• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

... die bei Wikipedia unter IMax Kinos aufgelisteten Formate sind aber 4:3 ...:
... das habe ich an anderer Stelle auch schon gelesen, wobei aber eine IMAX-Version sowas wie The Dark Knight ist bzw. Aquaman.

Wobei The Dark Knight im IMAX und zu Hause perfekt ist: da werden die IMAX-Szenen dann "fullscreen" dargestellt, ansonsten halt im 21:9 Format.

Vllt. sieht man ja nach vier Stunden (!) die schwarzen Balken links und rechts nicht mehr. :B
 
Red Dot

Knackig-kurzer Survival-Thriller im verschneiten Schweden. Junges Paar in der Ehekrise möchte Skiurlaub machen und werden von einem Scharfschützen - daher auch der passende Filmtitel - gejagt. Erste halbe Stunde etwas lahm, danach zieht die Spannung aber langsam an.

Konsequent rauh, netter Twist um den Grund der "Scharfschützen-Jagd" und ein unerwartet fieses Ende. Kein Meisterwerk, aber in seiner Kürze durchaus anschaubar.

6,5-7/10 eiskalte Fluchten
 

James Cameron's Deepsea Challenge 3D​

Ein einfacher, aber toller 3D Dokumovie über Camerons Kindheitstraum in die tiefsten Tiefen des Meeres abzutauchen Jetzt versteht man ein bisschen mehr 1. den Regisseur Cameron als Mensch, 2. seine Inspiration zu dem Film "Abyss". Nebenbei mMn das beste neben T1, das Cameron rausgehauen hat bisher.

Die 3D Optik ist wie erwartet vom Schöpfer der 3D Optik in Filmen Extraklasse.

9/10
 
Unhinged - Außer Kontrolle

Ich mag solche Verfolgungsthriller eigentlich sehr gerne, deshalb wollte ich den Film eigentlich schon im Kino anschauen, was sich dann nicht mehr ganz ausging.

Nun gibt es den Film gratis auf Prime. Der Streifen hat mir ganz gut gefallen, er bietet aber auch nichts Neues oder große Überraschungen, da wär sicher noch mehr drin gewesen.

Für einen gemütlichen Spätwinterabend aber dennoch nicht verkehrt

6,5 von 10 Russel Crows



 
Capone. Ein Film basierend auf dem wahren Leben des wohl berühmtesten Mafiapaten. Und mal nicht dessen Hochphase erzählend wie im ebenfalls brillanten Film The Untouchables o.a. sondern dessen Ende.

Wir schreiben das Jahr 1946 und damit auch Al Capones letztes Lebensjahr. Seit 1939 aus der Haft (zuletzt in Alcatraz eingesessen) wegen guter Führung entlassen ist er nur noch ein Schatten seiner selbst, ein körperliches und psychisches Wrack. Kein Vergleich zum ursprünglich mächtigsten Mafia-Paten der Prohibitions-Ära.

Er ist stark gesundheitlich angeschlagen, von Syphillis gekennzeichnet die er sich bereits als Jugendlicher eingefangen hatte. Capone ist zu einem Pflegefall geworden mit schizophrenen Anfällen und zunehmender Demenz gezeichnet bekam er in seinem letzten Lebensjahr auch noch einen Schlaganfall.

Er hatte vor der Verhaftung einen Teil seines Vermögens sichern können (in Immobilien und Antiquitäten) und rund 10 Mio Dollar Bargeld irgendwo vergraben. Seine letzte Lebenszeit verbrachte er auf einem seiner Anwesen in Florida im familiären Umfeld mit Freunden und einigen Bediensteten, die seine Ausbrüche ertragen müssen.

Das FBI überwacht Capone permanent, hört ihn ab, verhört ihn auch mal persönlich, weil sie insgeheim hoffen, daß der dementer werdende Capone sie zu dem Versteck mit dem Geld führt. Das Problem ist nur Capone selbst kennt das Versteck nicht mehr. Und dieses Geldversteck wurde (zumindestens nach offiziellen Angaben) auch bis zum heutigen Tag nicht gefunden.

Ein sehr gut gedrehtes Biopic und Tom Hardy spielt diese Rolle brillant. Das Filmmaterial ist kein leichter Filmstoff, kein No Brain Film für einen gemütlichen Filmabend. Der Film ist harter Tobak (auch wenn man weiß, daß er einer der größten Verbrecher der Weltgeschichte gewesen ist). Stellenweise zeigt der Film auch Flashbacks oder Vorstellungen/Gedankenwelt des dahin siechenden Capone, die mit der Gegenwart aber nicht korrelieren.

