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Die Adams Family, ich meine nur, dass es mehrere Filme gibt und weiß leider nicht mehr, welchen Titel der genau hatte.
War ausgesprochen unterhaltsam, kannte die Reihe vorher noch überhaupt nicht
Die Adams Family, ich meine nur, dass es mehrere Filme gibt und weiß leider nicht mehr, welchen Titel der genau hatte.
War ausgesprochen unterhaltsam, kannte die Reihe vorher noch überhaupt nicht
Das Star Trek Universum wurde rebootet - nein eben gerade nicht: Es wurde durch eine Zeitreise eine neue Zeitlinie geschaffen, in der sich manche Dinge ändern, aber andere davon völlig unbeeinträchtigt sind.
Daher war meine Kritik zum großen Teil auf das Ignorieren der Kontinuität zurückzuführen: Man erkennt beispielsweise die Brücke und den Maschinenraum der Enterprise überhaupt nicht wieder.
Der andere Kritikpunkt war die unglaubliche Zufallsabfolge, bei der Kirk auf Old Spock und Scotty trifft.
Ansonsten ist Star Trek: Reloaded ein guter Action SciFi Film.
Der Folgeteil Star Trek: Into Plotholes hingegen ist eher eine Ansammlung von Szenen, die cool aussehen, denn ein Film mit einer schlüssigen Geschichte. Unsinnig handelnde Figuren, technische Unstimmigkeiten, bekloppte Aufträge, Integration von abgewandelten Szenen und Easter Eggs zum reinen Selbstzweck, uneinheitliche Reaktionen auf dieselbe Handlung, ... auf dem Niveau "Boah, das Raumschiff stürzt in die Stadt! ... coool ..." ertragbar, ansonsten ein Paradebeispiel, was man selbst mit einem AAA Budget noch für Filmfehler fabrizieren kann.
Meines Erachtens einer der schlechtesten ST Filme.
Für Star Trek: Beyond war ich daher gewappnet.
Ein wenig Klamauk in der Eröffnungsszene, dann ein nachdenklicher Captain, und schwupps, kommt der Haupthandlungsstrang ins Spiel. Soweit, so gut.
Oh, eine Sprache, die der Universalübersetzer noch nicht kennt. ah, jetzt hat er die Sprache analysiert. Moment mal, warum hört man trotzdem beide Sprachen: das Gesprochene der Außerirdischen und die Übersetzung des Übersetzers? ist doch bei sämtlichen anderen Begegnungen mit Außerirdischen nicht so?
Und warum schickt Krall nicht jemanden, der von dem Übersetzer auch prompt übersetzt werden kann ...?
Und während man sich im weiteren Verlauf des Films fragt: Warum das Ganze? (und zwar im positiven Sinn, weil spannend), gibt es doch ein paar Fragen, die der Film nicht beantwortet:
- Wer baut sowas wie die Starbase Yorktown - eine "Schneekugel, die nur darauf wartet, zu zerbrechen" (Pille) - mit einem undurchscannbaren "Nebel" vor der Haustür? Und verbrauchen die Gravitationserzeuger für die ganzen unterschiedlichen Ringe nicht deutlich mehr Energie als es eine simple Kugel mit Oberfläche à la Erde tun würde? Von Raumschiffen, die direkt unterhalb des Bürgersteigs mit ihren eigenen Gravitationserzeugern durchfliegen, mal ganz zu schweigen ...
- Wieso nennt man ein Meteoritenfeld "Nebel"?
- der "Jumpstart" macht keinen Sinn. Sinn gemacht hätte: Irgendein Energiefeld in Richtung Boden aufbauen und damit in einer Halfpipe, die die Bergformation da bildet, zusammen mit dem Aufwärtsschwung die Maschinen anzuschmeißen. Aber was im Film gemacht wird - Energie beim freien Fall - erhöht doch den Energiebedarf, anstatt ihn zu begünstigen ...
- Krall: "Ihr und eure Einheit - das ist nicht eure Stärke, sondern eure Schwäche!" - Moment mal, was wären denn Kralls Kämpfer ohne zusammenhaltende "Einheit"?
