• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Unfug? Was hat Dir denn an dem Film nicht gefallen?
Alles.

Keine Ahnung wo ich jetzt genau anfangen soll, der Funke sprang einfach nicht über. Das Setting, was einem u.a. durch den wirklich guten Trailer vermittelt wird, ist ja mehr als ansprechend und aus dem Grund haben wir uns den Film auch angeschaut. Wobei, probiert anzuschauen. Hätten wir den im Kino gesehen, was wir eigentlich vor hatten, hätte ich mich über das ausgegebene Geld geärgert. Sowas kommt bei uns sehr, sehr selten vor.

Im Gegensatz zu unserem kleinen sauboi sind mir die anderen Werke der Coen Brüder durchaus bekannt und zum Teil auch geschätzt, Hail, Caesar gehöhrt aber definitiv nicht dazu. :|
 
Im Gegensatz zu unserem kleinen sauboi sind mir die anderen Werke der Coen Brüder durchaus bekannt ...
Mir auch. Wobei mir - muss ich zugeben - auch nicht jedes Einzelne ihrer Werke gefällt. Das Remake von "Ladykillers" ist so gar nicht meines, ebenso "Ein (un)möglicher Härtefall". Aber alle Filme seit "No Country for Old Men" sind einsame spitze,
 
Ladykillers fand ich wiederum sehr gut ... :-D :top:

Wobei ich das Original vom Namen her zwar kenne, aber nie gesehen hab.
 
Ladykillers fand ich wiederum sehr gut ... :-D :top:

Wobei ich das Original vom Namen her zwar kenne, aber nie gesehen hab.
So sehr ich Tom Hanks auch wirklich, wirklich mag, aber an der Performance von Sir Alec Guiness kommt auch Mister Nice Guy aus Hollywood nicht ran, :finger:

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Ich mag die Coens sehr. Big Lebowski, Fargo, O Brother where art thou, True Grit, usw. sind wunderbare Filme.
Aber auch sie sind nicht vor Ausfällen gefeit, wenn auch auf eher hohem Niveau.
Burn after reading und Ladykillers waren eher durchwachsen. Auch Inside Llewyn Davis war nicht mein Fall und eher fad.

Hail, Caesar habe ich noch nicht gesehen, steht aber demnächst noch an.
 
Also wird man einfach Blöd und unlogisch als Bösewicht?
Ein Vulkanier als Logischer Bösewicht... harhrhar
Das ist alles soo.. ich weiss nicht... irgenwie blöd (ich entschuldige mich)
Ich konnte und kann das nicht nachvollziehen.
Das ist doch keine Story.

Wegen der Waffe
Ja, die soll biologisches Zerstören.
Gibts denn da keinen einfacheren Weg... zum Beispiel einen ganzen Planeten?
Ohne Schutzülle und Abwehrsystem (welche eigentlich eh keine Chance haben gegen den Schwarm).
Danke Enterprise für SABOTAGE
Das ganze ist sooo gesucht, das ichs nicht mal im Ansatz ernst nehmen kann.
Da ist mir die Walsonde noch verständlicher

Zum Bösewicht

Wie kommt er zu der Information, dass die Enterprise den zweiten Teil hat?
Wie funktionierte sein Überleben auf dem Planeten?
Wie kommt diese Armada zu Stande? Gibts da eine Fabrik?
Wie wird sie kontrolliert?

Da wird so viel einfach mal rein geworfen, ohne dass irgend etwas Sinn macht.
Es wäre an sooo vielen Stellen weniger mehr gewesen.

