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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Ich glaube keine Superhelden-Trilogie besteht aus so vielen gegensätzlichen Inszenierungsstilen wie die des Donnergottes. Waren Thor 1 noch ein Vater-Sohn-Brüder-Drama ganz nach Theater-Ass Branagh und der zweite Teil reinste Show aus Düsternis und finsteren Gesellen, so ist der finale Film nichts anderes als die totale Spaßbude. Dass jeder dieser Filme einen ganz anderen Regisseur hat wird nirgendswo anders so deutlich wie in dieser Reihe.
Anders als es der Original-Titel Ragnarök unheilvoll andeutet bekommt man genau das was der Trailer schon unverblümt versprach: Viel Haue, Bonbon-Optik und Angriffe auf die Lachmuskeln. Einerseits hat man es mit der Gagdichte leicht übertrieben, es bleibt daneben kaum noch Platz für Spannung und emotionale Szenen, andererseits verwunderts am Ende doch dass die Masse an Witzen, ironischen Spitzen und Albernheiten tatsächlich sitzen. Vor allem Dank Chris Hemsworth, der spielt hier so entfesselt wie noch nie und beweist mehr komödiantisches Talent als man es im ansieht. Vor allem die ganzen Wortduelle mit Hulk, Loki und der Walküre... Herrlich.
Die Action enttäuscht nicht, sowohl auf dem Müllplaneten als auch auf Asgard mangelts da nicht. Über noch mehr Gladiatorenkämpfe wie zwischen dem Hammerwerfer und "dem mächtigsten Avenger" hätte ich mich allerdings auch nicht beschwert.
Schwachpunkte sehe ich hingegen wieder bei gewissen Besetzungsentscheidungen. Cate Blanchett… Das gleiche Problem wie beim vierten Indy, man nimmt ihr die Schurkenrolle nur sehr schwer ab. Wobei ihre Hela theoretisch genug Potential hergäbe, als erster weiblicher Marvel-Antagonist und Schwester von Thor, da hätte man viel mehr draus machen können. Jeff Goldblum als Grandmaster... Ich weiss nicht, dessen Selbstherrlichkeit lockte nur wenige Schmunzler bei mir hervor... Und dann wäre da noch Karl "Pille McCoy" Urban, der hier wohl nur als Gast mitwirkt. Seine Rolle hat für den roten Faden kaum Relevanz.
Und unter HÖCHST gewöhnungsbedürftig kann auch der Soundtrack eingeordnet werden. Sehr viele Elektro-Klänge, recht wenig Instrumental-Drama. Eine krasse Umstellung nach den Vorgängern die noch auf "klassische" Noten setzen.
Kurzum: Nicht besser als der erste, (meiner Meinung nach) am ausgewogendsten Thor, aber Teil 2 übertrifft er mit seiner brachialen Unbeschwertheit ohne große Mühen.
Warcraft
Wir, meine Frau und ich, fanden ihn ganz unterhaltsam. Wir kennen das Setting einigermassen. Ich, seit der Strategie-Aera, sie "erst" seit wow. Aber ganz gross drin in der Lore sind wir dann auch wieder nicht. Darum wars für uns einigermassen stimmig und die Abweichungen störten uns nicht, bzw waren uns gar nicht bewusst. Die Geschichte empfanden wir als abwechslungsreich und eigentlich ziemlich tragisch.
Dieser Film ist in meinen Augen, ähnlich wie ein MassEffect, zu sehr verrissen worden.
7/10
Jurassic Park 1 +2. Immer noch wunderbare Filme. Jetzt noch der dritte, der ja eher mau war, und dann schau ich mir mal dieses Jurassic World an... Ich erwarte mal besser nichts.
Schon bei der ersten Szene war mir klar, daß hier was ganz Billiges über die Mattscheibe flattert: Es wird ein Haus gezeigt, in dem wohl ein Club sein soll mit dem Namen "$ilvadollaZ" oä. Und eben jenes Schild ist mittels Bildbearbeitung dermaßen stümperhaft ins Bild integriert, daß es jeder bei der nachfolgenden Explosion mitkriegen muß, daß das nachträglich reinkopiert wurde.
Als Überblendungen gibt's dann immer wieder Standbilder der Szenen mit simpelstem Photoshop Filter Effekten und es gibt Splitscreens bis zum Abwinken und darüber hinaus.