- Warum zerstören die Angreifer die Enterprise? Die Technik an Bord könnte man doch prima ausschlachten und für andere Zwecke verwenden.
- das Erfassen des zusätzlichen Körpers beim Beamen im Freien Fall bei fast schon nachträglichem Körperkontakt hat aber sehr schnell geklappt ...
- gen Ende heißt es: Bring den Bösen zu Ort X - wie denn, wenn der nur sein feststehendes Missionsziel vor Augen hat und schnurstracks dorthin fliegt? Passenderweise wird dann auch kein Manöver gezeigt (oder ich habe es übersehen), was ihn von seinem Weg abbringt - er kommt halt ... irgendwie ... dorthin, wo er hin soll.
- *Kommunikator-beep* - "He, Jim, ich wollte dir nur eben noch mal sagen, daß er jetzt die Gravitationsverwirbelung nutzt - nur falls gerade ein Zuschauer nicht auf die Leinwand geschaut und das nicht selbst gesehen haben sollte. Over & Out."
- Krall weiß doch genau, wo die Franklin liegt und daß die da sein muß - wieso geht er nicht mal nachschauen, warum die nicht mehr sichtbar ist?
- Wieso verwendet Krall die Franklin nicht sogar, um zB den Captain von Bord der Enterprise zu beamen? (oder gar das Artefakt?) Und würde nicht ein Einkreisen des Gegners und das Erpressen einer Kapitulation sinnvoller sein? (mehr Rohstoffe, mehr Technik, mehr Sklaven, weniger Verluste ...)
- Ist Krall wirklich so doof, nicht den Unterschied zwischen "Sie können nicht senden" und sie wollen nicht senden" zu kennen?
- Wenn man sich die "Welle" gen Ende des Films anschaut: Worauf hat Krall denn eigentlich gewartet? da er durch die Schutzschilde der Föderation hindurch kann, hätte er doch auch ohne das mächtige Ommannobazong die Yorktown Starbase überrennen können.
Auch wenn der letzte Punkt im Spoiler eigentlich den ganzen Film in Frage stellt und der Sinn der Zerstörung der Enterprise sich mir nicht erschließt, ist Beyond nicht so ein totaler Reinfall wie ST: ID.
Die ganzen Kritikpunkte sind (im Gegensatz zum "Wir packen jetzt mal Kronos als Handlungsort mit rein, weil: Klingonen!" -Vorgänger) verschmerzbare Kleinigkeiten in einer größeren, zusammenhängenden Geschichte. Grundsätzlich ist es ein gut brauchbarer Action Scifi Film geworden, der auch keine komplett schwachsinnige Szene beinhaltete wie zB die dicken Hände in ST: Reloaded.
Daher solide 8/10 Gläser Scotch aus Chekovs Vorrat.
ich glaube Kralls Motivation und Handlungen kann man alle einfach damit erklären, dass er einfach ein paar Jahre Hass aufgebaut hat und neben bei zusätzlich noch etwas Gaga wurde
Und naja, wir kennen alle die Krawall Brüder, u.a. auch Nazis oh tut mir leid, das heißt ja jetzt "Besorgte Bürger", die handeln nicht unbedingt Logisch und verstricken sich gerne mal in ihrem Geschwurbel widersprüchlich werden,
auch wenn seine "Einheit" eher blinde Drohnen waren die alles von Oben befolgt haben im Gegensatz zur Kooperativen Miteinander Einheit der Föderation, es war eine Einheit
Krall gehört so neben Riccardo Monalban Khan, Lore und den Xindi zu den Besten Antagonisten von Star Trek, weil man deren Motivation und Handlen versteht, im Gegensatz jetzt zu Shinzon, Khanberbatch oder Sybock. Wobei STID etwas da dran krankt dass es da bei diesem Punkt zu viel Vorwissen vorraus setzt, z.B. jetzt aus DS9 mit Section 31
und naja, die Yorktown (wobei ich da eher mit dem Namen Probleme habe, weil Stationen anders benannt werden in Star Trek) würde ich irgendwo so in Richtung der Modernen Wolkenkratzer setzen, wo Glas auch eine SEHR Dominante Rolle einnimmt
Krall bzw. der der tatsächlich hinter diesem steckt halte ich für einen guten Antagonisten
weil einen Feind aus den eigenen Reihen hatten wir so in Kino-Form eigentlich nicht. Nimmt man die Paar Sternflotten-Verschwörer aus ST6 oder den einen General in ST9 der mit den Son'a kooperiert mal außen vor, aber diese standen nie so wirklich im Mittelpunkt. Einen innerlich von Hass zerfressenen alten Sternenflotten-Capitän der außer seiner Kämpfer-Natur nichts anderes gelernt hat und den Sinn hinter Starfleet nicht verstanden hat und auch glaub bewusst im Stich gelassen worden zu sein... Ist doch zur Abwechslung mal was anderes als wieder einen außerirdischen Tyrannen oder dergleichen zu servieren.
