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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

nja, und Tauriel ist schon eine gute Erfindung, man merkt da HdR sein Alter an, weil so viele gute weibliche Charaktere, die nur nur dahocken hat das nicht
 
nja, und Tauriel ist schon eine gute Erfindung, man merkt da HdR sein Alter an, weil so viele gute weibliche Charaktere, die nur nur dahocken hat das nicht

Ja das stimmt, fand Tauriel auch sehr passend. Was ihre Beziehung zu Kili/Fili angeht bin ich mir noch nicht ganz so sicher, dass entscheide ich, nachdem ich weiß wie Jackson das im dritten Teil enden lässt.
 
Ja das stimmt, fand Tauriel auch sehr passend. Was ihre Beziehung zu Kili/Fili angeht bin ich mir noch nicht ganz so sicher, dass entscheide ich, nachdem ich weiß wie Jackson das im dritten Teil enden lässt.

ich hab da zum deutlichen missfallen von meiner Cousine einige Theorien aufgestellt :B
 
Damit deutet Riddick dezent an, dass er sie beim Duschen beobachtet hat, und sie auch leicht hätte töten können.
Klar, aber in Pitch Black gab es das ähnlich mit den abgeschnittenen Haaren, dies war in meinen Augen dezent gelöst, hier fand ich es einfach nur plump.
Ich fand den Film übrigens (wie geschrieben) gut. Nicht so gut wie Pitch Black, aber besser als Chroniken.
Chroniken eines Kriegers fand ich am besten, die Art wie sich Riddick befreit hat, als er auf Crematoria ins Gefängnis "abgeseilt" wurde, zählt zu den originellsten Befreiungsaktionen die ich kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter Jackson hat den Film lediglich um Dinge erweitert, die in der von Tolkien erdachten Welt existieren...wie oft denn noch?

Soso, "erweitert". So kann mans natürlich auch sagen :B

Er hat Szenen frei erfunden, was nicht wenigen Tolkienfans und Kritikern sauer aufstößt, wie man im Netz lesen kann.

Und wenn mich nicht alles täuscht hat er das gemacht, weil die Geschichte einfach bei weitem keine 9 Stunden Film hergibt, aber man mit 3 Teilen einfach besser abkassieren kann, als mit einem oder zwei. Und dieses aufgeblasene "In die Länge ziehen" merkt man einfach beim Zuschauen ;). Und NOCH ein paar Monster und NOCH ein paar Orkangriffe, und NOCH ein paar bedeutungsschwangere Dialoge, die allesamt für die Geschichte keine Bedeutung haben und auch nicht spannend sind, da schon vorher klar ist, dass den Hauptfiguren nicht mal ein Haar gekrümmt wird. Und falls doch, erfindet man eben eine Tauriel, welche die Wunde heilt :P

Das funktioniert nicht. Und bei jedem anderen Film würde das auch kritisiert werden, doch bei PJ und seinen Tolkienfilmen drückt man eben gern mal ein Auge zu :-D
 
PJ hat beim Filme machen eben den selben Status wie Valve hier. :) Alles heilig, alles erlaubt. Wer ko, der ko.
 
Er hat Szenen frei erfunden, was nicht wenigen Tolkienfans und Kritikern sauer aufstößt, wie man im Netz lesen kann.

Nochmal: es gibt in den ersten beiden Filme kaum Szenen, die er frei erfunden hat. In Teil 2 trifft das nur auf Tauriel zu, in Teil 1 glaube ich nur auf Radagast. Wobei der auch zumindest im Tolkien-Universum existiert, also nicht aus dem Nichts kommt.
Und alle anderen Szenen, die nicht im Buch stehen, haben ihre Ursprünge in Tolkiens Notizen oder werden angedeutet, d.h. sie gehören zum Mittelerde-Universum dazu und passen chronologisch in die Story vom Hobbit rein.

Das keine Hauptfiguren sterben, stimmt so auch nicht. Klar es sterben nicht viele, aber wenn du das Buch kennen würdest, wüsstest du, dass im dritten Film in der Hinsicht noch was passieren wird ;)
Ich versteh ehrlich gesagt auch gar nicht warum der Tod von Hauptfiguren so ein wichtiges Kriterium sein soll. Solange der Film trotzdem noch Sinn ergibt, und das tun die HdR und Hobbit Filme in ihrem Fantasy-Rahmen, find ich das nicht so wichtig.
 
Naja beim Hobbit warte ich auf die Triologiebox mit der Extended-Edition. Beim Hobbit gibt es ja offensichtlich eine ähnliche Release-Strategie wie bei der HdR-Triologie. Zuerst die Standardkost und kurz darauf die Extended-Versionen.
 
