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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Eine Bluray-Edition mit der Urfassung der klassischen Triolgie maximal optisch aufpoliert (kein VHS-Level sondern HD und ohne nachträgliche CGI) würde ich stehenden Fußes kaufen.
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Möglicherweise gäbe es eventuell unter Umständen mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit die Hoffnung, daß in der Beschreibung des entsprechenden YouTube Videos mehr darüber zu erfahren ist. Aber das ist nur eine völlig unbegründete Vermutung von mir, die sich in keinster Weise mit der Realität decken muß.
Aktuell gerade gesehen Lone Survivor mit Mark Wahlberg.
Basierend auf einer wahren Begebenheit. Ein Soldat einer Spezialeinheit verliert während eines Spezialauftrages (Ausschaltung eines hochrangigeren Taliban) Schritt für Schritt seine ganzen Teamkameraden, kann sich als einzig Überlebender schwer verletzt retten, zurückziehen und wird von afghanischen Dorfbewohnern aufgesammelt. Mal überraschend wenig Hurra-USA Patriotismus und sehr tiefgehende Story. Am Ende im Abspann die Bild-/Filmschnipsel aus teils familiären Umfeld von Schauspieler vs. realen Soldaten den sie im Film verkörpert haben sorgte für ein paar Klöße im Hals.
Imho ein sehr guter Film anders aber trotzdem auf dem Level von American Sniper.
"Ant-Man"
Endlich mal wieder ein unterhaltsamer Superhelden-Film nach den mittelmäßig bis schlechten "Guardians of the Galaxy" & "Avengers 2: Age of Ultron"
8/10
"Ant-Man"
Endlich mal wieder ein unterhaltsamer Superhelden-Film nach den mittelmäßig bis schlechten "Guardians of the Galaxy" & "Avengers 2: Age of Ultron"
8/10
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Meine Frau und ich haben "Ant-Man" vor einer Woche erst gesehen und fanden ihn beide gut, aber im Gegensatz zu "Guardians of the Galaxy" und "Avengers 2" stellenweise doch arg gestreckt und etwas langatmig.
So, aber ich habe jetzt endlich meine persönliche "Zombie"-Trilogie abgeschlossen.
Zombieland
Einer der unterhaltsamsten Zombiefilme, die ich je gesehen habe. Mit Marc Zuckerb... Jesse Eisenberg einen sehr guten Hauptdarsteller und ich habe wieder bemerkt, dass Woody Harrelson auf seine alten Tage immer besser wird. Es ist meiner Meinung nach keine Horror-/Zombie-Komödie, vielmehr wird das Überleben nach einer Zombieapokalypse mit einem (oder zwei, drei ...) Augenzwickern betrachtet. Und vor allem für
"Oh, my God. Oh, my God, I can't believe I shot Bill Murray."
muss man sich den Film anschauen.
9/10 Rules
Wyrmwood
Zombieapokalypse. Man flieht mit Frau und Kind und will seine Verwandschaft (diesmal seine Schwester) treffen. Natürlich infizieren sich Frau und Tochter und müssen vom Hauptprotagonisten schlussendlich umgebracht werden. Klassischer Zombiefilm halt, abgesehen davon, dass die Zombies diesmal Australien überrennen. Wobei das "überrennen" aufgrund der doch etwas geringeren Bevölkerungsdichte von Australien etwas gemächlicher vonstatten geht. Die Splattereffekte sind solide gemacht und werden auch nicht übertrieben oft eingesetzt (wie auch, bei gefühlt nur einer Handvoll Zombies in ganz Australien), aber im ersten Drittel ist der Film nicht mehr als solide Zombie-Standardkost.