Von mir gibt es für diesen Film 10/10 Tommy Guns. Ein wirklich brillant gemachter Film mit einer genialen Schauspielerleistung von Tom Hardy.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Hardy wurde ja weiter oben im Thread teilweise auseinander genommen. Ich bin gespannt oder er auch Charakterschauspieler ist. Ich trau es ihm zu. In Revenant hat er das Talent dazu für mich schon gezeigt.
Um ehrlich zu sein bin ich pers. kein richtiger Fan von diesen cineastischen Verherrlichungen & Feierungenen dieser kriminellen Vereine, wie die Mafia oder Motorradbanden, deswegen mochte ich Untouchables sehr, weil der sehr auf Sympathie mit den "Guten" beharrte.

Ist auf meiner Liste, Danke.
 
Greenland

Gestern war ich seit langem wieder mal im Kino. Die Auswahl an Filmen ist im Moment nicht so groß und Greenland wollte ich ohnehin ansehen, da ich Filme dieser Art sehr gerne mag,
Von der Art her erinnert Greenland an Filme wie "Deep Impact" oder auch "Armageddon". In der Hauptrolle ist ein sehr guter Gerald Butler zu sehen.
Der Film ist wie die meisten dieser Art extrem vorhersehbar, Überraschungen gibt es praktisch keine. Auch sind mir viele Szenen deutlich zu schmalzig geraten.

Alles in allem fand ich den Film aber sehr unterhaltsam, den Effekten merkt man zwar an, dass es sich um keine 200 Millionendollar Produktion handelt, was mich aber nicht gestört hat.

Für alle Fans von Action- und Katastrophenfilmen gibt es eine klare Empfehlung.

7,5 von 10 Kometen
 
Godzilla (2014)

Da das MonsterVerse aktuell wieder mit "Godzilla Vs. Kong" in aller Munde ist und der jüngste Spross trotz Corona weltweit ungewöhnlich erfolgreich ist dachte ich mir ich schaue die Vorgänger der Reihe schnell auf Netflix durch bevor Ende des Monats einige davon dort rausfliegen. Den Beginn macht folgerichtig die japanische Urzeit-Riesenechse.

Anders als Roland Emmerichs misslungener Version schafft der Reboot schon mal ein passenderes Katastrophen-Klima. Unzählige, großformatige Aufnahmen von imposanten Schauplätzen der absoluten Zerstörung, dazu perfekt festgehaltener Riesenmonster-Gigantismus. Optik und Akustik werden der Thematik mehr als gerecht (wobei mir das Bild immerzu einen Hauch zu dunkel gehalten wurde).

Gut auch dass der Film auf deplatzierte Spaß - Elemente oder Coolness-Momente verzichtet und genug Ernsthaftigkeit behält. Hat so aber den nachteiligen Effekt dass menschliche Figuren hier blass, um nicht zu sagen völlig uninteressant und ziemlich verloren in der Story scheinen. Das eingebettete Familiendrama der Brodys juckt einen nicht wirklich.
Die eigentliche Hauptschwäche des Streifens ist das Monster-Gerangel. Intensiv und spektakulär, aber nicht mal 10 Minuten lang, ereignet sich erst kurz vom Filmende. Davor wird man nur mit Sekunden der Andeutung oder "Live-TV-Szenen" im Hintergrund hingehalten. Persönlich hatte ich mir viel mehr Monster-Kloppe erhofft.

Das hat das japanische Original (und seine X Nachzügler) seinerzeit besser gemacht. Sicherlich sind die die alten Schinken der 1960er bis 1980er Jahre nach heutigen Maßstäben vollkommen lächerlicher Trash, doch immerhin hat man sich dort stets auf das Wesentliche konzentriert. Gummianzüge hin, Miniatur-Städte her.

Hoffe "Kong" und "Godzilla 2" legen in Punkto Action-Länge und Pacing nen Zahn zu, ansonsten würde ich mich fast gezwungen fühlen von der Vorspul-Funktion Gebrauch zu machen. :B

6,5/10 XXL-Atombomben-Schlucker
 
Na dann mach dir mal keine Sorgen, was an Monster Gerangel hier zu wenig war, wurde im Nachfolger Skull Island fast schon übertrieben :P Trotzdem gefiel er mir deutlich besser als Godzilla. Hat einfach mehr Spaß gemacht und man sah auch mehr, da er nicht soviel im Dunklen spielt.
 
Kong: Skull Island

Ich kann Louis hier kein bisschen widersprechen. Wo "Godzilla" noch viel Luft nach oben ließ und viel Geduld abverlangte, kommt der haushohe Gorilla schnell, heftig und laut zur Sache. Und bietet genau DIE Action-Gaudi die ich im Vorfilm ein wenig vermisst habe.

