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Aktualisierte Forenregeln
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Da musst du Zybba fragen. Ich hatte es so verstanden, dass er wissen wollte, ob er Vorwissen aus dem MCU mitbringen muss, um sich Black Panther als Einzelfilm anschauen zu koennen. Da meine ich, da braucht man eigentlich kaum welches in dem Fall. Aber jo, hast schon recht, hab gerade meinen Post von gestern nochmal gelesen und da habe ich mich etwas undeutlich ausgedrueckt. Natuerlich verbindet den Film noch viel mehr mit dem MCU )wie z.B. der Schild oder ja auch die Credit einige Anspielungen auf Bucky und die anderen), ich meinte nur, man muss es nicht wissen um den Film selbst zu verstehen.
Also ich hab zuletzt erst den Giganten Vergleich Mel Gibson vs. Christopher Nolan hinter mir. "And the winner is"...Christopher Nolan, Dunkirk.
Der Film knüpft atmosphärisch nahtlos sein Vorgänger Projekt "Interstellar" an. Der Streifen beginnt und du wirst in einen ganz speziellen Bann gezogen, denn ich pers. nur bei ausgewählten Filmen erlebe. Ein Bann der dich bis zum Ende des Films nicht mehr loslässt. Dagegen wirkte Gibsons "Hacksaw Ridge" wie eine lahme, schnulzige TV Produktion. Beide FIlme glänzen bestimmt nicht gerade mit Tiefgründigkeit und Komplexität, und ich kannte beide Kriegs Szenarien aus der Vergangenheit vorher gar nicht, aber gerade "Dunkirk" hat mich beim ersten mal Schauen hart in den Bann gezogen und erst nach dem Abspann wieder losgelassen. Nicht mal Zeit zum Pinkeln oder Bier Nachschub holen. Selbige Erlebnisse hatte ich z.*B. beim ersten Schauen von Gravity und Interstellar. Straighte Story ohne große komplexe Wendungen und tausenden Charakteren.
Ich freu mich schon auf Nolan´s Tenet
PS: Als dritten Kandidaten zum Vergleich der aktuellen Antikriegsfilme werd ich später noch "1917" hinzufügen. Wer noch einenTip hat, immerher damit.
So,
gerade mal wieder K-Pax reingezogen.
Was ein geiler Film. Schon so oft gesehen und man findet immer noch etwas Neues.
Beste Szene ist aber immer noch die im Planetarium, Doktor,Doktor, Doktor,Doktor, und dann wo er aufkritzelt wo und wie sein System richtig steht.
Ich stelle mir das gerade mal Heute vor, wie da die Kinnladen runterfallen würden.
Wahnsinn.
Kevin Spacey in einer seiner besten Rollen wie ich finde. Schade das ein so Dunkler Schatten über ihn liegt, sehr sehr Schade.
Aber egal, Immer noch 9.5/10
Da musst du Zybba fragen. Ich hatte es so verstanden, dass er wissen wollte, ob er Vorwissen aus dem MCU mitbringen muss, um sich Black Panther als Einzelfilm anschauen zu koennen.
Nun ja, Lars von Triers Filme sind ja immer nicht ganz ohne und gerne auch recht ausufernd.
So auch dieser in 5 "Ereignisse" unterteilte Streifen. 2 1/2 Stunden lang lässt er sich diesmal Zeit für seine Geschichte.
Aus einer nicht näher bekannten Gegenwart erzählt ein Mann rückblickend aus seinem Leben.
So drängt sich ihm zB eine Frau auf, sie zur nächsten Werkstatt im Auto mit zu nehmen, damit sie dort ihren kaputten Wagenheber reparieren lassen kann.
Im Auto sinniert sie dann darüber, daß man das ja nicht macht - zu Fremden ins Auto steigen -, er könnte ja ein Serienkiller sein.
Nach einigem nervigem Hin- und Hergefahre ist die Geduld des Erzählers genau dann zu Ende, als sie ihm sagt, daß er ja kein Serienmörder sein könnte, so ein Waschlappen, wie er ist.