Naja, was gibt denn die Story her?
Ein Mann genießt in einem Strip Schuppen eine Privatvorstellung und verwandelt sich dabei in einen Werwolf ... naja, immerhin in das, was man in diesem Film einen "Werwolf" nennt: ungepflegte Koteletten, lange spitze Ohre und furchteinflößende Zähne - der Rest der "Werwölfe" bleibt 100%ig menschlich. Immerhin haben es die regenerativen Kräfte und die Verletzbarkeit durch Silber in die Film Lore geschafft.
Durchaus berechtigt ist die Frage, wann die Wermänner sich überhaupt in -wölfe verwandeln:
Das klassische "im Schein des Vollmonds" klappt schon mal nicht, da der erste Typ ja im Stripschuppen war und nicht draußen. auch in weiteren Szenen ist das nicht sehr sinnvoll geregelt - der Alphawolf beispielsweise verwandelt sich bis auf eine Einstellung am Ende nie in einen Wolf, während andere nach Lust und Laune mal Wolf, mal Mann sind - mitunter auch mit anderen daneben, die sich nicht daran orientieren.
Von dem, was man im Film sieht, geht es also einfach danach, ob jemand gerade seine Werwolfform benutzen will oder nicht.
Jedenfalls wird der erste Werwolf von der Stripperin mit einem Silberfüller getötet - klar, ich bring auch immer private Wertsachen mit auf die Arbeit...
Logischerweise muß die Leiche nun äußerst diskret aus dem Schuppen raus gebracht werden - und das macht man logischerweise, indem man den einwickelt und mitten durch das Striplokal trägt ...
Äußert lustig auch, daß der selbst, als man ihn im Kofferraum verfrachtet hat, immer noch einen Steifen hat, weswegen das Schließen der Kofferraumklappe Probleme macht ... hahahahaha ha ha ... ha ... ...
Fast so lustig wie der wichsende Werwolf vor dem einseitig durchsichtigen Spiegel, der auf der anderen Seite die Stripperinnen beim umziehen zeigt...
Achtung Spoiler! ...
Interessant, wie der Alphawolf trotz des installierten Einweg-Spiegels und scheinbar regelmäßigem Nutzen desselben erst am Ende feststellt, daß die Chefin des Ladens eine alte Bekannte ist.
Und natürlich setzen sich die Werwölfe bei ihrem letzten Besuch erstmal hin, um eine Rotkäppchen Stripshow anzuschauen, anstatt den Laden dem Erdboden gleich zu machen, wie sie es ursprünglich vorhatten.
Schlußendlich besiegen die Stripperinnen die Werwölfe, indem sie sich selbst und die Wölfe in die Luft jagen. Nachdem sie selbst auch Werwölfinnen geworden sind. Die sich ja wieder regenerieren können. Selbst, wenn die Körper durch die Explosion zerfetzt sind. Gut nur, daß der zusätzliche Helfer ein paar Hände der Werwölfe in Einmachgläser gepackt hat, so daß diese sich nicht mehr regenerieren können .... ich hätte zwar gedacht, daß derjenige dann halt nur eine Hand weniger hätte, aber gut, dann ist das Machwerk wenigstens zuende.
Auch wenn Peter Rütten in der SchleFaZ Moderation sagt, der Film wäre selbst "zu schlecht für SchleFaZ", ist noch Platz nach unten ... wo auch immer das noch hinführen soll ... *schauder* ... daher:
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Sicher erwartet man bei den Schlechtesten Filmen aller Zeiten keine cineastischen Meisterwerke, aber viele Machwerke dieser Reihe haben ja trotz allem irgendwas Genießbares - seien es hanebüchene Storywendungen wie in einem der Sharknados, wo die Haie von der Erde bis ins All gepustet werden und dort die Frau des Helden aus einem Space Shuttle knabbern oder extrem billige Effektszenen wie der Bus der Spice Girls, der über die Brücke fliegt oder der Typ, der gefühlt ne Viertelstunde einfühlsam und psychologisch auf seine Delfine (oder was auch immer das noch waren) einlabert, damit die den gefährlichen Polypen für ihn alle machen - oder es sind schlicht und einfach Filme, bei denen man einfach mal das Hirn auf Durchzug schalten kann und trotz Niveaulosigkeit - bzw: gerade deswegen - Spaß an dem Film haben kann.
