Nyx-Adreena
Nerd
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Devil Inside
Es war mal wieder Zeit für einen gepflegten Kinoabend und die Wahl fiel auf Devil Inside, der in einer Vorschau zumindest interessant ausgesehen und natürlich wieder eher schlechte Kritiken bekommen hatte.
Die Story? Eben die eines typischen Exorzismusfilmes: Frau reist nach Italien, wo ihre Mutter in einer Irrenanstalt sitzt, nachdem sie Jahrzehnte zuvor im Wahn bzw. dank einer dämonischen Besessenheit drei Geistliche getötet hat und plant mit zwei "abtrünnigen" Priestern eine nicht genehmigte Teufelsaustreibung.
Der Stil? Dokumentarfilm mit verwackelter, teilweise unscharfer Kameraführung, die mich sonst nicht stört, mir hier ab manchmal arg auf die Nerven ging.
Die Szenen mit den besessenen Frauen waren durchaus nett gemacht, für Leute, die gruselige Filme gewöhnt sind, war es aber gut auszuhalten.
Den Rest kann man eher vernachlässigen, denn einen richtig guten Eindruck hat Devil Inside nun eher nicht hinterlassen. Auch wenn man als Frau durchaus Gefallen an Pater Ben in seinen schnieken schwarzen Klamotten finden kann, war dies das filmische Äquivalent zu einem Coitus Interruptus im weitesten Sinne, dem Ende sei Dank.
8/10 für die Szenen mit den Besessenen und Pater Bens Mantel, der Rest ist irgendwo bei 2-3/10 einzuordnen.
Nette Unterhaltung, aber wir waren uns einig, dass der letzte Film mit dem Wort "Devil" im Titel, den wir gesehen haben, an Spannung, Stil und schauspielerischer Leistung deutlich mehr zu bieten hatte.
Es war mal wieder Zeit für einen gepflegten Kinoabend und die Wahl fiel auf Devil Inside, der in einer Vorschau zumindest interessant ausgesehen und natürlich wieder eher schlechte Kritiken bekommen hatte.
Die Story? Eben die eines typischen Exorzismusfilmes: Frau reist nach Italien, wo ihre Mutter in einer Irrenanstalt sitzt, nachdem sie Jahrzehnte zuvor im Wahn bzw. dank einer dämonischen Besessenheit drei Geistliche getötet hat und plant mit zwei "abtrünnigen" Priestern eine nicht genehmigte Teufelsaustreibung.
Der Stil? Dokumentarfilm mit verwackelter, teilweise unscharfer Kameraführung, die mich sonst nicht stört, mir hier ab manchmal arg auf die Nerven ging.
Die Szenen mit den besessenen Frauen waren durchaus nett gemacht, für Leute, die gruselige Filme gewöhnt sind, war es aber gut auszuhalten.
Den Rest kann man eher vernachlässigen, denn einen richtig guten Eindruck hat Devil Inside nun eher nicht hinterlassen. Auch wenn man als Frau durchaus Gefallen an Pater Ben in seinen schnieken schwarzen Klamotten finden kann, war dies das filmische Äquivalent zu einem Coitus Interruptus im weitesten Sinne, dem Ende sei Dank.
8/10 für die Szenen mit den Besessenen und Pater Bens Mantel, der Rest ist irgendwo bei 2-3/10 einzuordnen.
Nette Unterhaltung, aber wir waren uns einig, dass der letzte Film mit dem Wort "Devil" im Titel, den wir gesehen haben, an Spannung, Stil und schauspielerischer Leistung deutlich mehr zu bieten hatte.