naja, das stimmt jetzt so aber auch nicht, es gibt eigentlich relativ wenige Personen die höher im Rand als ein Captain sind, außer es ist einer der Enterprise selbst oder Janway in der letzten Folge, die nicht irgendwo als Antagonist dienen und dabei oft noch nicht mal gut geschrieben werden. Sowas wie Commodore Decker aus TOS z.B. aus einer Folge die viele kennen mal so herraus genommen
naja, das stimmt jetzt so aber auch nicht, es gibt eigentlich relativ wenige Personen die höher im Rand als ein Captain sind, außer es ist einer der Enterprise selbst oder Janway in der letzten Folge, die nicht irgendwo als Antagonist dienen und dabei oft noch nicht mal gut geschrieben werden. Sowas wie Commodore Decker aus TOS z.B. aus einer Folge die viele kennen mal so herraus genommen
Daher meinte ich ja auch "in Kino-Form". Die Serien hatten sicherlich den einen oder anderen Starfleet-Bad-Boy, so meinte ich das ja nicht. Mir ging es ja rein um die Kino-Reihe, und da machen außerirdische Gefahren dann doch den Hauptanteil aus. Auch Admiral Marcus in STID hat man ziemlich gut als heimlichen Antagonisten eingebettet, vordergründig ging es am Ende aber doch um John Harrison/Khan.
Musste ich mir anlässlich Douglas' 100. Geburtstag einfach wieder ansehen, und obwohl ich diesen Film schon unzählige Male gesichtet hab packt er mich jedes Mal aufs Neue. Episch, gigantisch, heroisch, dramatisch und überaus menschlich. Eine Sternstunde des Monumental-Kinos und eines der wichtigsten Werke der Filmgeschichte.
Blood Diamond: Jetzt zum zweiten mal gesehen. Spitzen Film, tolle Handlung, tolle Action, tolle Musik und sogar eine Message. Wahrscheinlich eine von Di Caprios besten Rollen ueberhaupt. Und den suedafrikanischen Akzent bekommt er - im Gegensatz zu vielen anderen Darstellern, die sich daran versucht haben - echt gut hin.
Oh, eine Sprache, die der Universalübersetzer noch nicht kennt. ah, jetzt hat er die Sprache analysiert. Moment mal, warum hört man trotzdem beide Sprachen: das Gesprochene der Außerirdischen und die Übersetzung des Übersetzers? ist doch bei sämtlichen anderen Begegnungen mit Außerirdischen nicht so?
Vermutlich sollte das zeigen, dass die Technik damals noch zu alt war, um bei einer komplett neuen Sprache den "Sound" des Aliens zu kompensieren und gleichzeitig die Übersetzung als Sound drüberzulegen. bzw. vielleicht hatten die halt vor Ort keinen "moderneren" Apparat. Die Datenbank wurde da erst noch angelegt und war am "lernen". Und bei den anderen Völkern gibt es die Übersetzungsdatenbanken schon, daher geht es bei denen in Echtzeit.
