• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Fand den ersten ASM auch blöde, gerade die Sequenz aus der Ego-Ansicht war dumm und sah sehr deutlich nach CGI aus. Hab übers verlängerte Wochenende nochmal die beiden ersten Streifen von Raimi angeschaut und die sind im Vergleich einfach eine ganze Klasse besser. Über Teil 3 breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens.

P.S: Emma Stone find ich auch total klasse, aber mit blonden Haaren? Nee, das ist gegen die Natur! ;)

Pffft! :finger2:

Du hast einfach keine Ahnung, allein zwei Fehler in einem Text ... pffft! Emma Stone als Blondine ist einfach nur *fap fap fap*

:finger:
 
Gut, das ist jetzt Geschmackssache ... mir gefällt der neue Darsteller als Person und Spider Man deutlich besser.

Mir ebenfalls. Das ist der vorlaute, freche Spider-Man, den ich aus den (wenigen) Comics (die ich gelesen habe) kenne.

@Sauboy Und Effekte - kallbunt, na und? es ist ne COMIC Verfilmung! Halloooo^^

@Peter nix gegen ASM, das war ne Spitzen-Zeitschrift :B
 
Mir ebenfalls. Das ist der vorlaute, freche Spider-Man, den ich aus den (wenigen) Comics (die ich gelesen habe) kenne.
Der Erfinder von Spider-Man beschreibt Peter Parker wie folgt und der wird es wohl wissen.
Lee: Meine Comic-Helden sollten wirken wie echte Menschen mit echten Problemen. Spider-Man hat nie genug Geld und ist schüchtern; er liebt ein Mädchen, das sich nicht für ihn interessiert; und er hat Schwierigkeiten mit seiner Familie * er ist, abgesehen von seinen speziellen Fähigkeiten, ein normaler Junge.
"Spider-Man"-Erfinder Stan Lee: "Ich sehe keinen Penny" - SPIEGEL ONLINE

Aber wie gesagt, um die Sprüche geht es mir gar nicht, sondern sein dargestelltes Verhalten über Körpersprache und Mimik ist eher das Gegenteil von schüchtern.

Es muss sich natürlich auch gar nicht an die Comic-Vorlage gehalten werden, was der Film auch in vielen Bereichen sowieso nicht macht, deshalb ist dies in meinen Augen auch grundsätzlich kein Argument für die Bewertung eines Films.
 
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Der Erfinder von Spider-Man beschreibt Peter Parker wie folgt und der wird es wohl wissen.[...]
Ich will dir echt nicht reinreden, aber bevor du nicht den zweiten Teil gesehen hast, kannst du doch garnicht mitreden. :confused:

Gerade im zweiten Teil werden die Dinge, die du hier aus einem uralt SpOn Artikel, 2002!, zitiert hast, dargestellt. Das Problem von Peter mit seiner Familie, der Gedanke, dass seine Eltern ihn einfach nur abgeschoben haben etc.pp. ... Des Weiteren ist der von Andrew Garfield dargestellte Peter Parker zu 100% das, was Stan Lee in dem Interview geschrieben hat.

Als Spider Man ist er genau das Gegenteil seiner Person ... siehe Comics. Nur mal so erwähnt. ;)

Was die erwiderte Liebe betrifft, auch im zweiten Teil ist Mary Jane nicht in Erscheinung getreten und im Gegensatz zu den Raimi Filmen muss Peter deutlich mehr Tiefschläge in seinem 'echten' Leben verarbeiten, ohne jetzt genau ins Detail gehen zu wollen. :|

Übrigens hast du Recht, dass man Filme nicht unbedingt mit den Comic Vorlagen vergleichen bzw. bewerten sollte, aber der aktuelle Spider Man fühlt sich für mich einfach deutlich runder und vorallem authentischer, da nahe an den Comics, an.
 
Der Anschlag
Der vierte Jack Ryan Film ist meiner Meinung nach auch wieder sehr gelungen und hat eine spannend inszenierte Handlung rund um einen drohenden Nuklearkrieg zwischen Russland und den USA.
Fazit: 8/10

Das Szenario finde ich aktuell doch wieder recht beängstigend, da in vielen europäischen Ländern die rechten Parteien erstarken und das Verhältnis zwischen den USA und Russland ziemlich angespannt ist.
 