Überhaupt:
Das 1970er-Setting bringt eine unerwartete Frische bei der schon nicht mehr zählbaren Neuverfilmung über King Kong. Der Tenor ist dank entsprechender Musik, Fotografie und dem wesentlich zackigerem Tempo ein totaler Gegenkontrast zum japanischen Riesenurvieh. Macht auch wegen der wesentlich lockeren Darstellung der Figuren mehr Laune. Sicher, nicht jede Humor-Einlage sitzt, und die Hauptcharakter sind kaum besser gezeichnet, aber Tom Hiddleston, Brie Larson, John Goodman und John C. Riley sind zumindest cool in ihrem Spiel.
UND AUSERDEM: Ein Film in dem Samual L. Jackson mitwirkt lohnt schon allein wegen ihm. ;)

Top-VFXs, extrem geile Optik - berauschendes Wechselspiel mit den Farbfiltern - und Sound-Bombast satt. Spektakel-Kino halt der einfach nur Spaß macht.

8,5/10 Apocalypse Now mit Riesenaffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kong Skull Island gestern zum zweiten mal über Beamer und in 3D gesehen.

Vorher waren es maximal 5/10. Aber ich erhöre gerne auf 7 oder 7,5/10

Man bekommt halt , was man erwartet. Das Orginal King Kong ist Story technisch auch sehr einfach und straight. Das einzige was hier fehlt ist die säuselnde Romatk, die eigentlich irgendwie dazu gehört, man aber an Hand dieses Beispiels gut drauf verzichten kann. Zwei Klasse A Schauspieler heben den Wert, aber machen nicht den Unterschied.

Ich teile den Film in Drittel auf:
1. Drittel (Vorgeplänkel):Relativ lahmes Hollywood- übliches BlaBla, ganz nett aber mehr nicht; 4/10
2. Drittel: Der Auftritt im Dschungel (mit einem Kawumms ist Kong plötzlich da. Und seine Konsorten folgen auf dem Fuße. Sehr geil und sehenswerte CGI verpackt in verdammt gutem 3D. Ein FIlm der in 3D wirklich lohneswert ist. 9/10 Optik & Aktionpunkte
3. Drittel: Die Abrechnung und das Finale: Ehrlich gesagt holt mich das von meiner im 2. Drittel entwickelten Fazination der Optischen EIndrücke wieder auf dem Boden zurück. Hier wird halt 2021er Hollywood Action von der Stange geboten. N bisschen lahm und gewöhnlich, auch weil man sich so langsam an die riesigen CGI Kreaturen gewöhnt hat 5/10.

Am Ende ein sehenswerter Nachfolger von Peter Jackson´s King Kong, den ich auch sehr mag, allerdings etwas zu lange geht un das Gesäulel mit der Schnulznase Adrian Brody nervt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Greenland

Gestern war ich seit langem wieder mal im Kino. Die Auswahl an Filmen ist im Moment nicht so groß und Greenland wollte ich ohnehin ansehen, da ich Filme dieser Art sehr gerne mag,
Von der Art her erinnert Greenland an Filme wie "Deep Impact" oder auch "Armageddon". In der Hauptrolle ist ein sehr guter Gerald Butler zu sehen.
Der Film ist wie die meisten dieser Art extrem vorhersehbar, Überraschungen gibt es praktisch keine. Auch sind mir viele Szenen deutlich zu schmalzig geraten.

Alles in allem fand ich den Film aber sehr unterhaltsam, den Effekten merkt man zwar an, dass es sich um keine 200 Millionendollar Produktion handelt, was mich aber nicht gestört hat.

Für alle Fans von Action- und Katastrophenfilmen gibt es eine klare Empfehlung.

7,5 von 10 Kometen
Absolut peinlich war alles rund um den Diabeteskandidaten, ansonsten durchaus unterhaltsam.

"Oh, wir haben kein Insulin mehr, möchtest Du was Essen ?"
Die ultimativ richtige Reaktion wenn man noch Jahre danach Abtreiben will. :B
 
SNOW SHARKS
(Achtung, Spoiler!)​

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Winterurlaub im Skigebiet.
2 Typen fahren auf abgesperrtem Gebiet.
Zack, kommen Schneehaie und fressen sie auf.
:confused:

Also "Schneehaie" leben im Schnee, so wie die bekannten "(Wasser)Haie" im Wasser. Das sieht dann meistens so aus:

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Und die Schneehaie "schwimmen" dann durch den Schnee und fressen dabei Leute. :B

Also meistens Jugendliche, denn es ist gerade Spring Break Saison.
Die jeder so verbringt, wie er oder sie gerne möchte. 3 Mädels sitzen zB die ganze Zeit über im Frischluft-Whirlpool und lassen sich vollaufen.