Naja, was macht der Krall jetzt anderst als Khan? Ricardo Montalban Khan wo auch schon sein Sohn im Film sagt dass die diese Rache sein lassen sollen und da kann man auch Fragen: Wieso wissen die wie man ein Raumschiff fliegen kann? Augmentierter Superintellekt hin und her, wenn man jetzt keine Ahnung hat von so Sachen wie Warpfeldgeometrie und Stellarnavigation glaube ich nicht das man auch schaft die Impulstriebwerk anzuwerfen
Und der hat eine Bombe für einen Geocide (es fehlt kein n), warum fliegt der nicht damit zur Erde oder Vulcan oder welche große Welt auch immer da in der Nähe vom Mutara Nebel ist.
Natürlich macht die Raumstation Sinn aus mehreren Gründen: 1. ist die ein neues, Großes Symbol für die Föderation und für wen der Rache an der Föderation nehmen will ein Ideales Ziel und 2. Liegt die halt auch direkt neben an. Genauso Logisch und Praktisch wie die Turbolifts die immer so schnell fahren das man den Dialog genau während der Fahrzeit führen kann und fertig ist genau dann wenn die Türen aufgehen :B
Und da könnte man auch fragen wie Khan überleben konnte auf dem Planet oder warum Kirk damals nicht ne Sonde zurück gelassen hat um nen Auge auf Khan zu haben und warum die nicht mal nachgeschaut haben als der Planet explodiert ist, was war denn das für ne Arschlochaktion von Kirk? Erfährt man auch nicht alles. Man erfährt auch nichts weiter von Praxis und wie die Klingonen es geschaft haben doch auf Kro'nos zu bleiben im 24. Jahrhundert? Oder wieso die Klingonen einfach so am Rande des Sonnensystem rumballern können, so schnell fliegt ja die Pioneer 10 Sonde auch nicht bzw. wie die ganzen Erdsonden und Schiffe ohne ÜLG es in die Tiefen des Weltraums schaffen im Laufe der Serien und Filme.

Also man kann sich schon so die Filme kaputt reden wenn man will
 
Ich geh dann später darauf ein.
Aber eine Frage hätte an Dich:
Hast Du den Film im Kino auf Grossleinwand gesehen?

Wenn ja:
Bist Du in den Actionsequenzen, vor allem in der ersten Hälfte, wirklich mitgekommen bei den ganzen Nahaufnahmen und schnellen Schnitten?
 
Ich habs gesehen auf nem nahezu perfekten Platz, Mitte/mitte, das gesamte Blickfeld ausgefüllt und bin gut mitgekommen, eher war das Problem das teilweise ein paar Szenen zu dunkel waren das man Details nicht erkennen konnte
 
Es ist doch irgendwie schade, dass im Jubilaumsjahr die/das gleiche Motiv vorkommt, wie in der nersten zwei Teilen des Reboots.
Ich mag den Reboot und hab damit überhaupt keine Probleme.
Aber gibts denn keine anderen Themen mehr für einen Sci-Fi-Film?
Wiedermal was mysteriöses, unheimliches, was man noch nicht kennt?

Ich kann über Gewissen Logiklöcher hinweg sehen.
aber einige sind einfach Haarsträubend und das sage ich als nicht kompletter ST-Nerd:

Deflektorschschüssel

Schüssel geht putt.. trotzdem geht man mal auf Warp.
Bei Warpgeschwindigkeit ist es unabdingbar, da ansonsten die sich im Raum befindlichen Kleinstpartikel das Warpfeldübersättigen würden, so dass es kollabiert.
Deflektorschüssel - Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki - Wikia

Schwerkraft
Warum rennen die Leute an der Wand in der Enterprise entlang im Anfangskampf?
Entweder hat die Schwerkraft komplett ausgesetzt, dann schwebt man.
Oder sie ist noch intakt (auch wenn alles andere zerbröselt ist auf dem Schiff) und man merkt nicht, ob das Schiff jetzt hin und her schwappt

Station
So cool sie auch ausschaut, so "unrealistisch" ist sie auch in der neuen Zeitlinie.
Dass daraus dann noch ein Katapultstart geschieht a la Battlestar Galactica...
Früher war der Start aus einer Station oder sonstigen Einrichtung ein sehr diffizile Angelegenheit, bei der man langsam Schub geben musste.
Es war dann auch jeweils irgendwie ein erhebendes Gefühl, wenn das Schiff endlich im freien Weltraum war.
Jetzt wird da rausgefetzt und das neben zivilen Einrichtungen... Autobahn direkt aus der Tiefgarage raus :P

Bösewicht
Wie schon oben geschrieben... mal wieder Rache *gähn*.
Wie viel Präsenz bekam Krall?
Mir ist der nicht in Erinnerung geblieben. Wenn schon eine Rachestory, dann mit starken Charakteren, die gut eingeführt werden.
Aber darum gings doch eigentlich auch nicht in dem Film, hatte ich das Gefühl

Und da gibts noch viel mehr.
Klar, sowas hat jeder Film.
Aber ein wenig mehr liebe zum Detail und weniger Hang zum Bombast täten der Serie gut... ok, ist meine persönliche Meinung.