Ich will dir echt nicht reinreden, aber bevor du nicht den zweiten Teil gesehen hast, kannst du doch garnicht mitreden. :confused:
Verstehe nicht was du meinst, dies war eine Antwort auf die Argumente, dass Spider-Man in den Comics genau so ist wie ich es zum ersten Film kritisiert hatte.

Also wenn er im zweiten Teil nicht mehr so ist, dann würde er ja dann von der Comicvorlage abweichen, was hier doch mehrmals gelobt wurde.
Des Weiteren ist der von Andrew Garfield dargestellte Peter Parker zu 100% das, was Stan Lee in dem Interview geschrieben hat.
Ich glaube dann haben wir wohl eine unterschiedliche Auffassung was ein schüchterner Junge ist. :-D
Als Spider Man ist er genau das Gegenteil seiner Person ... siehe Comics. Nur mal so erwähnt. ;)
Ich hab mich auch auf das Verhalten bezogen, als er noch gar nicht von der Spinne gebissen wurde und noch nicht zu Spider-Man wurde. ;)
Was die erwiderte Liebe betrifft, auch im zweiten Teil ist Mary Jane nicht in Erscheinung getreten und im Gegensatz zu den Raimi Filmen muss Peter deutlich mehr Tiefschläge in seinem 'echten' Leben verarbeiten, ohne jetzt genau ins Detail gehen zu wollen. :|

Die Erzählung der Geschichte als solches kritisiere ich auch gar nicht, noch nicht mal was er sagt, sondern wie er es sagt und sein selbstgefälliges auftreten.
Es mag vielleicht auch realistisch sein, aber es muss mir trotzdem nicht gefallen, in einem Film einen pubertierenden Jungen zu sehen, der sich unheimlich toll vorkommt weil er Superkräfte bekommen hat.
Übrigens hast du Recht, dass man Filme nicht unbedingt mit den Comic Vorlagen vergleichen bzw. bewerten sollte, aber der aktuelle Spider Man fühlt sich für mich einfach deutlich runder und vorallem authentischer, da nahe an den Comics, an.
Mag ja sein dass du dies so empfindest, aber nochmal, es ist einfach ein Fakt, dass der Film sich nicht an die Comicvorlage hält:
In den Comics hat Dr. Connors nie mit Peters Vater gearbeitet, und Peter erfährt dort erst viel später als in diesem Film, was mit seinen Eltern passiert ist. Wie in den Comics wird Onkel Ben von einem Einbrecher getötet, dieser überfiel dort jedoch keinen Laden, sondern das Fernsehstudio, in dem Peter auch als Spider-Man auftrat. Erst dieser Zwischenfall öffnete ihm die Augen, seine Kräfte hierfür zu verwenden. Captain Stacy trägt mit seinem Misstrauen gegenüber Spider-Man Charakterzüge von J. Jonah Jameson, der in diesem Film jedoch nicht auftritt. Im Gegensatz zu diesem Film war Stacy in der Comicversion davon überzeugt, dass Spider-Man auf der Seite der Gerechten steht.
 
Übrigens ist Emma Stone (laut Wikipedia) von Natur aus blond :-D

Aber mit roten Haaren finde ich sie auch sehr attraktiv. Da fällt mir ein, dass ich Gangster Squad auch wieder mal schauen könnte.

In echt find ich sie eigentlich auch recht symphatisch und sexy:

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:X:X:X
 
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Ganz ehrlich? Versteh ich nicht, gerade der von Andrew Garfield dargestellte Peter Parker ist deutlich bodenständiger und vorallem unsicherer als Toby Maquire. Toby mit seinem grenzdebilen Dauergrinsen war einfach nur schlecht.
Ähhh... Ja, alles klar. :B

