• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

A-Team 6,5/10
Recht unterhaltsamer (Komik, Action) Trashfilm.
Als Freund (Fan würd' ich mich nicht nennen) der Serie, kann man den schon anschauen.
Letzte Woche mit meiner Frau angeschaut.
Wirklich sehr unterhaltsam.
War überrascht, wie viele Frauen im Saal sassen
:)
 
Gestern geschaut: Zodiac.

Die BD lag schon seit einiger Zeit hier herum, bislang fehlte immer die Gelegenheit, ihn zu schauen und ausgerechnet gestern gegen 21:00h komme ich auf die Idee, dass der Film nun endlich mal geschaut werden muss. Dass er fast drei Stunden dauert und ich am nächsten Morgen um 4:30h aufstehen muss, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht ganz im Kopf.

Der Film schildert relativ genau das Katz- und Maus- Spiel mit einem der bekanntesten Serienmörder der USA, der über einen längeren Zeitraum sein Unwesen trieb.
Für Freunde knackiger Action ist das nichts, zumal das Ende jenen klar sein sollte, die mit dem echten Fall vertraut sind, dennoch teilweise verstörend direkte Bilder und mindestens eine Szene, in der es einem dann doch kalt den Rücken runter läuft.
Außerdem ist bereits der echte Fall auf mysteriöse Weise interessant, also:
Wirklich sehenswert, wenn man lange Filme nicht scheut. :)


Shutter Island liegt hier auch noch rum. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und zuvor das Buch gelesen, dennoch bin ich mir beim Ende nicht sicher, wie ich es deuten soll. Auch sehr empfehlenswert.
 
Shutter Island liegt hier auch noch rum. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und zuvor das Buch gelesen, dennoch bin ich mir beim Ende nicht sicher, wie ich es deuten soll. Auch sehr empfehlenswert.
  
Der Kinofilm soll imho aufzeigen, wie pervers ein Trauma sein kann. Es wird alles menschenmögliche versucht seitens der Therapie ( =Shutter Island und die dort arbeitenden Angestellten) dieses Trauma zu überwinden - es gelingt nur nicht.
:(

Trotzdem ist der Flim genial, man ist des öfteren hin und hergerissen, was ist Fiktion, was Realitiät - genau das will der Film aber auch vermitteln, der Zuschauer soll erfahren, wie "abgefuckt" ein schweres Trauma sein kann - Mission erfüllt, toller Film.
 :X
 
Shutter Island liegt hier auch noch rum. Ich habe ihn bereits im Kino gesehen und zuvor das Buch gelesen, dennoch bin ich mir beim Ende nicht sicher, wie ich es deuten soll. Auch sehr empfehlenswert.
Der Kinofilm soll imho aufzeigen, wie pervers ein Trauma sein kann. Es wird alles menschenmögliche versucht seitens der Therapie ( =Shutter Island und die dort arbeitenden Angestellten) dieses Trauma zu überwinden - es gelingt nur nicht.
:(

Trotzdem ist der Flim genial, man ist des öfteren hin und hergerissen, was ist Fiktion, was Realitiät - genau das will der Film aber auch vermitteln, der Zuschauer soll erfahren, wie "abgefuckt" ein schweres Trauma sein kann - Mission erfüllt, toller Film.
:X
beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden :-D
 
beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden :-D
Hab den Film gestern geschaut.
Interessante Interpretation, die Du hier schreibst!
So hab ichs gar noch nicht betrachtet, aber ziemlich schlüssig.

So oder so, ein Film, der einen nicht kalt lässt und faszinierend ist.
 
beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden :-D
So ähnlich habe ich das Ganze auch aufgefasst.
In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Oder war das genau umgekehrt? :-D

Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen. :)
 
beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden :-D
So ähnlich habe ich das Ganze auch aufgefasst.
In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Oder war das genau umgekehrt? :-D

Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen. :)
naja teddy war schon verrückt. er hat eben versucht die erinnerungen zu verdrängen und sich deswegen in seine eigene welt zurück gezogen in der noch alles in ordnung ist.
das mit seinem "partner" hast du schon richtig in erinnerung
als teddy den satz mit dem "als monster leben-als guter mensch sterben" sagt stuzt der arzt und als er weggeht fragt er nochmal: "teddy?".
man hat jedenfalls den eindruck das dem arzt der gedanke kommt das teddy vollkommen bei verstand sein könnte.
ich muss mir den film auch nocheinmal anschauen, wenn man den clou am ende kennt hat man ja ein ganz anderes verständniss von teddys träumen.
 
