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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Kein typischer X-Men Film und eher auf der ernsten Seite zu Hause.
Ein alternder, kranker Logan, der sich um einen ebenso alten und kranken Xavier kümmert und eigentlich nur in "Ruhestand" gehen will.
Eines Tages jedoch, kreuzen sich seine Wege mit einer jungen Mutantin und es kommt alles anders.
Habe mir während der Weihnachtsferien nochmals alle (3) Tomb Raider Filme reingezogen: Obschon Jolie vom Aussehen her am ehesten meiner persönlichen Vorstellung von Lara Croft entspricht, fand ich Vikander in der Rolle besser. Ganz allgemein finde ich den neusten Film... geerdeter als jene mit Brads Ex: Die beiden ersten Streifen haben mir zu sehr etwas von Videogames - das kann zwar unterhaltsam sein, kommt aber nicht an die Facetten-reicher gezeichneten Figuren des neusten Streifens hin. Bin gespannt, wie Vikander im nächsten rüberkommt.
The Irishmen
7/10
Ne gute halbe Stunde zu lang und das hohe Alter von De Niro wirkte etwas deplaziert für seine Rolle als Laufbursche, der sich hocharbeitet. Ansonsten schöner Film mit starken Darstellern.
Habe gerade noch mit einem Kollegen über den Film gesprochen, weil er DeNiro eigentlich total verehrt, den Film aber wegen der Verjüngung abgebrochen hatte.
Filme schaue ich zur Zeit eher selten, da ich recht viele Serien auf dem Plan habe. Zuletzt haben wir die aktuelle Neuverfilmung von Mord im Orient Express geschaut. Ich war froh, als
Depp
weg vom Fenster war und habe mich sehr über die fabelhafte Olivia Colman gefreut, die ich zuvor in Broadchurch gesehen hatte, die hier aber nur in einer sehr kleinen Rolle zu sehen war.
Wurde er auch, wie fast 80 sah er nicht aus. Trotzdem wirkte er für die Rolle, die er letztlich die ganze Zeit gespielt hat für meinen Empfinden zu alt. Da stellt man sich einen jungen Burschen vor, der langsam da reinrutscht. Ich musste immer Grinsen, wenn sie ihn "Den Jungen" genannt haben. Hat aber letztlich nicht sonderlich gestört, sehr guter Film, nicht nur für Mafia Fans.
Jap, es gab eine digitale Verjüngungskur für div. Schauspieler.
Das Problem dabei ist, man sieht es - bzw. sieht man es auch an der Körperhaltung / Körpersprache, weil die halt nicht mehr die, eines jungen Mannes ist.
Wirkt irgendwie ein bissl "uncanny"
Insgesamt aber dann doch ein ziemlich guter Film, der mir persönlich auch nicht zu lange war.
Gestern hab ich mir El Camino angesehen.
Die Welt von Braking Bad wäre wahrscheinlich auch ohne El Camino ausgekommen, aber es war schon interessant zu sehen, was nun aus Jesse wurde, nachdem er in die Nacht davongefahren ist.
Außerdem erfährt man auch mehr davon, wie es ihm ergangen ist, als er beim lieben Onkel Jack "gearbeitet" hat.
Hab grad Justice League gesehen. Wieder ein DC Film der so viel Potential ungenützt liegen lässt. Die Bedrohung wirkt nicht bedrohlich. Die Helden bis auf Superman und Wonder Woman sind mehr als schwach. Der Film regt überhaupt nicht dazu an mehr vom DC Universum erfahren zu wollen.
Unser Streaming-Abend am letzten Samstag war sehr ertragreich. Wir hatten mit Dracula (Netflix) begonnen und da die dritte Folge doof war und wir ein „wenig“ vorspulen mussten, blieb noch Zeit für zwei Filme.
Den ersten kannte ich bereits, so dass dessen Kniff für mich nicht mehr überraschend war, aber Cabin in the Woods ist immer noch ganz wunderbar. Natürlich macht er etwas mehr Spaß, wenn man die ganzen Slasher-Parodien bzw. Anspielungen halbwegs erkennt, aber das passte schon.
Danach waren wir noch nicht müde und haben spontan Im Hohen Gras geschaut. Der war sehr schlecht. Sehr, sehr schlecht.
