• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Auftrag Rache

Nach 7 Jahren Leinwandabstinenz kehrt
Haudegen Mel Gibson zurück, und hat nichts von seiner schauspielerischen
Qualität eingebüßt.
Er verkörpert hier einen Polizisten, dessen
Tochter direkt neben ihm vor seiner Haustür erschossen wird - zuerst
vermutet man, der Killer wollte den Cop treffen, doch schnell stellt
sich heraus, das seine Tochter an einer Strahlenkrankheit litt. Thomas
Craven (Mel) stellt Nachforschungen an und wird in ein Netz aus
politischen Intrigen und Verschwörungen verwickelt.

Im gegensatz zu anderen Rächerfilmen wie z.b. 96 Hours,
wo Liam Neeson gnadenlos die Entführer seiner Tochter niedermetzelt,
geht es in Auftrag Rache eher dezenter zu. Dies ist kein reiner
Actionfilm. Craven löst das Rätsel durch klassische Polizei-und
Detektivarbeit, nicht durch Blutbäder.
Das mag natürlich auf den ersten Blick etwas enttäuschen, und so gesehen ist der deutsche Titel auch nicht gerade Klug gewählt.

Erst am Ende der Story sterben einige Leute wie am Fließband, und der Vater
bekommt seine Rache. Wenn auch zu einem hohen Preis. Mel Gibson spielt
toll. Wenn er auch nicht so wütend ist/spielt, wie ich es vermutet
hätte, so verkörpert er doch den zerrissenen Vater, dem alles egal ist,
ebenso gut wie den hartnäckigen Cop. Fans von Actionorgien werden
enttäuscht sein, aber wer eine gute, verzweigte Story und gutes
Schauspiel sucht, wird hier fündig.

7|10
 
8 Blickwinkel

Startet etwas zäh und langatmig durch die verschiedenen Perspektiven, wird aber gegen ende immer besser und spannender.

8/10
 
Der Name der Rose (Blu Ray)
9 / 10
Seit bestimmt 15 Jahren wieder mal gesehen und immer noch top. Das Bild ist nicht ganz Blu Ray würdig, aber gut. Der Ton ist OK.
 
KOYAANISQATSI

Na ja was soll ich grosses dazu sagen :-D
Für Welpen deren längerer Aufenthalt in den hiesigen Realschulen und Gymnasien völlig den Kopf verraucht und verdreht hat da mit sie zu anpassungsfähigen Strassenkatzen werden muss ich diesen Film nicht empfehlen .Er ist mehr für Hauptschüler deren geistiger Intellekt überragend und Genetisch besser entwickelt ist und die auf Anhieb verstehen um was es in diesem Meisterwerk geht .Es ist eine Ode an der Öde der Primatstufe Mensch die sich über uns Tiere erhebt und mit ihrem belanglosen Antrieb von Energie sich in Vakuum gefüllte Bereiche begeben die der Mensch Hirn nennt :-D

Shalom :rolleyes:
 
So, Hausaufgabe an alle: am Wochenende wird Shutter Island noch einmal geschaut. :)
Auf jeden. =)
Hab's nicht geschafft, die Dog Days kamen mir dazwischen. ;(


:-D
Ich auch nicht. Allerdings habe ich es noch nicht einmal geschafft, mir 28 Days Later anzuschauen, der ja Teil meines Frustkaufes nach dem Totalausfall meines neuen PCs war.

Vielleicht hole ich den heute nach, statt mich verantwortungsvoll eher hinzulegen, um den morgigen Frühdienst zu absolvieren. :)
 
Najaaaa,
es gibt nun einmal auch die Interpretation, dass Ted nie verrückt war, sondern dort manipuliert wurde. Mir ist auch wieder eingefallen, was mich an der Reaktion von Sheehan irritiere: warum hält er Ted nicht auf, sich freiwillig einer Lobotomie zu unterziehen, wenn er denkt, dass dieser seinen Rückfall in den Wahnsinn nur vortäuscht? Denn auf diesen Gedanken scheint er ja zu kommen.
Das ist ja das Gute an dem Film: er lässt mehrere Möglichkeiten offen: entweder war Teddy nie verrückt, sondern wurde einfach zur Gefahr für die Leute, die auf Shutter Island Experimente an Patienten durchführten, oder er war verrückt und war entweder zum Schluss geheilt, so dass er seine Taten erkannte und sich freiwillig das Hirn zerstören ließ, oder er war auch nie geheilt, wobei ich das eher als unwahrscheinlich empfinde.
Jap genau, ich denke jedoch dass
er verrückt war, geheilt wurde, seine Taten erkannte, und dann am Ende den Irren vorspielt damit er weiterhin in seiner schönen Welt wo er der Held ist leben kann und die lobotomie kriegt.
 