Der Universalübersetzer ist aber eh schon immer mit kleineren Logiklücken versehen gewesen, zumindest das Einbinden des Übersetzers - zB dass ALLES übersetzt wird, aber wenn es in die Dramarturgie passt, dann nicht - z.b. manche Dinge der Klingonen, weil es wohl "cooler" wirken soll, wenn der Fluch am Ende der Hasstirade dann auf Klingonisch ertönt
Und warum schickt Krall nicht jemanden, der von dem Übersetzer auch prompt übersetzt werden kann ...?
Glaubwürdigkeit. Da kommt jemand von einem Volk, das man noch nicht kennt - und beherrscht mal eben so die Sprache? Da würde man skeptisch werden.
Spoiler-Alarm, also nicht lesen, wer Star Trek Beyond noch nicht gesehen hat!
- Wer baut sowas wie die Starbase Yorktown - eine "Schneekugel, die nur darauf wartet, zu zerbrechen" (Pille) - mit einem undurchscannbaren "Nebel" vor der Haustür?
man baut so was, weil man es kann und vlt ist der Nebel ja eine Attraktion, oder in der Nähe sind wertvolle Ressorcen oder so.
Und verbrauchen die Gravitationserzeuger für die ganzen unterschiedlichen Ringe nicht deutlich mehr Energie als es eine simple Kugel mit Oberfläche à la Erde tun würde?
vermutlich ein Übersetzungsfehler: an sich heißt das Ding "Fuck", weil es so beschissen übel ist - aber man spricht es dann eben nur "Fog" = Nebel.
Spoiler-Alarm, also nicht lesen, wer Star Trek Beyond noch nicht gesehen hat!
- der "Jumpstart" macht keinen Sinn. Sinn gemacht hätte: Irgendein Energiefeld in Richtung Boden aufbauen und damit in einer Halfpipe, die die Bergformation da bildet, zusammen mit dem Aufwärtsschwung die Maschinen anzuschmeißen. Aber was im Film gemacht wird - Energie beim freien Fall - erhöht doch den Energiebedarf, anstatt ihn zu begünstigen ...
hab ich auch überlegt, was genau das sollte. Meine Theorie: das Problem war ja, dass es ein RAUMschiff ist - gebaut im All und nie zur Landung und somit auch nie zum Start von einer Oberfläche vorgesehen, was ja auch im Film gesagt wird. Wenn du dann einen freien Fall durchziehst, bist du irgendwann an dem Punkt angekommen, wo im Schiff quasi Schwerelosigkeit herrscht - und diese Schwerelosigkeit "erwarten" die Maschinen und die Materiekammern usw. eventuell für einen "Kaltstart" und starten erst dann, wenn keine messbare Schwerkraft mehr vorhanden ist. Wie gesagt: is ne Theorie...
- Krall: "Ihr und eure Einheit - das ist nicht eure Stärke, sondern eure Schwäche!" - Moment mal, was wären denn Kralls Kämpfer ohne zusammenhaltende "Einheit"?
er meint, dass die "übertriebene" Einheit eine Schwäche ist, weil man - nur um EINEN zu retten - alle gefährdet. Sein Verständnis von Zusammenhalt und Einheit ist, dass sich jeder opfert und auch andere opfert, wenn er der Gesamtheit dient.
Spoiler-Alarm, also nicht lesen, wer Star Trek Beyond noch nicht gesehen hat!
- Warum zerstören die Angreifer die Enterprise? Die Technik an Bord könnte man doch prima ausschlachten und für andere Zwecke verwenden.
weil sie cool sind. nee, ich vermute, dass sie - falls dann ein Suchteam kommt - eine Botschaft hinterlassen wollten "legt euch bloß nicht mit uns an", oder dass es aussehen sollte, als sei die Enterprise durch die Meteoriten zerstört worden.
- das Erfassen des zusätzlichen Körpers beim Beamen im Freien Fall bei fast schon nachträglichem Körperkontakt hat aber sehr schnell geklappt ...