Tja.
Falsch gedacht.
Eine weitere Episode handelt von seinem Putzfimmel. Er kann keinen Raum verlassen, der nicht penibelst geputzt ist.
So putzt und wischt er nach einem Mord an einem zufälligen Opfer deren Wohnung. Sobald er draußen ist, hat er Visionen von Blutflecken hinter dem Bild, unter der Lampe etc. so daß er immer wieder zurückgeht und nochmal entsprechende Stellen putzt (an denen er gar nichts übersehen hat). Selbst, als die Polizei mit heulenden Sirenen ankommt, geht er nochmal ins Haus, um wieder zu putzen.
Schließlich schafft er es, mit dem Mordopfer hinten mit den Füßen ans Auto angebunden einfach weg zu fahren. Wie die Leiche nach einer ~Viertelstunde Fahrt aussieht, kann man sich vorstellen. Muß man aber nicht.
Jack ist Ingenieur, wäre aber gerne Architekt. Dank eines großzügigen Erbes kann er sich sogar sein Traumhaus bauen. Wenn er nur wüßte, wie genau es aussehen soll ...
Im weiteren Filmverlauf müssen noch 2 potentielle Partnerinnen und 2 Kinder dran glauben. Also nur in den gezeigten "Ereignissen". Er sagt selber, daß er >60 Menschen umgebracht hätte.
Sein Hausbau kommt nicht voran. Weder Stein noch Holz sind ihm als Baumaterial gut genug und er reißt das jeweilige Baugerüst wieder ab.
Seine letzte Tat handelt von einem Experiment, wie viele Menschen man mit einem einzigen Schuß töten könnte und welche Munition man dafür braucht.
Dann gibt ihm Bruno Ganz in einer seiner letzen Rollen als Verge noch einen Tipp zum Hausbau und eine Gratisreise in die Hölle.
Da gibt es eine zerstörte Brücke, die er Jack eigentlich nur zeigen wollte, doch Jack will unbedingt an den Felswänden entlang auf die andere Seite klettern, wo es wieder aus der Hölle heraus geht, obwohl das noch nie jemand geschafft hat.
Tja.
Und er schafft es auch nicht und fällt runter in die Lava.
Ende.
"Hit the road, Jack"
Wie auch in Maniac haben wir hier keine "gute" Bezugsperson, die das Geschehen moralisch bewertet, sondern sehen einfach einem Serienmörder bei der Arbeit zu.
Für von Trier Fans:
8/10 Tiefkühlpizzen im Kühlraum
Für Normalos:
5/10 "Bauelementen" für das finale Haus
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Sieh einer an... Lässt man den ganzen superernsten Mist mal weg mit dem das DCU eingeleitet wurde - ja, Zack Snyder, genau du und deine Men of Steel / Batman v Superman-Machwerke sind gemeint - und lässt den DC-Helden einen Schuss Selbstironie mitsamt kleinen Spaßeinschüben zu, kann das Ergebnis tatsächlich sehr unterhaltsam sein. Ich hatte mir vorab nicht wirklich viel vom Solo-Film über den Mann der mit Fischen spricht versprochen, umso überraschter war ich allerdings dass das Endresultat viel kurzweiliger und amüsanter ist als vermutet.
Trotz Tattoos und ungepflegter Mähne schafft Muskelkante Momoa den schwierigen Grad zwischen Ernst und Humor, man kauft ihm die Rolle des Helden wider Willen der gerne auch mal aneckt und nie überkorrekt handelt, geschweige denkt wirklich ab. Das Szenario in den Weltenmeeren gefällt ebenso, weil es ohnehin angenehm unverbraucht im Superheldenfilm-Genre ist. Die atlantische Welt hat viele optische Schmankerl, und die Effekte sind auch größtenteils mehr als gelungen. Schönes Detail: Die treibende Haarpracht aller Figuren die im Wasser agieren, an das bewusste trübe Bild das die nie glasklare Sicht im Wasser simulieren soll muss man sich anfangs aber gewöhnen (stört aber dann kaum noch).