Mich hat der Film einfach nicht berührt... üüüberhaupt nicht.
Da machten mir die anderen zwei Teile mehr Eindruck und blieben mir viel Länger in Erinnerung.
Einer der wenigen Filme, bei denen ich enttäuscht aus dem Kino kam.
 
Star Trek Beyond

Mir doch egal was Worrel und McDrake zu frotzeln haben, auch dieser Film macht wie seine Vorgänger einfach Spaß. :finger:
Man hat fast gar nicht gemerkt dass Abrams nicht auf dem Regie-Stuhl saß. Der Look, der Witz, die Action, das Tempo, der Score - alles so wie man die Neustart-Reihe kennt. Gut so! Solche Stärken sollten auch beibehalten werden.:top:

Was bei Abrams sein Lensflare-Gimmik war ist bei bei Justin Lin 360°-Kamera-Drehungen und Schnell-Schnitte bei Körperkontakt-Action. War mir hie und da vielleicht etwas zu schnell geschnitten, aber die Übersicht blieb für mich immer erhalten. Hat also einen guten Job gemacht, er kann doch mehr als nur "Fast & Furious".

Zur Story:
Ja, wieder mal nicht so tiefgründig wie TNG (*schnarch*... Picard und seine Earl Grey-Sitzungen waren ja soooo interessant... :-D), aber ein Versprechen haben Pegg und sein Co-Autor gehalten: Es fühlte sich nicht mehr so arg Mutter Erde-gebunden an wie in ST2009 und STID, sondern richtig weit in den unendlichen Weiten angesiedelt. Die Teilung der Crew in kleine Grüppchen war auch erfrischend. Nicht mehr ausschließlich große Kirk+Spock-Moments wie bisher, sondern Kirk+Chekov (schöne Chemie), Pille+Spock (erstklassige Streithähne und Sprüche), Scotty+Alien-Kickboxerin (witzig, vor allem Pegg) und eben Uhura+Sulu... Allerdings schnitt das letzte Pärchen schlechter ab als die anderen, Soldana und Cho bekamen leider weniger Screen-Time als die anderen. Da hätte STB ruhig nochmal 5-10 länger sein dürfen.

Die Action so famos und effektgeil gemacht wie ich es erwartet hab, und die Enterprise hat in der Anfangsphase so viele schöne lange Kamerafahrten spendiert bekommen wie einst die Alte in TMP... Eine VFX-Oscar-Nominierung sollte wieder drin sein. Vor allem die gefühlt-halbstündige Zerlegung der Lady Ent... Boah, was hab ich da mit ihr gelitten... Wie hätte ich auch sonst reagieren sollen, ich liebe dieses Schiff einfach... Genauso wie die TOS-Enterprise. :-D
Überrascht hat mich dass die Bike-Szene tatsächlich Sinn ergab und der Beastie Boys-Song auf sehr "unorhodoxe" Weise zum Einsatz kam. :-D

Pegg und sein Autor-Adjudant gebürt viel Dank, soviel treffende TOS-Zitate, dazu
die Einbettung Nimoys bzw. Old Spock Todes direkt in die Story als Huldigung vor dem Original und dann noch der finale Kniefall vor der gesamten TOS-Crew (Stichwort "Nachlass von Botschafter Spock)...

Mit jedem weiteren Film werden die Macher nicht müde immer wieder auf den ST-Ursprung zu verweisen, das finde ich einfach toll.

