S
snatolo
Gast
Rocky IV
Der bisher beste Teil für mich, deshalb 10/10.
Der bisher beste Teil für mich, deshalb 10/10.
Wenn ich mir ne Comicverfilmung gebe, dann sind das letzte, was ich erwarte, realistische Kämpfe.Also, strenggenommen nicht "zuletzt" gesehen, aber am Wochende: Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. ganz ehrlich? Totaler Schwachsinn der Film! Also, wenn man vorher vielleicht halbwegs weiß, was einen erwartet, und den Stil mag, dann isser sicher toll. Er kommt auch bei zB ofdb sehr gut weg mit um die 7 von 10 Punkten bei mehr als 250 Stimmen .Aber wir (3 Kumpels und ich) haben eher eine Art Komödie im Stil von Superbad oder Hangover erwartet, nicht ganz so lustig aber halt eine lustige Comicverfilmung, bei der der Hauptdarsteller die Ex-Lover seiner Flamme besiegen muss, damit er ihr Herz gewinnt. Zuerst schien es ja auch so zu sein, es sind viele Gags drin, viele Schmunzelszenen, der Stil ein wenig comichaft. Aber alles blieb realistisch, kein Wort von "Superkräften" oder so - und dann die Wende, bei der der erste Ex-Lover kam. Wir dachten zuerst, das sei ein Gag, den der Hauptdarsteller nur träumt und dann aufwacht oder so. Aber nein: das war ernst gemeint! Tekken-artige Kämpfe, Leute werden durch Wände hindurch geschleudert und stehen einfach wieder auf, ein Mädel fliegt als Rauchwolke durch die Luft, Punktzahlen bei Treffern, die aufswappen, "tote" Gegner werden zu Münzen - und das schlimmste: es wird so dargestellt, als sei das normal! Niemand der Darsteller wundert sich darüber, was grad abgeht. So was kann man doch nur auf Drogen ertragen (und erfinden)! Wenn es von Anfang an so gewesen wäre, dass man direkt weiß "o.k, das ist eine Superhelden-Welt", oder wenn irgendwie erklärt wurde wie zB bei Spiderman, dass und warum er plötzlich Superkräfte hat - fein. Aber dieser Film war einfach viel zu durchgeknallt.
Vielleicht sind wir auch einfach zu alt für den Stil aber wenn die Kämpfe "normal" abgelaufen wären, also einfach nur "normale" Prügeleien, bei denen sich vlt. rausstellt, dass der schmächtige, schüchterne Hauptdarsteller mehr Kampftalent hat, als er dachte: gegessen. Aber so eine durchgeknallte Mischung aus Superheld und Videospiel bei gleichzeitigem "jo, das ist doch alles normal" war einfach nicht zu ertragen....
Scott Pilgrim vs. the world
Zu Beginn fand ich den Film ziemlich kitschig und aufgesetzt, dass legte sich aber fluchs, als die "Beziehungskriege" losgingen.
Ziemlich witziger, nerdiger, comic-hafter Film mit geschliffenen Dialogen (Kieran Culkin als "warmer Bruder" - herrlich ^^) und einer genialen Optik - der Soundtrack ist über jeden Zweifel erhaben, ein kleines Meisterwerk, trotz des eher nicht so tollen Starts.
Wer hat das denn verbrochen?The Shining
Man sollte "All work and no play makes Jacky a dull boy" nicht übersetzen mit: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen". ARGH! Ich weiß nicht obs an Arte lag oder ob das wirklich in der deutschen Version so ist.
Wenn es von Anfang an klar gewesen wäre, dass es eine Welt der "Tekken-Kämpfe und Superkräfte" ist, wäre es ja o.k gewesen - aber man dachte bis zur Hälfte, es sei nur eine normale, lustige Teenager-Komödien-Story auf Basis einer Comicgeschichte (die btw. bei weitem nicht immer Kämpfe mit Superkräften enthalten) - und dann wird der Film plötzlich extrem abgedreht - das war irgendwie durchgeknallter Mist, da waren wir und einig.Wenn ich mir ne Comicverfilmung gebe, dann sind das letzte, was ich erwarte, realistische Kämpfe.
Ok, die Soundwords hätten sie weglassen sollen, selbst Sin City hat keine gebraucht, aber der Rest passt einfach. Gegenteilige Meinungen kann ich aber durchaus verstehen - nicht jeder ist comic-affin.
