• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Pierce Brosnan/Dr. Harry Dalton und Linda Hamilton/Rachel Wando in Dante’s Peak (1996)
Ein großartiger Film. 10/10. Feuer&Lava ;D
 
Naja, für mich eher ein mäßiger Beitrag unter Katastrophen-Actionern der 1990er,aber in jedem Falle besser als Vulcano. ;)
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:-D
 
Naja Dantes Peak ist soweit als Popkornkino ok, nette Effekte aber storytechnisch und bezüglich der schauspielerischen Leistungen jetzt nichts so berauschendes. Ich würde den Film irgendwo so bei 7/10 einordnen.
 
Ein wahres Verbrechen - mit Clint Eastwood, der in dem Film als Reporter versucht einem zu Tode Verurteilten zu retten, da er glaubt er sei unschuldig.

Naja, was soll ich sagen, man kann sich den Film ansehen, insbesondere dann wenn man Clint Eastwood Fan ist und zusätzlich noch Interesse am Thema Todesstrafe hat. Alle anderen schauen sich besser Gran Torino an, oder irgendeinen seiner zahllosen Klassiker.
 
Spectre

Ich bleibe auch bei der nunmehr zweiten Sichtung bei meiner alten Wertung Anno 2016. Im Grunde eigentlich ein weiterer guter Craig-Bond mit vielen starken Momenten, zumal alle Ereignisse der vorherigen Filme quasi in dieses "Finale" münden. Trotzdem gibt's Abstriche:
- Die Action-Szenen passen zwar, bilden nach Skyfall aber keine neuen Superlativen
- Monica Bellucci = nicht das was ich unter einem heißen Bond-Girl verstehe. Eher das Gegenteil :B
- Trotz guter Präsenz von Waltz kein so starker Schurke

Wie schon Jahren also auch hier wieder

8/10 Martinis

Zusatz:
Bei der heutigen Sichtung auf dem OLED wurde mir erst jetzt erst bewusst wie mittelprächtig das BR-Bild tatsächlich ist. In dunkleren Szenen teils sehr schlecht optimierter Kontrast und mauer Schwarzwert... Da frag ich mich wie man nach drei Spitzen-Scheiben gerade beim 4. Film so abbauen konnte.
Dafür tröstet der Sound über die visuellen Schwächen hinweg, die erste Explosion mit der abstürzenden Wand oder die Sprengung des alten MI6-Gebäudes spucken solch einen satten Tiefton aus dass man diesen mehr spürt als eigentlich hört. Gut gemacht, Teufel-Soundbar. :-D
 
Black Widow im 4K Beamer/Teufelsurround "Heimkino" beim Freund

Schönes Popkornkino mit Bondanleihen der älteren Filme, fanden wie klasse !
 
Battle of the Sexes

Ein 55-jähriger, ehemaliger Nr. 1 - Tennisspieler und Macho mit Zocker-Schwäche will sich mit den besten Spielerinnen des Damen-Tennis messen. Die Weltrangliste-Zweite nimmt die Herausforderung an. Nicht nur aus Eigennutz, sondern um für gleiche Preisgeldbezahlung, Respekt und Anerkennung für ihr Geschlecht zu kämpfen.

Gar nicht so uninteressanter Mix aus Biopic, Sexualitäts/Beziehungsdrama und Aufarbeitung des Wandels rund um den edlen Sport. Sehr ruhig, ab und an auch mit leichtem Anflug von Humor, doch insgesamt ein Beitrag der viel ernster ist als es die Trailer vermuten lassen.

7,5/10 Muttertagsmassakern
 
Black Widow im 4K Beamer/Teufelsurround "Heimkino" beim Freund

Schönes Popkornkino mit Bondanleihen der älteren Filme, fanden wie klasse !
Meinst du mit Bondanleihen jetzt Moonraker? :-D ;)

Wir haben Black Widow am Samstag im, haltet euch fest, Kino gesehen und er war ... okay. Ich hab hier so ein wenig auf eine Origin-Story gehofft, aber mit Hintergrundinformationen hielt sich der Film ziemlich zurück.