Zum Schurken Krall:
Okay, sicherlich weder die totale Offenbarung noch eine gänzliche Neuerfindung, aber dass es ein irdischer, ehemaliger Soldat ist der das Kommando über das erste Sternenschiff bekam, mit seiner Crew im All verschollen ist und sich von der Sternenflotte im Stich gelassen fühlt weil die erhoffte Rettung ausblieb...
Also aus meiner Sicht ein durchaus nachvollziehbares, nicht soooo arg konstruiertes Motiv...
Und ein Feind aus den eigenen Reihen ist doch immer noch "abwechslungsreicher" als der nächste Alien-Obermotz mit sinnfreier Vernichtungsmentalität

Anton Yelchin - Gott hab ihn selig - bekam hier zum letzten (*schnief*) Male wesentlich mehr zu tun als in STID. Auch wenn sein Tod nicht vorauszusehen war beschleicht mich doch ein angenehmes Gefühl dass der Junge hier nochmal richtig glänzen durfte.

Nопрощаться, Anton!

8-9/10 lautes Wummern und Schreien (Jaylah)

P.S.
Das Kino mit der einzigen 2D-Vorstellung dieses Films merke ich mir. Ist zwar "nur" ein von privater Hand geführter Alltbau mitten im Zentrum von Arnsberg, hat 4 "nur" mittelgroße Säle (vielleicht maximal 200 Sitze, welche auch ein Paar Alterserscheinungen hatten), aber die Bild- und Audio-Technik kann mit der von Cineplex und Co. durchaus mithalten. Der Sound war einfach Bombe. Und so einen günstigen Kinobesuch wie heute (Eintritt für 3 Personen -> 19,50€ insgesamt) habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
das doch genau das was ich meinte, wenn man die Nadel im Heuhaufen sucht wird alles schlecht, vorallem auch die anderen Filme an die man die gleichen Massstäbe anlegt
 
das doch genau das was ich meinte, wenn man die Nadel im Heuhaufen sucht wird alles schlecht, vorallem auch die anderen Filme an die man die gleichen Massstäbe anlegt
Jo... das mache ich auch.
Ich bin sogar Fan von ST. Speziell von TNG und dem Reboot, darum freute ich mich auch darauf.
Es ist ja nicht so, das ich jeden Film am ersten Tag anschauen gehe.

Warum wieder ein Feind" (!?) gebraucht wird, um eine gute, interessante Story zu machen, ist mir schleierhaft.
Grade Sci-Fi sollte doch auch mal was anderes zu Stande bringen.
Und grade die ruhigen Sequenzen mit Spock, finde ich extrem geklungen, das waren für mich Highlights.
Auch die Effekte fand ich sehr gut gemacht, die Raumschiffpassagen, also die Szenen, in denen die Enterprise und nicht die Crew das Hauptaugenmerk waren, fand ich sehr gelungen und grade in 3D seeeher schön.

aber ums nochmals vor augen zu führen.
Wir haben 50-Jähriges Jubiläum.
Dafür hätte man doch schon was besseres für die Geschichte finden können.
und wie S-Boy schreibt ist für mich einfach ZU witzig
Pille+Spock (erstklassige Streithähne und Sprüche)

Gabs irgend einen Dialog ohne die Sprüche?
Also ernsthafte Unterhaltung zum eigentlichen Problem... dass eigentlich die ganze Crew in Gefahr schwebt?
Nicht mal in OST waren das die ganze Zeit Schenkelklopfer.

Scotty+Alien-Kickboxerin (witzig, vor allem Pegg)

Zu Beginn nett, aber sehr schnell abgedroschen.
Man erführt nicht all zu viel über die "Kickboxerin"... wieder vergebenes Potential. Ok, hat dafür hätte man evtl 5 Minuten Actionbummbumm opfern müssen.

Hingegen fand ich die oft gescholtene Sabotage-Sequenz sehr spassig. Aber da sind halt auch nicht die Menschen der Hauptaugenmerk.
;)
 
Jo... das mache ich auch.
Ich bin sogar Fan von ST. Speziell von TNG und dem Reboot, darum freute ich mich auch darauf.
Es ist ja nicht so, das ich jeden Film am ersten Tag anschauen gehe.