The Expandables

Richtig guter Old School Actionfilm, obwohl der Auftritt von Bruce Willis zu kurz war. Trotzdem Pflicht für Actionfans.

9/10

Bilight: Biss zum Abendbrot

Verarschung von Twillight im Stil von Scary Movie mit teils arg schwachen Gags.

5/10
 
Ich hab erst vor kurzen im Kino den film Street Dance 3d gesehen.

Film bekommt von mir 8/10 Punkten insgesammt

Ich finde den kann man nur gucken wenn man wirklich ein fan davon ist der erste teil ist immer noch der beste.
 
Terminator - die Erlösung 3 / 10

Terminator goes Alarm für Cobra 11! :B

Die Sprüche sind doof, an jeder Ecke kracht es, der Plot ist dürftig zusammengeschustert.
Wenn doch nur wenigstens ein paar coole Dialoge zustande gekommen wären ... ich hätte dem Film glatt 5 von 10 gegeben. :-D
 
Resident Evil 3D

Für mich der bisher schwächste Teil, was vorallem an der Story liegt. Aber auch die 3D Effekte fand ich etwas schwach, wenn schon 3D dann den ganzen Film und nicht nur ein paar Szenen.

6/10
 
Das Reich der Sonne

Auf wahren Begebenheiten basierendes Antikriegsdrama, von Spielberg routiniert inszeniert. Ein englischer, verwöhnter Junge gerät in japanische Gefangenschaft, und mausert sich dort zum Überlebenskünstler.
Mir persönlich wirkte das Szenario nicht bedrohlich genug, teilweise hatte man das Gefühl, die Gefangenen leben in einem heruntergekommenen Dorf und nicht in einem bewachten Lager. Zudem war die Spielzeit mit über 140 Minuten einfach zu lang. Positiv am Film ist die gute Performance des damals erst 13-jährigen Christian Bale, der den guten John Malkovich fast zum Nebendarsteller deklassierte.
FAZIT: Guter Film, gute Kulissen, allerdings gibt es deutlich spannendere wenn man auf das Thema Gefangenschaft Lust bekommt - zum Beispiel Die Brücke am Kwai.

7|10
 
Resident Evil 3D

Für mich der bisher schwächste Teil, was vorallem an der Story liegt. Aber auch die 3D Effekte fand ich etwas schwach, wenn schon 3D dann den ganzen Film und nicht nur ein paar Szenen.

6/10
Afterlife ist sogar mit Abstand der schwächste Teil! Alles wirkt irgendwie ziemlich auf die 3D Technik getrimmt (okay, er läuft auch nur in 3D) und es kommen vollkommen hirnlose Slow Motion-Szenen vor, bei denen man sich manchmal echt nur an den Kopp langen kann
Die Charaktere sind genauso wie die Dialoge übelst flach. Viele davon hätte man sich sparen können.
Und es wurde versucht die ganze Sache an Resident Evil 5 anzulehnen, was arg künstlich wirkt.

Wirklich grottig

2/10
 
Fragment

Die Idee hörte sich interessant an, die Umsetzung war allerdings mäßig. Der Protagonist erkennt, dass er Tote wiederbeleben kann (oder zumindest davon halluziniert), wenn er Fotos von ihnen macht. Unter einer Diele seiner Wohnung findet er einen Snuff-Film und fotografiert die "Darstellerin"´, übersieht dabei jedoch eine Spiegelung des Mörders und bringt diesen auch zurück. Was der Auftakt zu einem spannenden Film sein könnte, entwickelt sich zu einer langweiligen und unsinnigen Geschichte, ein paar Nebenschauplätze (etwa die Möglichkeit, dass er nur halluziniert) werden angeschnitten, aber dann links liegen gelassen. Es kommt nie wirklich Spannung auf, Action gibt es ebenfalls praktisch keine, das Ende wirkt unmotiviert.