Die Action fetzt gut, die Gags zünden in der Regel, die Besetzung gefällt (sogar Dolph Lundgren macht sich gut im Film). Die Story selbst verläuft zwar nach gekannten Mustern, erfüllt aber immerhin ihren Zweck.
Gegen einen baldigen zweiten Teil hätte ich nix. Und ich denke, nach dieser positiven Erfahrung kann ich wohl guten Gewissens die Sichtung von "Wonder Woman" wagen. Das DCU ist mit Filmen wie diesem schonmal auf einem besseren Weg.
Gegen einen baldigen zweiten Teil hätte ich nix. Und ich denke, nach dieser positiven Erfahrung kann ich wohl guten Gewissens die Sichtung von "Wonder Woman" wagen. Das DCU ist mit Filmen wie diesem schonmal auf einem besseren Weg.
Wonder Woman finde ich den besten der bisherigen DC Filme, danach kommen die beiden Superman Filme , dann Suicide Squad und die Justice League bildet das Schlußlicht. Aquaman hab ich bisher noch nicht gesehen.
Sieh einer an... Lässt man den ganzen superernsten Mist mal weg mit dem das DCU eingeleitet wurde - ja, Zack Snyder, genau du und deine Men of Steel / Batman v Superman-Machwerke sind gemeint - [...]
Zwei Filme mit einer gemeinsamen Komponente: Frauenpower.
Während Mulan mit toller Inszenierung glänzt, hat mir alles in allem Enola Holmes dann doch besser gefallen - nicht zuletzt wegen der entzückenden, in jeder Hinsicht überzeugenden Millie Bobby Brown.
Ich wollte mir Mulan mal ansehen, aber ich kam noch nicht dazu und ich muss zugeben ... der Preis bei Disney+ ist mir deutlich zu hoch. Ich finde es Schade, das es da nun ein super teures Abo Modell gibt, allgemein habe ich mittlerweile so viele Abo Modelle egal ob Film/Serie oder Spiel. Irgendwann wird selbst das to much, wenn du irgendwann bei 80 Euro im Monat bist, so viel kannste ja gar nicht schauen.
Spiderman: Homecoming
Ich liebe die neue Spiderman Reihe - Ja man kann mich dafür schlagen und ich kann verstehen wenn Leute das nicht so geil finden. Aber ich mag es einfach. Ich liebe diesen Film weil er auf der einen Seite halt so ... naja Menschlich ist und auf der anderen Seite halt trotzdem die 'harten' skills hat. Ich freue mich auf Teil 3 und bin bald erstmal mit dem 2. Teil der Reihe beschäftigt. Viele finden den Marvel Humor einfach merkwürdig, mich trifft er voll!
Bewertung Spider-Man Homecoming: 9/10 - Ich find den 2. sogar noch etwas besser, nun dürft ihr mich echt schlagen! Go for it! XD
Ein Mann fährt tagelang, um eine Wildlederjacke abzuholen, die er über eine Anzeige gekauft hat.
So auch der Originaltitel, der wie so viele sinnlos verdeutscht wurde:
"Le daim" => "Wildleder" (im Film wohl speziell vom Reh)
Zur Orientierung: Wir haben es hier mit einem Film von Quentin Dupieux zu tun, der uns schon den Autoreifen Horror "Rubber", korrupte Bullen in "Wrong Cops", den Versuch, einen Film zu drehen in "Reality" und die Rückkehr der Tierliebe in "Wrong" auf die Leinwand "gezaubert" hat.
Kenner wissen, das man bei dessen Filmen alles und nichts erwarten kann. zB regnet es im Büro. Also nicht einmal, so als "Nanu, was ist den nhier los?"-Ereignis, sondern dauerhaft. immer. Und das hat gar nichts mit der Filmhandlung zu tun und ist für die Büromitarbeiter auch gar nichts besonderes.
