MrFob
Nerd
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Ich schaue mir z. Zt. vor dem Einschlafen eine sehr ausfuehrliche Doku Reihe zum kalten Krieg auf youtube an (die ich uebrigens nur empfehlen kann):
https://www.youtube.com/watch?v=TgAYk1oS1jg
Im Zuge dessen habe ich mir auch seit langem mal wieder ein paar Filme zu dem Thema angeschaut:
1. Thirteen Days: Ein sehr gut gemachte Dramatisierung der Kuba Krise und trifft mMn genau den richtigen Punkt zwischen Fiktion und Fakt, den man fuer sowas braucht (Hauptsaechlich Fakt mit einem oder ein paar fiktionalen (oder besser fiktionalisierten) Charaktaeren ins Geschehen eingewoben, die dem Publikum eben den Einblick und eine emotionalen Zugang gewaehren, der Noetig ist, damit es eben ein Film ist und nicht nur eine Doku). Einziger Kritikpunkt: Es wird nur der Amerikanische Blickwinkel gezeigt. Das ganze waere mMn noch besser gewesen, haetten sie auch Szenen drin gehabt, die die Russische/Kubanische Sichtweise darstellen.
7/10
2. Forrest Gump: Und jetzt zu etwas ganz anderem. Forrest Gump habe ich glaube ich vorher nur einmal gesehen, als er zum ersten Mal im deutschen Fernsehen lief (das duerfte vielleicht so um 1996/97 gewesen sein). Damals war ich nicht gerade ein Fan. Aber wenn man gerade die ganzen geschichtlichen Hintergruende in der oben verlinkten Doku-Reihe gesehen hat, dann kommt die ganze Tragik/Komik des Films erst richtig zur Geltung. Im Nachhinein und aus meiner heutigen Perspektive betrachtet ein ziemlich genialer Film, der seinen Oscar auf jeden Fall verdient hat. Auch die schauspielerische Leistung von Tom Hanks und Co. sind Top. Genau die richtige Mischung aus Charakter-Drama und einigen einfach nur genial gemachten und wirklich saulustigen Szenen.
8/10
https://www.youtube.com/watch?v=TgAYk1oS1jg
Im Zuge dessen habe ich mir auch seit langem mal wieder ein paar Filme zu dem Thema angeschaut:
1. Thirteen Days: Ein sehr gut gemachte Dramatisierung der Kuba Krise und trifft mMn genau den richtigen Punkt zwischen Fiktion und Fakt, den man fuer sowas braucht (Hauptsaechlich Fakt mit einem oder ein paar fiktionalen (oder besser fiktionalisierten) Charaktaeren ins Geschehen eingewoben, die dem Publikum eben den Einblick und eine emotionalen Zugang gewaehren, der Noetig ist, damit es eben ein Film ist und nicht nur eine Doku). Einziger Kritikpunkt: Es wird nur der Amerikanische Blickwinkel gezeigt. Das ganze waere mMn noch besser gewesen, haetten sie auch Szenen drin gehabt, die die Russische/Kubanische Sichtweise darstellen.
7/10
2. Forrest Gump: Und jetzt zu etwas ganz anderem. Forrest Gump habe ich glaube ich vorher nur einmal gesehen, als er zum ersten Mal im deutschen Fernsehen lief (das duerfte vielleicht so um 1996/97 gewesen sein). Damals war ich nicht gerade ein Fan. Aber wenn man gerade die ganzen geschichtlichen Hintergruende in der oben verlinkten Doku-Reihe gesehen hat, dann kommt die ganze Tragik/Komik des Films erst richtig zur Geltung. Im Nachhinein und aus meiner heutigen Perspektive betrachtet ein ziemlich genialer Film, der seinen Oscar auf jeden Fall verdient hat. Auch die schauspielerische Leistung von Tom Hanks und Co. sind Top. Genau die richtige Mischung aus Charakter-Drama und einigen einfach nur genial gemachten und wirklich saulustigen Szenen.
8/10
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