4/10
 
Resident Evil: Afterlife

ich hab versucht trotz extrem negativer kritiken im vorfeld, positiv eingestellt hinein zu gehen. die vorherigen filme waren auch nicht wirklich die knüller, aber sie waren unterhaltsam und teilweise sogar einigermaßen vernünftig ;)

der vierte teil allerdings ist wirklich der schlechteste.
positive aspekte muss man erstmal suchen, als solche gelten lassen würde ich vllt noch die locations, ein paar heiße frauen (die man übrigens erstaunlich oft in großaufnahme und slow-mo sieht) , ganz guter (teilweise aber auch nerviger) soundtrack, und die action szenen und 3D eben.

negative aspekte springen einen dagegen gerade zu an ich weiß ja gar nicht wo ich da anfangen soll :-D
-die slow-motion effekte sind teilweise extrem nervig und vor allem eins: unnötig. ein kampf mit einem größeren zombie wurde durch die slow-mo so dermaßen verunstaltet, dass es einfach nur noch zum lachen war.
-die story ist eigentlich nicht existent und es gitb extreme lücken was logik angeht.
-die dialoge sind furchtbar stupide. teilweise tuts richtig weh, auch hier kann man eigentlich in einigen szenen nur noch lachen
-der film kopiert schamlos, vor allem bei matrix. nicht nur das einer der gegner ein klon von agent smith zu sein scheint und auch die gleiche ausbildung genoßen hat was kugeln ausweichen angeht , auch viele slow-mo sequenzen kommen dem zuschauer doch sehr bekannt vor
-die meisten schauspieler spielen schlecht, der regisseur hat seinen job allerdings noch schlechter gemacht

vor allem eben durch unpassende slow-mo effekte, die dialoge und unfassbare logische fehler entstehen am laufenden band etliche peinliche szenen die der film wirklich nicht gebraucht hätte.

unterhaltsam war es trotzdem, zumindest hat man danach genug um sich längere zeit darüber auszulassen wie man an meinem post sieht :B

deswegen geb ich immerhin 3/10 punkten
ich fürchte mich allerdings jetzt schon vor der fortsetzung die unweigerlich kommen wird......
 
Resident Evil: Afterlife
Ich dagegen finde es durchaus positiv, dass Kenner der Games nach wie vor bedient werden. Leider gibt es davon vermutlich nur zu wenig. Der Axtzombie z.B. ist nicht "irgend ein Zombie", sondern netter weise 1 zu 1 umgesetzt worden.
Als RE 2 Apocalypse rauskam, wurde der auch von vielen als so viel schlechter als Teil 1 verrissen, obwohl er ein Fest für die Fans der Games darstellt. Beispielsweise findet sich die Introsequenz aus Code:Veronica kurz vor Schluß mit fast gleichen Kameraeinstellungen wieder.
Dass der angebliche Agent Smith Verschnitt namentlich Wesker schon lange vor Matrix diesen Look hat, sollte hinreichend bekannt sein. Und dass Videospielendbosse sich gerne mal superschnell bewegen, ist auch nix matrixtypisches. (T-Virus verseuchte Bosse haben auch im Game Superkräfte)
Ansonsten war ich sehr angetan, wie der Regisseur mit den Möglichkeiten des 3D-Kinos gespielt hat. Gerade bei solch seichter Popkornunterhaltung würde ich das durchaus positiv verbuchen; wäre es besser, wenns nicht so wäre?
Die Slow-Mos wie der Wasserrohrbruch in der Dusche, das Kriechen durch die Tunnel, das (zugegeben etwas abgedroschene Werfen der Sonnenbrille ins Publikum) etc. brachte schöne räumliche Effekte.
Lediglich die Rückblenden zu "Extinction" waren naturgemäß und augenscheinlich 2D Material.
3D hat mir hier mit einem ordentlichen Anteil Realszenen etwas mehr Spass gemacht, als bei Avatar, der fast nur aus CGI besteht.
Zugegeben, ohne 3D liegt er eher unter Mittelmaß, aber da ist er in guter Gesellschaft mit anderen 3D Produktionen, wie Alice im Wunderland.
Ich vergebe mit 3D Bonus, Milla-Bonus und Gamefranchisebonus 6/10.
 
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