Diese Szene aus "Wrong" oder "Reality" soll nur kurz zeigen, was man bei Dupieux erwarten kann - bzw. eben gerade nicht.
In "Wildleder" geht es nun um diesen Typen, der eine Jacke kauft. Und soviel Geld bezahlt, daß er noch eine Videokamera obendrauf bekommt.
Also filmt er einfach drauf los, trifft Leute und eine Cutterin auf der Suche nach einem Job.
Der Dreh- und Angelpunkt des Films ist auf Sharknado Niveau.
Könnte gut sein, daß jemand gesagt hat: "Wetten, daß du deinen nächsten Film nicht über diese völlig absurde Idee machst?" - und er hat sich einfach gesagt: "Scheiß drauf, ich mach das, auch wenn es total bescheuert ist"
Respekt dafür, das so konsequent durchzuziehen.
Trinkspielvorschlag für SchleFaZ Fans:
Jedes Mal, wenn eine Jacke ausgezogen wird, einen heben.
7/10 Wildleder Kleidungsstücken für Leute, die absurde Filme (auch mit der einen oder anderen Länge) mögen.
8/10 vor dem Spiegel gedrehte Szenen mit Wildlederjacke für Dupieux-Fans.
2-6/10 gesperrten Bankkonten für Normalos.
Trailer verlink ich nicht, denn der spoilert schon zu viel.
Als nicht wirklich großer Anime-Kenner, geschweige denn Fan dieser Trickfilm-Gattung gehöre ich eigentlich gar nicht zum Zielpublikum dieses Films... Ich kenne "BattleAngel Alita" aus den 1990ern sogar nur flüchtig und hatte nur noch Bruchstücke davon im Kopf... Aber als ich letztes Jahr die Trailer dieser Real-Verfilmung sah gab es zwei Punkte die mich neugierig machten:
1. Die Titelfigur an sich. Mit ihren großen Augen und unschuldigem Gemüt... Das hatte was sehr Sympathisches.
2. Robert Rodriguez. Von IHM bin ich Fan, und mit "Sin City" hat er bereits bewiesen dass er zumindest im Adaptieren von Comics stark ist und vor allem auf absolute Original-Treue achtet. Daher traute ich es ihm ebenso zu dass ihm dass bei einem alten Anime-Klassiker gelingt.
Und Herr Rodriguez hat mich nicht enttäuscht, im Gegenteil:
Die Welt von Iron City sieht fantastisch aus, die Action bzw. Choreografie derselben äußerst spektakulär (und hat selbst für FSK12-Verhältnisse die von ihm gewohnte Härte), überhaupt ist der Film ein visuell berauschendes Erlebnis... Aber tatsächlich - und das widerum kennt man von Rodriguez so überhaupt nicht - ist es die emotionale Stärke des Streifens in Form seiner Protagonistin die mich am meisten begeistert hat. Die große Kontroverse um ihre besagten Augen war im Nachhinein betrachtet eine wegen nix, denn schon nach wenigen Minuten hab ich dieses Detail gar nicht mehr wahr genommen. Es ist spannend zu sehen wie sie mit fast schon kindlicher Naivität die Welt um sie herum kennen und verstehen lernen, gleichzeitig aber die Erinnerungen ihrer eigenen Vergangenheit wieder erlangen versucht.
Ich hoffe dass die Fortsetzung irgendwann kommt, was bei dem weltweit "nur" moderaten Einspielergebnis nicht wirklich sicher ist, da ABA im Grunde das Vorspiel einer mehrteiligen Reihe bildet. Ich würde liebend gerne viel mehr davon sehen.
Schlechtester Film der Original Alien Reihe. Es macht einfach so viel überhaupt keinen Sinn, daß das sogar das Wegrennen von einem auf einen zu rollenden Raumschiff nach Kaiserschnitt problemlos übertrumpft.