Ich glaube ja, Patrick Wilson ist ein ganz sympathischer Kerl und ich mochte ihn in Insidious, Conjuring oder auch Fargo (Serie), aber das Arschloch hat er in diesem Fall echt mies gespielt. Eventuell bin ich gerade aber auch etwas zu anspruchsvoll, nachdem ich zur Zeit nochmal Jessica Jones auf Englisch begonnen und David Tennant als Arschloch gesehen habe, der schauspielerisch deutlich effektiver ist. Wobei die Rolle sicher etwas dankbarer ist, ok.
Der sonstige Cast? Kannte ich nicht, aber der eine wirkte wie ein junger Alan Harper was für uns unfreiwillig komisch war.
Irgendwann wird es dann völlig absurd und auch ein wenig blutiger und man verliert komplett das Interesse am Geschehen.
Von dem Film bin ich wirklich enttäuscht, weil ich mir mehr Spannung und Grusel versprochen hatte. Allerdings war ich da auch die Einzige.
Drei Schritte zu Dir / Five Feet Apart
Sehr einfühlsamer Film über zwei junge Mukoviszidose-Patienten, die sich ineinander verlieben, einander aber nicht berühren dürfen und immer Abstand halten müssen. Wir haben gelacht, wir haben geweint, einfach ein schöner Film mit aufrichtiger Botschaft
Story? Nicht viel - ein Triadenkiller will ein kleines Mädchen vor dem Tod bewahren und wird dadurch selbst zur Zielscheibe. Dafür brachiale Action nonstop.
Wer den Vorgänger Iron Sky kennt, weiß, was ihn erwartet. Dort gab es als Haupthandlungsstrang "Nazis auf der dunklen Seite des Mondes, die die Erde zurückerobern wollen".
In "The coming Race" geht es um weitere Verschwörungstheorien. Hauptthema ist hier die Hohlerde, in der die Reptiloiden wohnen und durch Infiltration der Elite der Menschheit deren Geschichte lenken.
Wie kamen denn die Reptiloiden auf die Erde? ganz einfach:: Sie sind mit einem Raumschiff abgestürzt, als die Erde noch von Dinosaurieren bevölkert war. Als die Dinosaurier dann ausstarben hatte einer von zwei abgestürzten Brüder die Menschheit erschaffen, in dem er zwei Affen (die natürlich Adam und Eva hießen) einen präparierten Apfel zu essen gab. Der andere Bruder wurde später Hitler.
Auch andere Weltenlenker sind alles Reptiloiden, egal ob sie im Mittelalter Kreuzzüge oder den Jihad anfeuerten oder das iPhone und Facebook erfinden und weltweit verbreiten.
Nun ist aber ihre Macht an der Erdoberfläche dahin, weil Teil Eins ja mit einem Weltkrieg endete und nur noch eine unbewohnbare atomare Oberfläche zurückließ. Der Rest der Menschheit ist in das alte Nazi Quartier auf der dunklen Seite des Mondes geflüchtet.
Was folgt ist eine Collage aus verschiedensten Versatzstücken, wie zB:
Der Millennium Falke und der Imperator aus Star Wars, das letztee Abendmahl von DaVinci, Redshirts und ihr typisches Schicksal, der heilige Gral, die "mit etwas gleich schwerem den Fallenmechanismus des Schatzes überlisten"-Szene und die Flucht vor der Kugel aus Indiana Jones, den Stil der letzten Überlebenden aus Zion (Matrix), den "Finger zum Türöffnen benutzen"-Trick aus ichweißnichtwoher, die Brückenszene aus dem Herrn der Ringe.
Das ganze endet damit, daß Hitler auf einem Dinosaurier in der Mondbasis aufkreuzt und "Heil Hitler, ihr Mutterfickers!" sagt.
Bzw damit, daß uns angeteasert wird, wer denn auf dem roten Planeten wohl das Sagen hat. Fortsetzung incoming!?
Die zwei einzigen Kritikpunkte:
Daß die Helden nicht die Bohne schert, daß sie mit ihrer Handlung gerade ein komplettes Ökosystem zerstören, das sie durchaus als Zufluchtsort hätten nutzen können.
Obwohl: Wenn das beabsichtigte Aussage dieser Handlung war: Dann finde ich es wieder gut.
