10|10? Sowas kriegen bei mir nur ganz wenige. Würd ich komplett anders sehen, wenn man Technik mal aussen vorlässt. Etwa so (Amazon-Zitat):
Allenfalls tricktechnisch überzeugt die schlichte Schwarzweißmalerei betreibende Belagerungsmär, die alle Klischees aufbietet die in der Filmgeschichte zu finden waren und glaubt dadurch originell zu sein, indem sie diese auf das Affenvolk überträgt. Schussendlich disqualifiziert sich der Hollywood-Eintopf durch mangelnde Logik, fehlende Spannung und konsequente Vorhersehbarkeit. Man weiß jeden Satz schon bevor er ausgesprochen wird. Als beknackter Höhepunkt reiten die Affen beidhändig mit Maschinengewehren feuernd in die Schlacht. Spätestens hier wähnt man sich in einem Videospiel. Hatte PREVOLUTION Tiefgang und Seele, so lässt REVOLUTION beides sträflich vermissen. Konnten dort Darsteller wie James Franco und John Lithgow schauspielerische Akzente setzen, gibt es hier keinerlei nennenswerte Leistung, im Gegenteil. Jason Clarke bleibt in seiner ersten Blockbuster-Hauptrolle blass, Keri Russell wird weitgehend veschenkt und bei Gary Oldman muss man sich mittlerweile sowieso fragen ob er sich seine Rollen nur noch nach finanziellen Aspekten aussucht. Es sei ihm gegönnt, aber es ist eine Affenschande.