http://25.media.tumblr.com/tumblr_m7fs6hnPBH1qkj4q6o1_500.gif

Schau dir halt den zweiten Teil an ... technisch noch brillianter als der erste Teil und um Welten besser als die drei davor.
Was auch immer an den ersten drei Filmen schlecht sein soll... Aber wie ich schon sagte, jüngere Filme sehen selbstverständlich immer frischer aus, aber das allein ist noch kein Gütesiegel.
Gut, das ist jetzt Geschmackssache ... mir gefällt der neue Darsteller als Person und Spider Man deutlich besser.
Was auch dein gutes Recht ist. ;)
Danke. ^^
Die Gegner von Raimi sind mMn grauenvoll. Dafoe als Green Goblin, *** please?! Ich mag Dafoe und ich mag die alten Spidey Filme, aber der aktuelle Goblin bzw. die Umsetzung gefällt mir 100x besser. Übrigens wurde ja schon Teil 3 & 4 angekündigt, und im zweiten Teil hat man u.a. die Arme von Doc Oc gesehen. :finger: ;)
Dafoe hinter einer Goblin-Maske, das kann man dem Erstling natürlich ankreiden, fand ich selbst nicht so dolle, aber als Persona Osborn war er doch nicht schlecht. Und Alfred Molina... *zungeschnalz*... Göttlich, was anderes kann man da nicht sagen. Genialer Darsteller in einer ultratragischen Rolle. Im neuen Spidey Teil 1 war Dr. Connors alias Lizard ähnlich gewichtet, was mir sogar sehr gut gefiel, aber Molina hat schon vor 10 Jahren eine beeindruckende Marke gesetzt, das konnte Rhys Ifans nicht überbieten.
 

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Es mag vielleicht auch realistisch sein, aber es muss mir trotzdem nicht gefallen, in einem Film einen pubertierenden Jungen zu sehen, der sich unheimlich toll vorkommt weil er Superkräfte bekommen hat.
Ich erwähne da nur mal jene Szene, in der Parker/Spidey einen Ganoven an die Hauswand "festklebt", sich vor Schadenfreue einen ablacht und dem "Armen" noch einen Schuss in die Kronjuwelen gibt. Von dem Moment an ging es mit den Sympathiewerten ab in den Keller, weil sowas musste nun echt nicht sein. :|
 
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1914 - erster Weltkrieg. In einer Zeit, in der ein Menschenleben nichts wert war, in der sich die Menschen gegenseitig abgeschlachtet haben, kam es zu Weihnachten 1914 zu einer Geste der Menschlichkeit.

Die einfachen Soldaten verliesen ihre Stellungen und feierten zusammen die Heilige Nacht. Dies ist wirklich so passiert und diese Ereignisse betrafen mehrer Frontabschnitte. Der einfache Soldat wollte diesen Krieg nicht, nur die Obrigkeit, die schön in ihren warmen Stuben saßen, Die Strafen für diese Verbrüderung unter den Kriegsgegnern waren dann auch drakonisch.

Eigentlich wollte ich mir den Film nicht zulegen, da mir der Hauptdarsteller Benno Fürmann aus der Serie ...und tschüss bekannt war. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß er eine für mich glaubwürdige schauspielerische Leistung abliefert. Doch ich habe mich geirrt.

Mein Fazit: 8,5 von 10 Sterne, da der Film einige Szenen bietet, die mir dann doch etwas zu kitzischg waren. Doch darüber kann ich hinwegsehen. Also unbedingt empfehlenswert.

Merry Christmas - YouTube
 
Flesh and Blood

Flesh+Blood (1985) - Trailer - YouTube

Ein Film über das Mittelalter, so wie es wirklich gewesen sein könnte. Düster, dreckig und brutal. Es geht um mehrere Söldner, die von ihrem Auftraggeber verraten werden und sich danach auf einen Rachefeldzug begeben.

Diser Film aus dem Jahr 1985 gehört zu den Erstlinkswerken von Paul Verhoeven. Der Film war lange Zeit indiziert, vor allem wegen seiner zur damaligen Zeit drastischen Gewaltdarstellungen. Im Jahr 2013 wurde er vom Index genommen.

Wer sich also für Mittelalterfilme interessiert, sollte sich den Film unbedingt anschauen.

Fazit:
9 von 10 Punkten
 
Die Söhne des General Yang - 8.0/10

Ein sehr guter Film mit viel Action, guten special effects und einer mitreisenden Story. Blos das Ende ist ein bisschen vorhersehbar.

Fazit: Wer das Antike Setting, viel Action und die asiatische Kampfkunst mag, der sollte sich diesen Film wirklich mal anschauen. ;)
 
Bei mir war's "Die drei Musketiere" (2011) der damals extra als 3D Film in den Kinos gewesen ist.