Naja beim Hobbit warte ich auf die Triologiebox mit der Extended-Edition. Beim Hobbit gibt es ja offensichtlich eine ähnliche Release-Strategie wie bei der HdR-Triologie. Zuerst die Standardkost und kurz darauf die Extended-Versionen.

Genau mein Gedanke. Ich werd auch erst Geld raushauen, wenn alles komplett ist. Mach ich aber bei Serien genauso.
 
Der Hobbit - Smaugs Einöde

Komme gerade aus dem Kino und kann dem allgemeinen Tenor zustimmen, dass die Qualität beim zweiten Teil vom Hobbit nochmal deutlich angestiegen ist. Geht jetzt aufjeden Fall schon in Richtung "Die Gefährten" und "Rückkehr des Königs". Der Cliffhanger am Ende war hart, aber wer die zu Grunde liegende Lektüre kennt konnte erahnen, dass ungefähr an dieser Stelle der Cut kommt. Besonders toll gefallen haben mir die Szenen im Düsterwald und bei den Waldelben. Die Figur Tauriel die offensichtlich von Peter Jackson neu erfunden wurde hat sich wunderbar eingefügt in die Geschichte und ich bin gespannt wie sich das weiterentwickeln wird. Ansonsten hat sich Jackson wie im Film sehr genau an die Romanvorlage gehalten und es hat meine Erwartungen wieder einmal erfüllt, denn Jackson versteht es einfach gut Mittelerde bildlich darzustellen. Ein weiteres Highlight war der synchronisierte Smaug und dessen Dialog mit Bilbo, vor allem schön basslastig und druckvoll die Stimme. Bei den CGI Effekten muss ich Recht geben, dass es da wohl an der ein oder anderen Stelle Schwächen gab.
Ich bin gespannt wie der Rest des Buches umgesetzt wird :)

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise - 9/10
Der Hobbit - Smaugs Einöde - 9,5/10
 
Soso, "erweitert". So kann mans natürlich auch sagen :B

Er hat Szenen frei erfunden, was nicht wenigen Tolkienfans und Kritikern sauer aufstößt, wie man im Netz lesen kann.

Und wenn mich nicht alles täuscht hat er das gemacht, weil die Geschichte einfach bei weitem keine 9 Stunden Film hergibt, aber man mit 3 Teilen einfach besser abkassieren kann, als mit einem oder zwei. Und dieses aufgeblasene "In die Länge ziehen" merkt man einfach beim Zuschauen ;). Und NOCH ein paar Monster und NOCH ein paar Orkangriffe, und NOCH ein paar bedeutungsschwangere Dialoge, die allesamt für die Geschichte keine Bedeutung haben und auch nicht spannend sind, da schon vorher klar ist, dass den Hauptfiguren nicht mal ein Haar gekrümmt wird. Und falls doch, erfindet man eben eine Tauriel, welche die Wunde heilt :P

Das funktioniert nicht. Und bei jedem anderen Film würde das auch kritisiert werden, doch bei PJ und seinen Tolkienfilmen drückt man eben gern mal ein Auge zu :-D

Hast du das Buch gelesen?
Ich zumindest schon und mE sind die Erweiterungen Jacksons, die bisher zum größten Teil auf Dingen basieren die aus Tolkiens Feder stammen, völlig logisch. Das Buch kürzt an vielen Stellen sehr stark und ich denke nicht, dass man da vieles so ohne weiteres ohne Vorkenntnisse verstehen würde. Warst du nicht der, der meinte, dass Buchverfilmungen als solche funktionieren müssen, auch ohne das Buch gelesen zu haben?
Würde man das Buch so wie es geschrieben ist verfilmen, würde es vielleicht nicht unbedingt 9 Stunden Film hergeben, stimmt. Aber das auch nur, weil Tolkien viele Sachen im Hobbit nicht so weit ausführt. Jackson macht das und es tut den Filmen gut.
 
ja, nicht zu vergessen *spoiler*
Das Bilbo bei der Schlacht der Fünf Heere ausgeknockt wird und nix mitbekommt, was schonmal im Buch fehlt, ebenso die Schlacht um Dul Guldor die so paralell statt findet und überhaupt nicht im Hobbit vorkommt
 
Ich finde diesen ständigen Büchervergleich von sogenannten, elitären Fans eh bescheuert. Filme machen ist nunmal auch viel Kreativität und Schaffenskraft, wäre immer alles haargenau wie in der Druckvorlage, würde man sich ja langweilen, weil man immer haargenau weiß, was passiert. Durch ein paar neue Elemente kommt doch mehr Spannung und evtl auch Unterhaltung rein, weil man aus einem öden Buchteil vielleicht etwas unterhaltsameres macht, und man damit mehr herausholt.
 