Übrigens fand ich ihre
kleine Schwester
deutlich cooler und interessanter als den Charakter von Scarlett. Ich bilde mir übrigens ein, dass die Schauspielerin bei Scrubs mitgespielt hat als eine Ärztin ohne Empathie, vorhin ist mir das wieder eingefallen, fix Google bemüht: sie ist mit Zach Braff liiert. :haeh: :-D
 
Übrigens fand ich ihre
kleine Schwester
deutlich cooler und interessanter als den Charakter von Scarlett.
Ja, vor allem wenn sie sich über das Kampfposing lustig macht und es dann in einer Szene selbst versucht. hahaha :-D
 
Ja, vor allem wenn sie sich über das Kampfposing lustig macht und es dann in einer Szene selbst versucht. hahaha :-D
... und das dann gleich als "oh gott ist das peinlich!" abgestempelt.

Die fand ich echt gut und ohne sie hätte ich den Film ehrlich gesagt auch nur als "meh" empfunden. Beim Red Guardian hingegen hab ich mich irgendwie total an Trevor aus GTA 5 erinnert gefühlt. :O
 
Meinst du mit Bondanleihen jetzt Moonraker? :-D ;)
Ja genau, aber auch sonst so ... Autoverfolgungsjagten, Superschurke in Superbasis mit Superhandlanger (ähnlich einem Beisser :-D).
Das typische Basisrezept für Bonds im alten Stil halt, das hätte im Prinzip bequem außerhalb des Marvel Universe stattfinden können. ;)

Das "Posingthema" fand ich einen netten Running Gag, der ja beim 2. Deadpool schon ähnlich angerissen wurde. :)
 
Before I Wake
Fantasy-Horror auf Netflix über einen kleinen Jungen und seine neuen Adoptiveltern, in deren Haus seltsame Dinge vor sich gehen, seit der Kleene im Haus wohnt. Der war gar nicht soooo schlecht mit einer recht tragisch-schönen Auflösung und einem feinen Monster-Design. U.a. mit Thomas Jane.

Fear Street 1994 und 1978
Ein Dreiteiler über eine verfluchte Stadt und viele Morde. Die Filme arbeiten sich in die Vergangenheit und den Ursprung des Fluches zurück, so dass der dritte Teil 1666 spielt (wird Mittwoch geguckt).
Ich habe nichts außer Splatter-Trash erwartet, aber so mies waren die beiden ersten Filme jetzt gar nicht. Teil 1 hatte mich mit dem Soundtrack und den teilweise überraschenden Ereignissen und Teil 2 spielt in dem typischen Jugend-Camp, wo die Aufseher in Tennissocken vögeln und letzten Endes ordentlich zerhackt wird. Gar nicht so schlecht.

The Visit
Vom Mann, dessen Namen ich mir nicht merken kann und der The Village, Sixth Sense etc. gemacht hat.
Zwei Kinder müssen zu ihren Großeltern, weil ihre Mutter auf Kreuzfahrt geht. Und schnell wird klar, dass mit den Alten was nicht stimmt. Erzählt wird aus Sicht und durch Videokameras der Kinder, die eine Dokumentation über das Leben ihrer Mutter drehen. Der Film war unterhaltsam und stellenweise schön creepy. Kein großes Kino, aber schön für Zwischendurch.
Hut ab für die Szene, in der Opa dem kleinen Tyler
seine vollgekackte Inkontinenzvorlage ins Gesicht drückt.
Das war überraschend und ziemlich ekelhaft. :B
 
Ich habe schon Viereckige Augen, so viel habe ich die letzte Zeit geglotzt. Ist eben blöde wenn man Krankgeschrieben ist.:pissed:
 
