen" zu glauben. Das im Altertum/Mittelalter Menschen Aufgrund von Naturschauspielen die sie sich nicht erklären konnten, diverse "Gottheiten" erschufen, und sie sich somit die Ereignisse erklärten ist durchaus nachvollziehbar. Im Laufe der Jahrhunderte wurden diese jedoch naturwissenschaftlich erklärt, und mit Sicherheit werden heute noch nicht aufgeklärte "Phänomene" entweder wissenschaftlich erklärt, oder der Betreffende sollte weniger Drogen nehmen.
Ich kann mir nicht helfen - offensichtlich sind Religionen zum großen Teil nur dafür da, die Interessen weniger durchzusetzen, egal mit welchen Mitteln.
Religion ist doch eigentlich eine völlig überholte und unsinnige Angelegenheit, oder vergesse ich irgendwo "Aspekte" welche abgesehen von einem "Zusammengehörigkeitsgefühl" für den Glauben an einen Gott oder mehrere Götter sprechen?