Warum wieder ein Feind" (!?) gebraucht wird, um eine gute, interessante Story zu machen, ist mir schleierhaft.
Grade Sci-Fi sollte doch auch mal was anderes zu Stande bringen.
Aber interessanterweise funktionieren diese Filme besser beim Publikum als ein TMP oder die Gott-Suche. Sowas zieht die Leute eher ins Kino, und - komischerweise (?) - sogar die geneigten Trekkies. [emoji6]
aber ums nochmals vor augen zu führen.
Wir haben 50-Jähriges Jubiläum.
Dafür hätte man doch schon was besseres für die Geschichte finden können.
und wie S-Boy schreibt ist für mich einfach ZU witzig

Gabs irgend einen Dialog ohne die Sprüche?Also ernsthafte Unterhaltung zum eigentlichen Problem... dass eigentlich die ganze Crew in Gefahr schwebt?
Nicht mal in OST waren das die ganze Zeit Schenkelklopfer.
Einspruch. Gerade die beliebtesten TOS-Episoden quillten vor Humor fast über (wie "Morgen ist gestern").
Und STB war nach meinem Gefühl immer noch ST genug ohne gleich als Sci-Fi-Komödie durchzugehen.
Und warum sollte man den Humor-Grad bei Pille und Spock senken wenn dieser zwischen diesen beiden so grandios funktioniert?

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Zuletzt bearbeitet:
Aber interessanterweise funktionieren diese Filme besser beim Publikum als ein TMP oder die Gott-Suche. Sowas zieht die Leute eher ins Kino, und - komischerweise (?) - sogar die geneigten Trekkies. [emoji6]

Tja, wie alles, Geschmackssache.
Es muss ja nicht Gott sein. Aber darf es denn nicht ein wenig mehr sein, als uns in den letzten filmen vorgegeben wird.
Nennst ja unten ein gutes Beispiel.
Aber nein, zum x-ten mal das alte Thema

Einspruch. Gerade die beliebtesten TOS quillten vor Humor fast über (wie "Morgen ist gestern").
Und STB war nach meinem Gefühl immer noch ST genug ohne gleich als Sci-Fi-Komödie durchzugehen.
Und warum sollte man den Humor-Grad bei Pille und Spock senken wenn dieser zwischen diesen beiden so grandios funktioniert?

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Dass Humor eine Rolle spielen soll, bestreite ich doch auch nicht.
Aber ich finde es viel interessanter, wenn zwischendurch ein guter Spruch kommt, als wenn man nach 30 Minuten weiss, dass keine Konversation ohne Anspielung und Seitenhieb kommt.
Das ist für mich einfach langweilig, weil ich schon beim Beginn der Konversation weiss, worauf es raus läuft.

In Byond fühlt es sich so an:
Action, Action, Ruhige Phase mit Sprüchen, Action, Action Sprüche.
 
Habe mir den Warcraft Film angeschaut und war ziemlich enttäuscht. Dabei fängt der Film sehr verheißungsvoll an und hat mir doch einige Gänsehautmomente beschert. Aber je weiter der Film fortschreitet, desto langweiliger habe ich ihn gefunden. Die Charaktere wirken alle sehr hölzern, die Love-Story mit der Halb-Orkdame ist die unnötigste, die ich jemals gesehen habe und die Dialoge hatten teils so starken Fremdschamfaktor, das ich entnervt vorgespult habe, um mir die Kampfszenen anzuschauen. Diese haben den Film wohl noch irgendwie gerettet, aber insgesamt betrachtet war ich über die 2 Stunden Laufzeit hinweg eigentlich mehr gelangweilt und enttäuscht, als ich es selbst gehofft hatte. Sehr schade.

5/10 dunkle Portale gibt's dafür von mir.
 
"Vorgespult"? Ist unser kleiner Sven etwa ein pöser Raubkopierer oder was?! :finger2:

;)

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"Vorgespult"? Ist unser kleiner Sven etwa ein pöser Raubkopierer oder was?! :finger2:

;)

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Ich war Nutznießer, sagen wir es mal so. :-D

Kommt in seltenen Außnahmefällen tatsächlich mal vor und hier bin ich auch ganz froh gewesen, kein Geld ausgegeben zu haben, wäre mir echt zu schade gewesen..;)
 
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