- gen Ende heißt es: Bring den Bösen zu Ort X - wie denn, wenn der nur sein feststehendes Missionsziel vor Augen hat und schnurstracks dorthin fliegt? Passenderweise wird dann auch kein Manöver gezeigt (oder ich habe es übersehen), was ihn von seinem Weg abbringt - er kommt halt ... irgendwie ... dorthin, wo er hin soll.
vlt. ist er damals ja per Rettungskapsel entkommen und wusste gar nicht genau, wo das Schiff ist. Oder er hat es im Laufe der Zeit verdrängt - ganz richtig in der Birne ist er ja eh nicht.
Spoiler-Alarm, also nicht lesen, wer Star Trek Beyond noch nicht gesehen hat!
- Wenn man sich die "Welle" gen Ende des Films anschaut: Worauf hat Krall denn eigentlich gewartet? da er durch die Schutzschilde der Föderation hindurch kann, hätte er doch auch ohne das mächtige Ommannobazong die Yorktown Starbase überrennen können.
äh, er wollte doch eben mit der neuen schrecklichen Waffe, für die das ganze Vorgeplänkel ja nötig ist, die Einwohner töten, um als Oberbösewicht und - wie sich rausstellt - enttäuschter Ex-Sternenflottler besonders üble und perfide Rache zu nehmen. Zudem ist die neue Waffe vlt NOCH mächtiger als das, was er schon hat, so dass er diese Waffe halt unbedingt sein Eigen nennen wollte für den Fall der Fälle, dass es einen länger andauernden Krieg gibt.
Solche Filme darf man aber eh nie mit 100% Logik betrachten. Auch Superheldenfilme, Fantasy usw. allein dass es biologisch möglich sein soll, dass er sich in das Wesen Krall verwandelt, ist ja schon abwegig.
*ende* Spoiler-Alarm, also nicht lesen, wer Star Trek Beyond noch nicht gesehen hat!
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Arrival
Es handelt sich um einen sehr guten, unaufgeregten Sci-Fi Film, der fast völlig frei ist von Klischees. Er ist auf den Punkt gebracht, es gibt keine störenden Nebenplots. Sprache als zentrales Element ist sowieso eines meiner Lieblingsthemen und eine Sprachwissenschaftlerin als Hauptprotagonistin, die zur Verständigung mit Aliens herangezogen wird, ist ein frischer Wind in einem von Action verseuchten Genre. Nicht jeder Action-Sci-Fi Film ist schlecht, mir gefallen durchaus einige, solche Filme sollte es allerdings häufiger geben! 9/10
Citizen X
Warum hatte ich bloss noch nie etwas von diesem Film gehört? Vermutlich weil er "nur" fürs Fernsehen produziert wurde. Er basiert auf einer wahren Geschichte um einen 52-fachen Serienmörder in der ländlichen Sowietunion der 80er Jahre, dessen Opfer grösstenteils minderjährig waren. Ein passionierter Gerichtsmediziner (Stephen Rea) wird zum Chefermittler gemacht und hat fortan mit Bürokratie und der Realitätsverleugnung der mächtigen Parteigetreuen zu kämpfen, während der Serientäter weiter sein Unwesen treiben kann. Dabei wird ihm einzig von Donald Sutherland in der Rolle seines vorgesetzten Offiziers geholfen, der sich zu Anfang zwar ziert, allerdings den Ernst der Lage erkennt und sich seiner Verantwortung bewusst wird.
Einfach und glaubwürdig inszeniert, meine volle Empfehlung, allerdings aufgrund des Inhalts nichts für allzu schwache Gemüter. 9,5/10
Und es war auch 2009 schon genauso unsinnig wie das Transwarp-Beamen mit der Technologie des 22. Jahrhunderts.
Aber da ich ab heute Urlaub habe, das Kind in der Kita und die Frau auf Arbeit ist, werde ich bis Weihnachten noch die letzten drei "Star Trek"-Filme schauen, die ich in meinem Marathon im Oktober auslassen musste.
Da ich die bei Weitem nicht so oft geschaut habe wie die ersten 10, kann ich mich auch gar nicht mehr an so viele Details erinnern.
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