Danach wird's besser, oder sagen wir abgedrehter. Ein psychopatischer Doktor lässt Soldaten Überlebende (unter anderem Brooke, die Schwester von Hauptfigur Barry) entführen, die er für seine Experimente mit Zombieblut braucht. Wieso, weshalb, warum ... keine Ahnung, das wird nicht erklärt. Barry wiederum trifft die übliche Gruppe Überlebender, in diesem Fall die australische Version von Rednecks. Die Dialoge werden hier jetzt amüsanter, die Situationen abgedrehter und stehen damit im Kontrast zu der wesentlich düsteren Parallelhandlung über Brookes Gefangenschaft und ihre Flucht.
Alles in Allem ein guter Zombiefilm, der seine Momente hat. Muss man nicht gesehen haben, aber kann man sich durchaus geben.
7/10 Zombierülpser
Zombieworld aka Zombies of Mass Destruction
Okay, im Nachhinein habe ich festgestellt, dass es doch einige Leute gibt, die diesen Film auf eine Stufe mit "Shaun of the Dead" stellen. oO Ernsthaft?! Wer sowas behauptet beleidigt das Werk von Pegg & Frost!
Okay, das Positive zuerst, ist eh nicht so viel. Kostüme, Make up, Effekte ... alles ganz okay, es ist halt kein Multi-Millionen-Dollar-Film. Auch einige der Schauspieler machen ihren Job ganz gut, einige andere sind wirklich schlecht. James Mesher zum Beispiel hat als Bürgermeister im ganzen Film nicht wirklich viel zu sagen, aber das was er von sich gibt wirkt wirklich wie Laienschauspielgruppe Kleinkleckersdorf. Die Story ist Zombiedurchschnitt, hat aber mit dem Konflikt "schwules Pärchen" - "amerikanische Kleinstadt" - "erzkonservativer Pfarrer" durchaus seine interessanten Momente ...
... die dann aber sofort wieder von unglaublich dämlichen, rassistischen, diskreminierenden Szenen und Dialogen zunichte gemacht werden. Und was diesen Film wirklich am Meisten schadet ist seine Inszenierung. Es kommt zu keinem Zeitpunkt irgendsowas wie Spannung, Dramatik oder ähnliches auf. Der ganze Film wirkt zäher als alter Kaugummi und sicht von Minute zu Minute, von Szene zu Szene vor sich hin. Man war ich froh, als es endlich vorbei war.
2/10 abgetrennten Gliedmaßen
So, und ab morgen habe ich Urlaub und dann wird die Star Wars Blueray Box aus dem Schrank geholt.
Danke J.J. Abrams! Endlich wieder ein Star Wars Film der diesem Franchise gerecht wird. Im Gegensatz zu Lucas sitzt auch mal jemand auf dem Regiestuhl, der mehr kann als Totalen und Überblenden.
Der Film hat einige Überraschungsmomente und "Aha"-Effekte parat und auch der Witz ist ganz gelungen. Abrams konnte es sich wie bei Star Trek zwar nicht verkneifen ein bisschen Fanservice zu leisten, aber in vielen Fällen hat er mich nicht gestört.
War bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich den im Kino gesehen hab!
Ein bisschen? Ein bisschen?
Der ganze Film ist ein Easter Egg am laufenden Meter.
Die Handlung ist fast an jeder Stelle an Elemente aus Eine neue Hoffnung und ein wenig Empire angelehnt.
Ich hatte teilweise das Gefühl ein Remake von Episode 4 zu sehen, nur mit veränderten Figuren und Schauplätzen.
Ein bisschen? Ein bisschen?
Der ganze Film ist ein Easter Egg am laufenden Meter.
Die Handlung ist fast an jeder Stelle an Elemente aus Eine neue Hoffnung und ein wenig Empire angelehnt.
Ich hatte teilweise das Gefühl ein Remake von Episode 4 zu sehen, nur mit veränderten Figuren und Schauplätzen.