Daß die Hauptdarstellerin für die letzte Szene (Nachdreh?) auf einmal schulterlanges Haar hat, was nur Sinn macht, wenn man Leichen bis zum Begräbnis üblicherweise ein Jahr lang liegen lässt ...
- obwohl: das könnte ja auch schon wieder beabsichtigt sein: Schließlich wurde Supermans Schnäuzer in den Nachdrehs zu Justice League per CGI ersetzt (was wohl einen Großteil der Superman Szenen betrifft) - und in The coming Race jetzt als Meta-Statement verstanden werden will: "Seht her, wir übertünchen nichts mit CGI!"
- aber vielleicht ist das eben auch zu sehr an den betroffenen Harren herbeigezogen ...
Fazit: 8/10 von Steve Jobs gefressene iPhone-Fans/SteveJobs-Anbeter *nomnomnom*
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Ich hinterfrage bei jedem Film gerne die Logik. Zumal man das ja (gerade in einem Trashfilm) problemlos anders hätte hinbiegen können.
zB einen See mit diesem Zeug, so daß man nur einen Teil davon mitnimmt, anstatt direkt quasi den Kern der Welt. Fertig.
Oder wenigstens die Helden sich abschließend nochmal umschauen lassen mit einem "Was haben wir getan?" oder eben irgendeiner Rechtfertigung.
Zudem ist der Film eigentlich sehr untrashig produziert. Sicher, "Reptiloiden im Inneren der Hohlerde" klingt nach einem Trashklassiker, aber im Großen und Ganzen hat man einen eher guten Film mit originellem Unterhaltunswert gesehen.
Da gibt es zB bei SchleFaZ noch ganz andere Granaten, zB Roboter der Sterne
Wikipedia sagt:
Trashfilme:
... Filme qualitativ schlechter Machart mit geringem Budget [...].
Merkmale, die einen Film als Trashfilm einstufen lassen, sind etwa sehr schlechte Schauspielerei, karge und unecht wirkende Ausstattung, billige Spezialeffekte, bei denen der wahre Verursacher der Simulation zu erkennen ist, sowie unlogische Handlungsstränge mit platten Dialogen. Es gibt auch Filme, die diese Merkmale absichtlich als Stilmittel benutzen.
Von all dem hat "The coming Race" eben nur diese beiden von mir genannten Kritikpunkte.
In manchen Punkten zwar nicht ganz rund und sicherlich ein gutes Stück vom perfekten Abschlussfilm entfernt... Aber: Ich hab den 9. Teil dieser Saga ausgesprochen gern gesehen. Besser, kurzweiliger und in sich stimmiger als der vorherige Film ist er allemal. Dass Abrams seine Mühe und Not hatte den Regie-Feuerwehrmann zu machen, das Problem mit Carrie Fishers Tod und die unkoordinierte Planung Disneys so gut es geht auszubügeln merkt man zwar ab und an, aber ich finde er hat unter diesen Umständen das Beste herausgeholt was ging.
Der Palpatine-Twist wurde nicht sehr elegant und tiefgehend erklärt und auch so manche Kehrtwende gewisser Figuren (siehe Hux) wirkt etwas zu gewollt, aber dafür kann der Film in vielen anderen Aspekten glänzen:
Das Trio Rey-Finn-Poe macht einfach Spaß (ich hatte mir schon in den Vor-Filmen gewünscht dass diese Drei gemeinsam agieren), die Schlachten sind wunderbar inszeniert, die Lichtschwertkämpfe mit zu den besten die ich gesehen hab (nicht so ein übertrieben-perfektes Over-the-Top-Ballett wie in den Prequel-Filmen, sondern wesentlich geerdeter) und viel Schauplatz-Abwechslung. Dass zudem die alte Garde (Luke, Leia, Han, Lando) nochmal eine kurze Vorstellung geben gibt dem Erlebnis nochmals ne entsprechende Plus-Note.
Insgesamt keine makellose Sequel-Trilogie, auch ist EP9 (nach EP7) für mich "nur" der zweitbeste Film dieser Trilogie, aber ich habe darin viel mehr Emotionen, mehr Herz, eine bessere Chemie zwischen den Charakteren und einen gelungenen Kompromiss auf Retro-Feeling a la Ur-Trilogie und modernem SCi-Fi-Kino entdecken können als in Lucas' zu sauber gebürsteten Vorgeschichte.