ja, nicht zu vergessen *spoiler*
Das Bilbo bei der Schlacht der Fünf Heere ausgeknockt wird und nix mitbekommt, was schonmal im Buch fehlt, ebenso die Schlacht um Dul Guldor die so paralell statt findet und überhaupt nicht im Hobbit vorkommt

Genau so wird die nachmittägliche geschnittene TV Fassung aussehen.
Da wird er aufgeregt schreien, dass die Adler kommen... Schnitt... Schlacht zu Ende. :-D
 
Ich finde diesen ständigen Büchervergleich von sogenannten, elitären Fans eh bescheuert. Filme machen ist nunmal auch viel Kreativität und Schaffenskraft, wäre immer alles haargenau wie in der Druckvorlage, würde man sich ja langweilen, weil man immer haargenau weiß, was passiert. Durch ein paar neue Elemente kommt doch mehr Spannung und evtl auch Unterhaltung rein, weil man aus einem öden Buchteil vielleicht etwas unterhaltsameres macht, und man damit mehr herausholt.

ja, sicher, aber man sollte auch nicht so ins andere Extrem umschlagen, das dann nur noch den Titel hast, wie bei Dune oder Der Rasenmähermann, speziell der Rasenmähermann :S
 
Ich finde diesen ständigen Büchervergleich von sogenannten, elitären Fans eh bescheuert. Filme machen ist nunmal auch viel Kreativität und Schaffenskraft, wäre immer alles haargenau wie in der Druckvorlage, würde man sich ja langweilen, weil man immer haargenau weiß, was passiert. Durch ein paar neue Elemente kommt doch mehr Spannung und evtl auch Unterhaltung rein, weil man aus einem öden Buchteil vielleicht etwas unterhaltsameres macht, und man damit mehr herausholt.

Kann ich dir zustimmen. Genau deswegen verstehe ich auch nicht warum Chicky sich gerade hier so echauffiert, denn vor ein paar Seiten gab es hier schonmal eine Diskussion zu Buchverfilmungen (HP und HdR glaub ich) und da meinte gerade er, dass ein Film ohne Buchkenntnisse funktionieren müsse. Hier nimmt er jetzt aber die völlig konträre Position ein, dass diese Filme sich genau an die Buchvorlage halten sollen, was mE einfach nicht sinnvoll wäre für eine Verfilmung.
 
Ich habe eher den Eindruck, dass Chicky die Abweichungen von der Buchvorlage nicht per se ablehnt, solche sogar begrüßen würde.
Die von Jackson hinzugefügten Teile aber eher als "Füllmaterial ohne Substanz" sieht, diese deshalb kritisiert.
 
Ich habe eher den Eindruck, dass Chicky die Abweichungen von der Buchvorlage nicht per se ablehnt, solche sogar begrüßen würde.
Die von Jackson hinzugefügten Teile aber eher als "Füllmaterial ohne Substanz" sieht, diese deshalb kritisiert.

hmm, find ich überhaupt nicht, dass es wie Füllmaterial ohne Substanz wirkt aus oben genannten Grund.
 
Kann ich dir zustimmen. Genau deswegen verstehe ich auch nicht warum Chicky sich gerade hier so echauffiert, denn vor ein paar Seiten gab es hier schonmal eine Diskussion zu Buchverfilmungen (HP und HdR glaub ich) und da meinte gerade er, dass ein Film ohne Buchkenntnisse funktionieren müsse. Hier nimmt er jetzt aber die völlig konträre Position ein, dass diese Filme sich genau an die Buchvorlage halten sollen, was mE einfach nicht sinnvoll wäre für eine Verfilmung.

Er hat doch erwähnt, dass Peter Jackson doch ruhig einige Zwerge hätte sterben lassen können, weil er sich nach 5 Stunden Film ihre Namen immer noch nicht merken kann und es eh niemandem auffallen würde.

Den 2. Teil muss ich mir erst anschauen - ich weiß nicht, wie weit der Film geht - aber ich denke mal, viel weiter als bis zum
Tod von Smaug
wird er nicht gehen. Und bis dahin gibts halt noch alle Zwerge.

Bin nur grade dabei, das Buch zum 2. Mal zu Ende zu lesen.
 
Ich kann's leider noch nicht beurteilen. :)

Schätze mein (sicher nicht objektives) Urteil aber auch nicht so hart ein. :-D

@golani: In welcher Übersetzung? Zur neuen von Krege gehen die Meinungen ja auch auseinander. Von "moderner und besser" bis "stilistisch total unpassend" ist ja alles dabei.
 
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