Natürlich glaubt niemand den Augenzeugenberichten (erst recht nicht, wenn sie von Dorf-Irren ausgeprochen werden) und klar, daß die Betreiber eher finanzielle als verantwortungsvolle Schwerpunkte in ihrer Motivation haben ...

Ein rundes Dutzend Schauspielazubis lernen wir im Laufe des Films kennen und vergessen, denn irgendwie interessant ist keiner von denen.

Zeit, mal wieder zu den drei Mädels im Whirlpool zu schalten, obwohl sich dort nichts tut, deren Geschichte sich nicht weiter entwickelt und auch nicht wirklich relevant für das bißchen Handlung ist.

Irgendwann erfahren wir, daß die Ursache ein Fluch ist, der beim Massakrieren von Indianern von einer Schamanin des Opferstammes ins Leben gerufen wurde und alle 25 Jahre aktiv ist.

Und so laufen unsere "Helden" von A nach Z über den Berg, um Vermisste zu suchen und kommen irgendwann dahinter, daß sie mit Waffen nichts gegen die Schneehaie ausrichten können.

Tja, tolle Helden.

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Zeitgleich wird auch eine Asiatin immer mal wieder in die Handlung gequetscht, die rein gar nichts mit der restlichen Handlung zu tun hat.

Am Schluß richtet sie ein paar umgestürzte Holztotems im Wald wieder auf (also wirklich nur "wieder hochbiegen", nicht etwa deren Befestigung in irgendeiner Weise stärkend) und mit jedem aufgerichteten Totem verschwindet einer der Schneehaie.

Toll für unsere Helden, zu spät für die Whirlpool-Mädels.

Das war's dann auch.
Ne, doch nicht, zum Schluß kippt ja noch ein Totem wieder um. War die nicht-Befestigung doch zu schlapp für die nächsten 25 Jahre.

Gut so.

2/10 nicht stattfindende Liebeserklärungen für normale Skigebietgäste

4/10 Schneehaie in mieser CGI Qualität für durchschnittliche Trashfilmfans, die einen humoristischen Trashfilmfaktor erwarten

7/10 zufällig umgefallenen Totems für Grützfilm-Connaiseure, die gerne schlechte Filme sehen.

PS:
Kein einziges Mal steht auch nur irgendwer mit einer Machete einem dieser Haie gegenüber wie es auf dem Filmplakat verprochen wird.
Gefühlt mindestens die Hälfte aller Haieffekt Szenen kommen schon im Trailer vor.
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Godzilla 2: King of the Monsters

Wieder leichter Abschwung nach dem großen Affen, rettet sich aber anders als das Godzilla Reboot-Debüt dank epischer, zeigfreudiger und vor allem wesentlich längerer Monster-Prügeleien mit einer etwas besseren Endwertung. Das entschädigt am Ende auch für das Übermaß an Pathos, unpassendem Mensch-Drama und lächerlich anmutender Öko-Terrorismus-Einschübe. Von allem etwas weniger und der Film wäre sowohl straffer als auch insgesamt besser geworden.

Einen echten, ganz besonderen Gänsehaut-Moment gab es allerdings:
Als der wiederauferstandene Titan auf der Bildfläche erscheint und der Soundtrack dabei das bekannte Thema aus dem Ur-Godzilla-Film von 1954 ertönen lässt... Das zaubert dem Kenner sofort ein Lächeln auf den Lippen.

7/10 Geplättete Weltmetropole
 
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Outbreak

Lederberg.JPG

Manchmal muss man sich einfach ein bisschen ablenken. Top Besetzung aber arg konstruierte Geschichte; wer kauft denen denn sowas ab?! Aber wer es mit Realismus nicht so streng nimmt kann ja mal reingucken... :B
 
Zuletzt bearbeitet:
Outbreak

Anhang anzeigen 20703

Manchmal muss man sich einfach ein bisschen ablenken. Top Besetzung aber arg konstruierte Geschichte; wer kauft denen denn sowas ab?! Aber wer es mit Realismus nicht so streng nimmt kann ja mal reingucken... :B
Jo, Outbreak war cool. Contageon ist auch ein gute Film in der Richtung. Oder in Serienform die Pilotfolge von ReGenesis. Aber so wirklich realistisch sind die natuerlich alle nicht. Wie wir ja gerade sehen ist die Bekaempfung eines Virus in der Realitaet eher ne langweilige Aktion, wo alle zuhause blieben sollten. Nicht gerade Film-Material. ;)
 
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