Letzte Woche mit meiner Frau angeschaut.
Wirklich sehr unterhaltsam.
:)
kann ich so unterstreichen.
wirklich lustig - kein reisser, aber ok.

der definitiv bessere (und witzigere) actioner ist aktuell aber expandables.
knall + bumm an allen ecken und enden - und vollkommen zu recht ab 18 (hatte ich gar nicht so erwartet).
 
In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Oder war das genau umgekehrt? :-D

Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen. :)
  
Die Szene gen Ende mit der Treppe war doch genau die Schlüsselszene in Bezug auf das Nicht-Funktionierens der angewandten Therapie? :o
Da kam doch einfach nur der Rückfall ---> "Ich lebe immer noch in meiner Trauma-Welt, des Verdrängens wegen ... die Erlebnisse waren einfach zu schrecklich"
Mehr hab ich da nicht reininterpretiert.
 :o

Ich hab mir auch schon während des ganzen Films über das Gesehene so meine Gedanken gemacht, mir regelrecht das Hirn zermartert - kommt bei mir auch nicht häufig vor, dass ich schon während des Films derartiges Verhalten an den Tag lege ^^. :top:
 
In der Szene gegen Ende auf der Treppe mit seinem "Partner"/ Arzt hat dieser eine Reaktion gezeigt, die mich vermuten ließ, dass Teddy nicht (mehr) verrückt ist, es vielleicht nie war, aber ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern.
Oder war das genau umgekehrt? :-D

Verdammt, ich muss ihn also bald noch einmal schauen. :)
Die Szene gen Ende mit der Treppe war doch genau die Schlüsselszene in Bezug auf das Nicht-Funktionierens der angewandten Therapie? :o
Da kam doch einfach nur der Rückfall ---> "Ich lebe immer noch in meiner Trauma-Welt, des Verdrängens wegen ... die Erlebnisse waren einfach zu schrecklich"
Mehr hab ich da nicht reininterpretiert.
:o
Najaaaa,
es gibt nun einmal auch die Interpretation, dass Ted nie verrückt war, sondern dort manipuliert wurde. Mir ist auch wieder eingefallen, was mich an der Reaktion von Sheehan irritiere: warum hält er Ted nicht auf, sich freiwillig einer Lobotomie zu unterziehen, wenn er denkt, dass dieser seinen Rückfall in den Wahnsinn nur vortäuscht? Denn auf diesen Gedanken scheint er ja zu kommen.
Das ist ja das Gute an dem Film: er lässt mehrere Möglichkeiten offen: entweder war Teddy nie verrückt, sondern wurde einfach zur Gefahr für die Leute, die auf Shutter Island Experimente an Patienten durchführten, oder er war verrückt und war entweder zum Schluss geheilt, so dass er seine Taten erkannte und sich freiwillig das Hirn zerstören ließ, oder er war auch nie geheilt, wobei ich das eher als unwahrscheinlich empfinde.