Ich habe schon Viereckige Augen, so viel habe ich die letzte Zeit geglotzt. Ist eben blöde wenn man Krankgeschrieben ist.:pissed:
Na mal gute Besserung !
Nach dem Abtreten des normalen Backlights meines TV (vereinzelte überhelle Segmente die sich vermehrten)
und meine Lagerbeamer Ersatzanschaffung kann ich ar nicht genug gucken. :-D

Als letzte war es A Quiet Place 2 aber so richtig doll fand ich den nicht weil zu viel Ungereimthalten da drin sind, da geht man auf trockenes Laub oder Kies/Schotter anstelle das wesendlich weichere und leisere grüne Gras 1m daneben zu nutzen. :haeh:
Von solchen Dingen gab es da Einiges, den 3. werde ich wohl definitiv auslassen.
 
Train to Busan

Da ich irgendwie mal wieder Lust auf Horror hatte und ich schon häufiger gehört habe, dass Train to Busan gut sein soll, hab ich mir den Film mal angeschaut. Einziges Vorwissen war, dass es ein koreanischer Horrorfilm ist (ich mag generell asiatischen Horror recht gerne) und es eben um einen Zug nach Busan geht.

Es ist allerdings ein recht typischer und westlich wirkender moderner Zombie-Film mit schnellen Zombies. Hätte ich vorher gewusst, dass es ein Zombiefilm ist, dann hätte ich den evtl. nicht geschaut, da ich nicht unbedingt Fan von Zombies bin und die auch nicht wirklich gruselig finde bzw. Zombiefilme sehe ich persönlich nicht wirklich als Horrorfilme, sondern eher als ne Art Katastrophenfilm.

Alles in allem aber trotzdem kein schlechter Film. Technisch, schauspielerisch und atmosphärisch hat man hier nichts falsch gemacht. Es gibt allerdings recht viele Klischees und einige Logikfehler. Für Fans von Zombiefilmen, -serien und -spielen ist Train to Busan trotzdem auf jeden Fall ne Empfehlung wert, auch wenn der Film an sich nichts wirklich Neues versucht.

Das Ende fand ich übrigens ziemlich gelungen.

Was mich ein wenig gestört hat, waren, wie gesagt, diverse Logikfehler:

Das Zombievirus breitet sich enorm schnell aus. Von der Infizierung, z. B. durch einen Biss, bis zur Zombiefizierung vergehen meist nur wenige Minuten. Das macht das Virus natürlich in Menschengruppen enorm gefährlich, da sich innerhalb von wenigen Minuten aus einer gesunden Menschengruppe eine komplette Zombiehorde entwickeln kann. Trotzdem ist das Ziel der Überlebenden die ganze Zeit die Stadt Busan bzw. davor der Stopp in einem Bahnhof einer anderen größeren Stadt. Städte sind nun mal dicht besiedelt und wenn da auch nur einer infiziert ist, dann wird so eine abgeriegelte Stadt schnell der gefährlichste Ort der Welt.

Was ich nicht verstanden habe: Warum hat man nicht auf freier Strecke angehalten und sich irgendwo in der Natur in Sicherheit gebracht? Die Zombies im Zug wären ohne äußerliche Reize (Geräusche oder Sicht auf andere Menschen) "friedlich" im Zug geblieben und die Gruppe aus Überlebenden hätte sich irgendwo ein Camp aufbauen können.

Eben so habe ich nicht verstanden, dass man trotz bekannter Nachtblindheit der Zombies den Zug nicht in einem Tunnel zum Stehen gebracht hat. Auf die Weise wäre die Situation vorerst auch sicherer geworden und man hätte sich (relativ) gefahrlos aus dem Zug schleichen können, ohne dass die Zombies etwas davon mitbekommen hätten.

Aber gut, bei so einem Film sollte man vielleicht nicht allzu viel Logik erwarten. Alles fand ich den doch recht gelungen für nen Zombiefilm.
 
Ich finde Train to Busan ziemlich gut. Es gibt übrigens schon ein Sequel zum Film "Peninsula". Nur zur Info. ;)
 
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