Das sind dann so Elemente, bei denen man darüber lachen kann, wie unfähig die Macher sind, wie absurd die "Handlung" oder wie schlecht die schauspielerische Leistung.
Strippers vs Werewolves hingegen hat es geschafft, die Latte des zu erwartenden Schlechten noch ein ganzes Stück weit runter zu legen. Größtenteils wirkt das so, als hätten Teenager direkt nach dem Abi in den Sommerferien mal versucht, nen Film zu drehen. Das kann durchaus gut gehen ... ist hier aber nicht der Fall.
Beispiel: Die Schauspielleistung. Die ist definitiv nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht genug, um lustig zu sein. Und da, wo der Film lustig sein will, ist der Humor ... äh ... sprechen wir lieber nicht drüber.
Dadurch ist der Film zu trashig, um ernst genommen zu werden, aber nicht trashig genug, um als Trash-Unterhaltung zu dienen. Er ist schlicht in großen Teilen langweilig.
Und was Robert "Freddy Krüger" Englund in diesem Machwerk verloren hat, weiß er auch nur selber ...
Ich finde es recht nett, dass auf TELE5 etliche Fantasy und Sifi-Perlen, gerade auch im B-Movie Bereich einen Sendeplatz finden.
Da ist dann natürlich auch immer wieder mal ein Totalausfall dabei.
Etwas schade auch speziell beim Schlefaz-Format, dass dort die Filme teils wortwörtlich auseinandergenommen werden und durch überbordende Ein-/Überblendungen und Unterbrechungen eher weniger Spass machen. Aber dass ist jetzt nur meine Meinung.
Etwas schade auch speziell beim Schlefaz-Format, dass dort die Filme teils wortwörtlich auseinandergenommen werden und durch überbordende Ein-/Überblendungen und Unterbrechungen eher weniger Spass machen. Aber dass ist jetzt nur meine Meinung.
Die Einblendungen finde ich manchmal sehr amüsant.
Hingegen empfinde ich die "Sketche" manchmal einfach als zu langatmig. Das ist aber allgemein bei Kalkofe das Problem... zumindest nach meinem Empfinden.
Hier wäre kürzer/weniger mehr.
mir geht SchleFaz eigentlich nicht zu weit, ich hätte das lieber mit den beiden wie MST3K oder RiffTrax wo die wie ein Audiokommentar drüberlabern und das ganze riffen (ja, es gibt ein Term dafür)
mir geht SchleFaz eigentlich nicht zu weit, ich hätte das lieber mit den beiden wie MST3K oder RiffTrax wo die wie ein Audiokommentar drüberlabern und das ganze riffen (ja, es gibt ein Term dafür)
Ich find's eigentlich genau so, wie es ist, richtig: Man kann den Film relativ unbeeinflusst "genießen", sich also ein eigenes Urteil bilden und dann mit den Kritikpunkten von Kalk und Rütten vergleichen. Das Stahlseil , was in Strippers vs Werewolves zu sehen war, hatte ich bspweise übersehen.
Es ist interessant, welche Filme auch Jahre später noch eine nachhaltige Faszination ausüben.
Viele Filme - auch (oder gerade?) Blockbuster - ziehen ja vorbei: Man sieht sie, befindet sie mitunter auch für gut, aber ein Jahr später weiß man zwar kaum noch was von der Handlung, hat aber die Meinung "Den brauche ich nicht nochmal zu sehen, den habe ich ja schon gesehen".
Und dann gibt es eben Filme, die haben dieses besondere Etwas, das gerne mit "mehr als die Summe der Einzelteile/Beteiligten" beschrieben wird.
Beispielsweise bei "Das fünfte Element", wo sich die futuristische Musik, die Kostüme von Jean-Paul Gaultier und die schauspielerischen Leistungen derart ergänzen, daß sie völlig über den hanebüchenen Plot und entsprechende -löcher hinwegtäuschen (wie wollte die Diva eigentlich die Steine nach Plan übergeben ...?)
Interessant, daß mir zu diesem Film (Kaspar Hauser) ausgerechnet das knallbunte 5te Element als Parallele einfällt ...