Aber ich muss ihn wirklich noch einmal sehen, um mir sicher zu sein, dass ich meine, was ich meine. ;)
 
Aber ich muss ihn wirklich noch einmal sehen, um mir sicher zu sein, dass ich meine, was ich meine. ;)
 
Für mich persönlich ist Leo DiCaprio in dem Film klar Opfer eines Traumas (seine Frau bringt die Kinder um, dann bringt er seine Frau um, ein Trauma entsteht und er verdrängt es - ich glaub so war es ^^), woraufhin er sich in einer selbsterdachten Welt flüchtet, die für ihn absolut real erscheint. Infolgedessen versuchen die Angestellten von Shutter Island ihn aus diesem Trauma zu befreien, nur gelingt es schlussendlich nicht (Schlüsselszene auf der Treppe ;) )

Die menschenverachtenden Experimente auf Shutter Island hat es nie gegeben, es ist nur ein Trugbild / Rechtfertigung für DiCaprios Aufenthalt auf Shutter Island, oder so. :-D

Ich glaub ich schau mir den auch nochmal an. =)


Edit:
Ausserdem ist DiCaprio in dem Film trauma-anfällig, weil er im Krieg gedient hatte und dort schon gewisse traumatische Erlebnisse (das Elend in den Konzentrationslagern, aufgestapelte Leichen ;) ) miterlebte, was ja meine Theorie unterstützt.
 :P
 
beim ende war ich mir nicht ganz sicher
ich hab es eigentlich so verstanden das er geheilt ist. aber trotzdem nocheinmal den detectiv spielt damit er eine lobotomie bekommt und so vergessen kann.
nur so ergibt der satz den er zuletzt zu dem doktor sagt sinn
"was ist besser, als monster zu leben oder als guter mensch zu sterben?"
wenn er wirklich wieder zurück gefallen wäre ergäbe dieser satz gar keinen sinn oder?
deswegen denke ich meint er damit, dass er nicht mit dem wissen leben kann, seine frau ermordet zu haben und zumindest eine mitschuld an dem tod seiner drei kinder zu tragen. er sieht sich als monster. deswegen will er die lobotmoie machen, die ihn ja zu einem "guten" menschen machen würde.
zumindest hab ich das so verstanden :-D
Hab den Film gestern geschaut.
Interessante Interpretation, die Du hier schreibst!
So hab ichs gar noch nicht betrachtet, aber ziemlich schlüssig.

So oder so, ein Film, der einen nicht kalt lässt und faszinierend ist.
Genau diese Diskussion herrschte auch schon auf IMDb.com. Und ja, ich denke auch daß es so gemeint war.
 
Aber ich muss ihn wirklich noch einmal sehen, um mir sicher zu sein, dass ich meine, was ich meine. ;)
Für mich persönlich ist Leo DiCaprio in dem Film klar Opfer eines Traumas (seine Frau bringt die Kinder um, dann bringt er seine Frau um, ein Trauma entsteht und er verdrängt es - ich glaub so war es ^^), woraufhin er sich in einer selbsterdachten Welt flüchtet, die für ihn absolut real erscheint. Infolgedessen versuchen die Angestellten von Shutter Island ihn aus diesem Trauma zu befreien, nur gelingt es schlussendlich nicht (Schlüsselszene auf der Treppe ;) )

Die menschenverachtenden Experimente auf Shutter Island hat es nie gegeben, es ist nur ein Trugbild / Rechtfertigung für DiCaprios Aufenthalt auf Shutter Island, oder so. :-D

Ich glaub ich schau mir den auch nochmal an. =)


Edit:
Ausserdem ist DiCaprio in dem Film trauma-anfällig, weil er im Krieg gedient hatte und dort schon gewisse traumatische Erlebnisse (das Elend in den Konzentrationslagern, aufgestapelte Leichen ;) ) miterlebte, was ja meine Theorie unterstützt.
:P
Vielleicht hat er ja auch seine Frau UND seine Kinder umgebracht. ;)
Und war da nicht noch die Sache, dass es zwei Leuchttürme und nicht nur einen gab? Wer weiß, was da gemacht wurde. ;)

So, Hausaufgabe an alle: am Wochenende wird Shutter Island noch einmal geschaut. :)

Edit:
Und wenn er den Detective den ganzen Film über nur spielt, um an seine Lobo zu kommen, warum spielen die anderen Irren mit? ("run")
Mein Hirn ist ganz verknotet.
 
der definitiv bessere (und witzigere) actioner ist aktuell aber expandables.
knall + bumm an allen ecken und enden - und vollkommen zu recht ab 18 (hatte ich gar nicht so erwartet).
 
