S
snatolo
Gast
Marquis de Sade 4/10
Letzte Woche mit meiner Frau angeschaut.A-Team 6,5/10
Recht unterhaltsamer (Komik, Action) Trashfilm.
Als Freund (Fan würd' ich mich nicht nennen) der Serie, kann man den schon anschauen.
Shutter Island liegt hier auch noch rum. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und zuvor das Buch gelesen, dennoch bin ich mir beim Ende nicht sicher, wie ich es deuten soll. Auch sehr empfehlenswert.
Shutter Island liegt hier auch noch rum. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und zuvor das Buch gelesen, dennoch bin ich mir beim Ende nicht sicher, wie ich es deuten soll. Auch sehr empfehlenswert.Der Kinofilm soll imho aufzeigen, wie pervers ein Trauma sein kann. Es wird alles menschenmögliche versucht seitens der Therapie ( =Shutter Island und die dort arbeitenden Angestellten) dieses Trauma zu überwinden - es gelingt nur nicht.
Trotzdem ist der Flim genial, man ist des öfteren hin und hergerissen, was ist Fiktion, was Realitiät - genau das will der Film aber auch vermitteln, der Zuschauer soll erfahren, wie "abgefuckt" ein schweres Trauma sein kann - Mission erfüllt, toller Film.
Hab den Film gestern geschaut.beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden
So ähnlich habe ich das Ganze auch aufgefasst.beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden
So ähnlich habe ich das Ganze auch aufgefasst.beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstandenOder war das genau umgekehrt?In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen.
kann ich so unterstreichen.Letzte Woche mit meiner Frau angeschaut.
Wirklich sehr unterhaltsam.
Oder war das genau umgekehrt?In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen.
Najaaaa,Oder war das genau umgekehrt?In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen.:oDie Szene gen Ende mit der Treppe war doch genau die Schlüsselszene in Bezug auf das Nicht-Funktionierens der angewandten Therapie? :o
Da kam doch einfach nur der Rückfall ---> "Ich lebe immer noch in meiner Trauma-Welt, des Verdrängens wegen ... die Erlebnisse waren einfach zu schrecklich"
Mehr hab ich da nicht reininterpretiert.
Aber ich muss ihn wirklich noch einmal sehen, um mir sicher zu sein, dass ich meine, was ich meine.
Genau diese Diskussion herrschte auch schon auf IMDb.com. Und ja, ich denke auch daß es so gemeint war.Hab den Film gestern geschaut.beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden
Interessante Interpretation, die Du hier schreibst!
So hab ichs gar noch nicht betrachtet, aber ziemlich schlüssig.
So oder so, ein Film, der einen nicht kalt lässt und faszinierend ist.
Aber ich muss ihn wirklich noch einmal sehen, um mir sicher zu sein, dass ich meine, was ich meine.Für mich persönlich ist Leo DiCaprio in dem Film klar Opfer eines Traumas (seine Frau bringt die Kinder um, dann bringt er seine Frau um, ein Trauma entsteht und er verdrängt es - ich glaub so war es ^^), woraufhin er sich in einer selbsterdachten Welt flüchtet, die für ihn absolut real erscheint. Infolgedessen versuchen die Angestellten von Shutter Island ihn aus diesem Trauma zu befreien, nur gelingt es schlussendlich nicht (Schlüsselszene auf der Treppe )
Die menschenverachtenden Experimente auf Shutter Island hat es nie gegeben, es ist nur ein Trugbild / Rechtfertigung für DiCaprios Aufenthalt auf Shutter Island, oder so.
Ich glaub ich schau mir den auch nochmal an.
Edit:Ausserdem ist DiCaprio in dem Film trauma-anfällig, weil er im Krieg gedient hatte und dort schon gewisse traumatische Erlebnisse (das Elend in den Konzentrationslagern, aufgestapelte Leichen ) miterlebte, was ja meine Theorie unterstützt.
der definitiv bessere (und witzigere) actioner ist aktuell aber expandables.
knall + bumm an allen ecken und enden - und vollkommen zu recht ab 18 (hatte ich gar nicht so erwartet).
Vielleicht hat er ja auch seine Frau UND seine Kinder umgebracht.
Und war da nicht noch die Sache, dass es zwei Leuchttürme und nicht nur einen gab? Wer weiß, was da gemacht wurde.
Auf jeden.So, Hausaufgabe an alle: am Wochenende wird Shutter Island noch einmal geschaut.
Edit:Und wenn er den Detective den ganzen Film über nur spielt, um an seine Lobo zu kommen, warum spielen die anderen Irren mit? ("run")
Mein Hirn ist ganz verknotet.
Ein Irrer hatte Bezug zur Realtität, nämlich der Typ, den DiCaprio im Hochsicherheitsbereich der Anstalt in Einzelhaft begegnete, das war der Typ, der das Haus anzündete - Moment, ist in dem Haus nicht die Frau von DiCaprio umgekommen?! Wie kann die dann die Kinder getötet haben ???? Oder ist das alles erst später passiert? Ich bin auch gerade etwas durcheinander ^^.