Die Filmhandlung von The Legend of Kaspar Hauser ist immer noch dieselbe:
Kaspar Hauser wird an den Strand gespült, vom Sheriff lernt er dann das DJ-en am Strand, wird der Herzogin vorgeführt, wo er sein "Wunder" vollbringt (weiße Flüssigkeit aus dem Mund sabbern und Blechdosen durch die Luft springen zu lassen - was jemand anders kurz zuvor schon ohne Sabbern geschafft hat ... ) und als er seine Biographie mit dem Titel "Ich will ein Ritter werden, so wie mein Vater schon zuvor" schreiben will, wird er umgebracht (Was als Anspielung auf den möglichen Thronanspruch des Original-Hauser fast die einzige Verbindung zum historischen Vorbild ist).
Faszinierend:
Vincent Gallo, der als Sheriff einen absoluten Klischee-Ami Slang draufhat, es aber schafft, diesen als authentische Eigenschaft seiner Figur zu etablieren.
Silvia Calderoni, die als Kaspar Hauser genau den richtigen Grad an zurückgeblieben und neben-der-Spur ist.
Der simple, aber geniale Einfall, sie den ganzen Film über große Stereokopfhörer tragen zu lassen, die nirgendwo eingestöpselt sind, üder die Kaspar aber den ganzen Film über imaginäre Musik zu hören scheint.
Der Knecht mit - what the fuck hat der denn da für ein Geschwür am Hals ..!?
Die (im wahrsten Sinne?) Gott-verlassene Insel
und nicht zuletzt - auch, wenn sie in dieser Liste als Letztes kommt: die Musik von Vitalic.
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Für Leute, die eine nachvollziehbare Handlung und eine deutsche Synchronisation brauchen: 2/10 historisch inkorrekten Fakten
Für Freunde des Experimentalfilms, die sich auf einen absurden Trip auf eine von Menschen verlassende Insel einlassen können und für Leute, die sich gerne Kult-lose Kultfilme anschauen wollen: 8/10 per UFOs dorthin verfrachtete Exzentriker
Auf der Suche nach dem Ultra-Sex (ab 16 und definetly Not SFW)
Wait, what? Was für ein Ultra-Sex? Na, das wird dann doch im Film erklärt: das ist so wie die Matrix: Die wahre Welt als Ebene hinter der Wirklichkeit, in der dann alle ständig rumbumsen. Und dieser "Ultra-Sex" ist nun irgendwie gestohlen worden, was die Menschen auf der Erde alle geil werden lässt und nun befindet sich der "Ultra-Sex" auf einen Raumschiff und muß irgendwo hin zurück gebracht werden.
Moment, das hört sich doch verdammt nach der "Handlung" für einen Porno an - fast richtig.
"Auf der Suche nach dem Ultra-Sex" ist eine Collage aus 100en bis 1000en Pornos (je nach Bericht/Rezension), bei der die Editoren versucht haben(?), daraus eine eigenständige Geschichte zu machen. Synchronisiert wurde das Ganze von den SchleFaZ Machern Kalkofe und Rütten, die ebenso wie das Sprecherduo des Originals alle Rollen selber sprechen.
Das Ergebnis ist entweder zum Lachen oder lächerlich. Aufgrund der Machart ist natürlich die Kontinuität (bzw deren Bruch) Stilmittel statt bürokratische Leitlinie. So gibt es zB plötzlich eine Szene mit einer Art asiatischen Power Ranger-Frau, die nach kurzer Kampfeinlage mit einem Lasso eingefangen wird, um dann nie wieder auch nur erwähnt zu werden.
Das Niveau ist natürlich komplett unter der Gürtelline, der Chef der außerirdischen Spezialeinheit heißt "Schwanz" und beim Eislaufbumsen wird nach Namen für diese neue, bisher ungesehene Stellung gesucht.
In den besten Momenten ist der Film feinste Trash Unterhaltung, in den schlechtesten das, was er ist: eine bloße Aneinanderreihung von Szenen aus Pornos, ohne die wirklich heißen Szenen zu zeigen (sofern es in den entsprechenden Machwerken überhaupt welche geben sollte).
Daher: 1/10 doofen Helmen für Außerirdische für Zuschauer mit einer Mindesterwartung an Drehbuch und sinnvoller Geschichte. 4/10 vorhersehbare Anbahnungen einer Sexszene für Trashfilm Fans 7/10 Roboter mit angebrachtem Dildo für Leute, die den Satz "so schrecklich, daß man es gesehen haben muß, sonst würde man es nicht glauben" nachvollziehen können
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