Ich fand es auch schade, dass z.B. der Angriff auf den neuen "Todesstern" sich angefühlt hat wie "schon mal gesehen". Dafür fand ich Dinge wie z.B. den Tod von Han Solo oder den Sturmtruppler der dessertiert ziemlich frisch und anders als das was man von Lucas' Star Wars gewohnt war. Wenn ich jetzt so überlege war neben dem Ablauf vom Todesstern-Angriff eigentlich nur diese Szene mit dem Schachbrett eine die ich ein bisschen zu sehr "aufs Maul" fand. Ansonsten war es imho vertretbar, z.B. 14Parsec vs. 12Parsec
Abgesehen davon fand ich die Action richtig gut gemacht und die ist ja auch ein wesentlicher Bestandteil von Star Wars.
Das ist eine astreine Obi-Wan Kenobi-Situation.
Der alte Held, der den Jungen beim Start in ihr Abenteuer geholfen hat, wird vor deren Augen getötet.
Damals war es halt nur Meister vs. Schüler, diesmal Vater vs. Sohn. Aber beide Male wird der ältere vom jüngeren getötet.
Der entsetzte Blick von Rey dabei ähnelt dann auch der Reaktion von Luke damals.
Von diesen Situationen gibt es noch mehr im ganzen Film. (z.B.: Geheime Pläne + Droide + Wüste)
Aber dazu kommt von mir am Sonntag ein ganzer Spoiler-Artikel, der sich damit beschäftigt.
Danke J.J. Abrams! Endlich wieder ein Star Wars Film der diesem Franchise gerecht wird. Im Gegensatz zu Lucas sitzt auch mal jemand auf dem Regiestuhl, der mehr kann als Totalen und Überblenden.
Der Film hat einige Überraschungsmomente und "Aha"-Effekte parat und auch der Witz ist ganz gelungen. Abrams konnte es sich wie bei Star Trek zwar nicht verkneifen ein bisschen Fanservice zu leisten, aber in vielen Fällen hat er mich nicht gestört.
War bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich den im Kino gesehen hab!
Ich wäre sehr erstaunt wenn der Film die 2-Mio.-Besucher-Marke am ersten Wochenende nicht knackt.
Werde mir den Film erst nach Neujahr ansehen, davor fehlt mir die Zeit. Außerdem will ich mir den Ansturm am Startwochenende ungern antun.
Ich war heute um Mitternacht auch in der Premiere von "Episode 4".
Ein guter Film, der mich aber zwiegespalten hinterlassen hat.
Vieles ist wirklich gelungen.
Ich mag die neuen Charaktere, das behutsam modifizierte Design, die Modelle, die Effekte, die Musik, den Humor, usw.
Man merkt dem Streifen über die gesamte Länge an, dass George Lucas nicht mehr verantwortlich war. Zum Guten, aber leider auch zum Schlechten.
Die Macher gehen hochgradig auf Nummer sicher. Das ist nicht verkehrt, führt jedoch auch zum großen Aber.
Die Geschichte ist die sehr, sehr große Schwäche des Films.
Im Prinzip ist es nichts anderes als eine Kopie bzw. Remake, mit unheimlich vielen Elementen aus New Hope und ein paar aus den folgenden Teilen.
So gut ich auch abseits dieses Umstands unterhalten wurde, inhaltlich war es leider kaum interessant und bei mir ist zu keinem Zeitpunkt Spannung aufgekommen.
Aber als SW-Fanatiker (der vor allem jede Szene und jeden Dialog aus Episode 4-6 auswendig kennt), sehe ich das vermutlich auch etwas anders.
Der Großteil des Publikums dürfte vollumfänglich Spaß an dem Film haben.
Für die beiden folgenden Episoden wünsche ich mir unbedingt mehr Mut und Eigenständigkeit, damit die 3. Trilogie dann auch für sich selbst stehen kann.
Meine Frau und ich haben "Ant-Man" vor einer Woche erst gesehen und fanden ihn beide gut, aber im Gegensatz zu "Guardians of the Galaxy" und "Avengers 2" stellenweise doch arg gestreckt und etwas langatmig.