Die Handlung orientiert sich zwar sowohl an Dumas Roman, als auch dem Film mit Onkel Charlie, Jack Bauer, Robin und dem Dicken, doch dort, wo er davon abweicht, gerät er einfach ins Lächerliche.
Für mich unverständlich, da die Drehbuchschreiber offensichtlich das Buch gelesen haben, wie man zB an dem kleinen Detail eines kaputten Degens sieht. (Der im Film allerdings von Jussac und nicht von Bicarat zerbrochen wird.)

Die Charaktere sind, bis auf Hans Landa als Kardinal und Le Chiffre als Rochefort, ziemlich unsympatisch, allen voran Percy Jackson als D'Artagnan.
Was auch irgendwie typisch für das durchschnittlich amerikanische Publikum ist, und mir auch schon im 93er Film ungut aufgefallen, ist diese eindeutige Zuordnung zu schwarz und weiß. Die Amis sind einfach todunglücklich, wenn es kein eindeutiges Feindbild gibt.
(Das D'Artagnan am Ende für den Kardinal arbeitete und mit Rochefort Frieden und Freundschaft schlösse, überstiege ihre Vorstellkraft.)

Ich will nicht zu viel verraten und jemandem den Genuss beim Anschauen nehmen. Nur soviel, der Film nimmt es mit historischer Glaubwürdigkeit und/oder "Stimmigkeit in sich" nicht so genau.
Die Kämpfe sind einschläfernd inszeniert, jene Szenen, die offensichtlich der 3D Effekte wegen gedreht worden, unspektakulär.

Ja, man könnte einwerfen, es wäre ein "Hirn aus. Popcorn." Film.
Stimmt, das trifft aber nur auf Leute zu, die auf Popcorn mit Kotzegeschmack stehen.

In der Kategorie "Filme im pseudohistorischen Setting mit fantastischen Elementen und Anachronismen" rangiert der bei mir deswegen noch unterhalb der "Liga der außergewönlichen Gentlemen". Und unterhalb von "Wild Wild West". Und unterhalb von "Jonah Hex". Unterhalb von "Shanghai Noon". Vlt. irgendwo bei "Shanghai Noon 2".

3/10
 
Bei mir war's "Die drei Musketiere" (2011) der damals extra als 3D Film in den Kinos gewesen ist.

Die Handlung orientiert sich zwar sowohl an Dumas Roman, als auch dem Film mit Onkel Charlie, Jack Bauer, Robin und dem Dicken, doch dort, wo er davon abweicht, gerät er einfach ins Lächerliche.
Für mich unverständlich, da die Drehbuchschreiber offensichtlich das Buch gelesen haben, wie man zB an dem kleinen Detail eines kaputten Degens sieht. (Der im Film allerdings von Jussac und nicht von Bicarat zerbrochen wird.)

naja, was erwartest auch von einem Film von PWS Anderson?
Die Streifen taugen ja eigentlich nur dazu um Michael Bay Filme besser zu machen

Deswegen würde ich auch von Pompeij überhaupt garnichts erwarten, der Typ hat nach all den Filmen jeden Kredit für "erstmal abwarten" verspielt
 
Ch-ch-ch, er hat echt eine... interessante Filmografie. Anderson ist ja der erfolgreichere Bruder (im Geiste) von Uwe Boll.
 
Ch-ch-ch, er hat echt eine... interessante Filmografie. Anderson ist ja der erfolgreichere Bruder (im Geiste) von Uwe Boll.

ja, dafür dreht lernt der Uwe dazu und hat wenigstens Ahnung als Filmkritiker :|
Und njoa, 3 Muskeltiere wirkt so wie die Filmische Totalkonversion von Resi :|
 
Die bisherigen Avengers Filme auf BR (bis auf Cpt. America 1) - und zwar chronologisch, sprich:

Iron Man
Hulk
Iron Man 2
Thor
Avengers
Iron Man 3
Thor 2

- die hätten die ruhig irgendwie durch nummerieren können ...

Klasse Popcorn Kino mit dem einen oder anderen Logikfehler.

8,5/10
 
Ralph reichts in 3D. Absolut endgenial und absolut retro 80er. Eine Spielefigur ist dauernd der böse und will auch endlich mal als Held da stehen, eine Auszeichnung kassieren und bricht aus. Ein wirklich guter Animationsfilm. 9/10.
 
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