Ich fand's klasse, vor allem die Veganer-Verarsche mit Thomas Jane und Clifton Collins Jr. ^^. Oder auch die Tony Hawk-Verarsche.aber man dachte bis zur Hälfte, es sei nur eine normale, lustige Teenager-Komödien-Story auf Basis einer Comicgeschichte (die btw. bei weitem nicht immer Kämpfe mit Superkräften enthalten) - und dann wird der Film plötzlich extrem abgedreht - das war irgendwie durchgeknallter Mist, da waren wir und einig.
Also, strenggenommen nicht "zuletzt" gesehen, aber am Wochende: Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. ganz ehrlich? Totaler Schwachsinn der Film! Also, wenn man vorher vielleicht halbwegs weiß, was einen erwartet, und den Stil mag, dann isser sicher toll. Er kommt auch bei zB ofdb sehr gut weg mit um die 7 von 10 Punkten bei mehr als 250 Stimmen .Aber wir (3 Kumpels und ich) haben eher eine Art Komödie im Stil von Superbad oder Hangover erwartet, nicht ganz so lustig aber halt eine lustige Comicverfilmung, bei der der Hauptdarsteller die Ex-Lover seiner Flamme besiegen muss, damit er ihr Herz gewinnt. Zuerst schien es ja auch so zu sein, es sind viele Gags drin, viele Schmunzelszenen, der Stil ein wenig comichaft. Aber alles blieb realistisch, kein Wort von "Superkräften" oder so - und dann die Wende, bei der der erste Ex-Lover kam. Wir dachten zuerst, das sei ein Gag, den der Hauptdarsteller nur träumt und dann aufwacht oder so.
Ich glaub das war schon so als ich den Film vor ca. 25 Jahren zum ersten mal gesehen hab.The Shining
Man sollte "All work and no play makes Jacky a dull boy" nicht übersetzen mit: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen". ARGH! Ich weiß nicht obs an Arte lag oder ob das wirklich in der deutschen Version so ist.
Den hab ich auch letztens gesehen. Konnte aber - auch wenn ich die Coen Brüder mag - nichts damit anfangen. Klar, die Charaktere waren interessant. Aber das wars dann leider auch schon. Die Story war hahnebüchen und nur wenig durchdacht. Und es kam mir vor, als habe man das Ende irgendwie zuende bringen wollen. Ich würde dem Film 6/10 Sternen geben. Roundabout.Snowman's Land
Der Film wandelt auf den Pfaden diverser Streifen der Gebrüder Coen, nur eben mit deutschen Schauspielern ^^.
Das Setting erinnert an The Shining, die musikalische Untermalung, sporadisch eingesetzt, lockert das Geschehen auf, gibt dem Film eine schräge, fröhliche Note - obwohl es alles andere als fröhlich zugeht.
Die Verständlichkeit der Protagonisten lässt öfters zu wünschen übrig, da nicht sonderlich deutlich gesprochen wird und indes häufig Slang verwendet wird; der aber ordentlich die Lachmuskeln strapaziert, meine zumindest.
Ganz brauchbarer Film mit durchaus interessanten, skurrilen Charakteren.
Gen Ende lässt der nach, ein fulminantes Finale hatte ich auch nicht erwartet,Den hab ich auch letztens gesehen. Konnte aber - auch wenn ich die Coen Brüder mag - nichts damit anfangen. Klar, die Charaktere waren interessant. Aber das wars dann leider auch schon. Die Story war hahnebüchen und nur wenig durchdacht. Und es kam mir vor, als habe man das Ende irgendwie zuende bringen wollen. Ich würde dem Film 6/10 Sternen geben. Roundabout.Snowman's Land
Der Film wandelt auf den Pfaden diverser Streifen der Gebrüder Coen, nur eben mit deutschen Schauspielern ^^.
Das Setting erinnert an The Shining, die musikalische Untermalung, sporadisch eingesetzt, lockert das Geschehen auf, gibt dem Film eine schräge, fröhliche Note - obwohl es alles andere als fröhlich zugeht.
Die Verständlichkeit der Protagonisten lässt öfters zu wünschen übrig, da nicht sonderlich deutlich gesprochen wird und indes häufig Slang verwendet wird; der aber ordentlich die Lachmuskeln strapaziert, meine zumindest.
Ganz brauchbarer Film mit durchaus interessanten, skurrilen Charakteren.