Hmm, wir haben The Expandables letzten Freitag in der OV gesehen. Mir persönlich hat er nicht soooo gut gefallen. Zum einen gab es für meinen Geschmack zu viel Leerlauf, garniert mit 'sinnfreien' Kommentaren / Überlegungen der Darsteller.

Wenn ich einen Film mit dem Cast sehe, erwarte ich keine "tiefgründigen" Überlegungen.

Zum anderen hatte ich das Gefühl, dass bei besagten Szenen ein Stallone seinem "Vorbild" Clint Eastwood nacheifern möchte, was z.B. die Dialoge betrifft etc. ... Stallone sollte einfach reinrassige Actionfilme machen, reicht mir vollkommen.

Ansonsten ein wunderbar brutaler Film, klingt merkwürdig ... ist aber so. Ich mag Filme wie Saw, Hostel etc. absolut nicht ... aber 'realistische' Action wo man den Schmerz der Darsteller förmlich fühlt, das ist schon in Ordnung.

Lustigste Szene war eindeutig die mit:

Arnold, Sylvester und Bruce ... wo Bruce meinte, warum ist er ( Arnold ) so pissig und Sly nur meint "He wants to be president...".

Einfach herrlich ... in der Kombination mit dem Grinsen von Arnold: unschlagbar.

Meine Wertung: 7 / 10 kleine Rabowkis auf der Popcorn-Skala.
 
Vielleicht hat er ja auch seine Frau UND seine Kinder umgebracht. ;)
Und war da nicht noch die Sache, dass es zwei Leuchttürme und nicht nur einen gab? Wer weiß, was da gemacht wurde. ;)
Also dass die Frau die Kinder im angrenzenden See des Hauses ertränkte, dürfte dii Realität gewesen sein, ich hab dafür jetzt keinen Beweis, aber so kam mir das zumindest vor ^^. Es ist bei dem Film natürlich immer ne Interpretationssache. :)

So, Hausaufgabe an alle: am Wochenende wird Shutter Island noch einmal geschaut. :)
Auf jeden. =)

Edit:
Und wenn er den Detective den ganzen Film über nur spielt, um an seine Lobo zu kommen, warum spielen die anderen Irren mit? ("run")
Mein Hirn ist ganz verknotet.
  
Ein Irrer hatte Bezug zur Realtität, nämlich der Typ, den DiCaprio im Hochsicherheitsbereich der Anstalt in Einzelhaft begegnete, das war der Typ, der das Haus anzündete - Moment, ist in dem Haus nicht die Frau von DiCaprio umgekommen?! :haeh: Wie kann die dann die Kinder getötet haben ???? Oder ist das alles erst später passiert? Ich bin auch gerade etwas durcheinander ^^. :]

Die restliche Insasssen könnten auch nur wieder Resultate des Traumas sein ... absolut reale Hirngespinste.
 
Habe gestern auch Shutter Island gesehen, und kann mich den Meinungen hier nur anschließen. Tolle Atmosphäre, gute Schauspieler und eine verzwickte Story. Kann die schlechten Kritiken in der Fachpresse absolut nicht nachvollziehen. Mit Inception der bis dato beste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe.
 
Ein Irrer hatte Bezug zur Realtität, nämlich der Typ, den DiCaprio im Hochsicherheitsbereich der Anstalt in Einzelhaft begegnete, das war der Typ, der das Haus anzündete - Moment, ist in dem Haus nicht die Frau von DiCaprio umgekommen?! :haeh: Wie kann die dann die Kinder getötet haben ???? Oder ist das alles erst später passiert? Ich bin auch gerade etwas durcheinander ^^. :]
Das war nicht der Brandstifter, sondern sein Informant, der ihm in der Vergangenheit über die Experimente und Menschenversuche in der Anstalt aufgeklärt hat und zwischenzeitlich mal in einem normalen Gefängnis war.
Aber die Szene muss ich auch nochmal sehen, wie die genau in den Film passt, hab ich im nachhinein nicht richtig verstanden.
 
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