• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Valve: Bundesverband der Verbraucherzentralen erhebt Anklage

das wäre mir alles noch zu viel gängelung, ich will wie bei jeder anderen sache die ich mir kaufe eben auch, das recht haben weiterzuverkaufen wie, wo und wann immer ich will. als jemand der die spiele gerne sammelt, würde ich an sich ohnehin keine mehr verkaufen, allerdings kauf ich mir durchaus ab und an ein gebrauchtes.
an sich ist es aber egal, onlineaktivierungen und accountbindung sind für mich eh schon ein ko-kriterium.
 
Von MIR aus könnte man das sogar so machen, dass das, was ich fürs Spiel bekomme, nur bei Steam ausgegeben werden darf, damit wäre ich sogar einverstanden. Somit kann Steam auch sicher sein, dass eine gewisse Menge an Geldumsatz bei denen hängen bleibt.
Sie könnten dafür das Steam Wallet nehmen, da bleiben dann sogar 100% der Umsätze bei ihnen.
 
Ein kleiner Anfang. Wird Zeit, daß endlich generell was gegen so eine Zwangskontobindung getan wird.
 
echt faszinierend, wie ihr euch hier möglichkeiten ausdenkt, wie man euch trotzdem weiter gängeln kann...:B
 
Ich denke auch nicht, dass ein Gebrauchtmarkt dem normalen Geschäft nennenswert "schaden" würde, denn:

die Leute haben nunmal ein begrenztes Budget. Ohne Gebrauchtverkauf holt sich jemand halt zB 5 Spiele zu je 50€ im Jahr. Mit Gebrauchtmarkt verkauft er vieleicht 2 der Spiele zu je 25€ und kann sich dann am Ende 6 statt 5 Spiele holen. Jetzt kommen die Publisher an und sagen "ja, mag sein - aaaaber: die Gebraucht-KÄUFER geben ja nun nichts mehr bei uns aus!" - das stimmt auf den ersten Blick, auf den zweiten isses aber so: der Gebrauchtkäufer will 50€ ausgeben, und entweder er kauft zwei gebrauchte oder EIN neues. Wenn er gebraucht kauft, wird also EIN neues weniger verkauft. ABER: dieses eine kauft ja dafür dann derjenige, der zwei gebrauchte VERkauft hat - also bleibt an sich alles beim alten, keine Nachteile für die Publisher.

Natürlich wird es AUCH Leute geben, die sich sagen "hey cool, ich krieg einiges gebraucht" und insgesamt ihr SPielebudget deutlich zurückfahren - dafür wird es aber auf der anderen Seite auch mehr Leute geben, die mehr für Spiele ausgeben, weil sie wissen, dass sie die Spiele wirklich in Ruhe ausprobieren können. Ich selber hab früher zB mehr Spiele gekauft, weil mir klar war, dass ich nach wenigen Stunden schon weiß, ob mir das SPiel auch langfristig gefällt - und wenn nein, dann hab ich das Spiel schon nach ner Woche verkauft und DANN auch noch fast den Kaufpreis wiederbekommen. Seit das nicht mehr geht, hol ich nur noch Games, bei denen ich GANZ sicher bin, dass sie mir gefallen, oder extrem runtergesetzte Games zB im STeam-Sale. So was wie zB Alan Wake oder Max Payne 3 war mir bei Release zu unsicher, nun hab ich beides bei Steam für je 5-6€ geholt und muss sagen: ich hätt die auch bei Release zum Vollpreis gekauft.

Danke, dass du dir Mühe gemacht hast, das mal auszuformulieren. Stimme mit dir auch überein, dass es sogar i. O. wäre, wenn Steam quasi wie Ebay alles regelt bzw. die Einnahmen sozusagen bei Steam bleiben. ;)
 
Danke, dass du dir Mühe gemacht hast, das mal auszuformulieren. Stimme mit dir auch überein, dass es sogar i. O. wäre, wenn Steam quasi wie Ebay alles regelt bzw. die Einnahmen sozusagen bei Steam bleiben. ;)
da versucht der vzbv was für eure rechte zu tun, und ihr sucht allen ernstes nach möglichkeiten eure rechte trotzdem so gering wie möglich zu halten??? OMG, wie gut das ich meinen glauben an die menschheit schon vor jahren verloren hab... ... ... ... :B
 
da versucht der vzbv was für eure rechte zu tun, und ihr sucht allen ernstes nach möglichkeiten eure rechte trotzdem so gering wie möglich zu halten??? OMG, wie gut das ich meinen glauben an die menschheit schon vor jahren verloren hab... ... ... ... :B

:-D

Ich sag mal so: Besser wäre es natürlich, wenn man das auch all diesen Reglements funktionieren würde, doch im Gegenastz zu Steam/ Valve betonen wir nur unseren Willen und sind bereit, auch einen Kompromiss in Kauf zu nehmen. Dazu scheinen die aber nicht bereit zu sein. Und mit dem Übereinstimmen meine ich, dass das noch eine Position ist, die selbst aus Sicht Steams noch annehmbar wäre. Dennoch wäre ein freier Handel natürlich besser, was ich mit der Zustimmung ja nie negiert habe ;)
 
Auch wenn ich Steam nutze und an sich nichts dagegen habe, wäre es dennoch toll, wenn man seine Spiele jederzeit hinzufügen und vom Account lösen könnte und auch dann ohne diesen spielen könnte. Einfach auch als Sicherheit, falls es so eine Plattform irgendwann nicht mehr geben sollte (was ich natürlich in dem Fall nicht hoffe).
Weil das ist neben dem Wiederverkauf doch die große Unklarheit: Was würde mit unseren Spielen passieren, wenn so eine Firma mal kaputt geht und die Server weg sind? Darüber sollte man sich schon Gedanken machen, selbst wenn man Steam usw. mag. ;)
 
Keine Ahnung warum manche Leute so über das Wohl von Steam nachdenken, die denken auch nicht drüber nach wie sie die Spiele verkaufen können und es mir dabei gut geht. Ich würde bei Steam auch kaufen wenn ich wüsste das ich die Spiele auch wieder los werde bei bedarf.
Die Entscheidung kommt meinem Geldbeutel zugute und der ist mir näher wie so ein Millionen Konzern, was interessiert es was die für nen Umsatz machen,dann sollen sie sich halt was einfallen lassen,das müssen Hersteller anderer Produkte auch.
Habt ihr jetzt alle Angst das Steam Pleite gehen könnte oder was? Ich denke nicht das dies auch nur in betracht kommt, nenn mir bitte mal einer einen wirklich wichtigen Grund für den Käufer,den er hat wenn sein Spiel dauerhaft an ihn gebunden ist? Ich hab haufenweise Spiele ohne Steam und fühlte mich bis zum heutigen Tag noch nicht einmal im Nachteil weil ich diese Plattform nicht zum Spielen brauchte, zumal sich ja nix ändert, es bleibt alles beim alten nur könnt ihr euere Spiele Liste dann endlich aufräumen und bekommt vielleicht noch soviel Geld das es für ein anderes Spiel reicht.
 
Was passiert, wenn Spiele eine permamente Verbindung zum Server benötigen, hat ja schon Ubisoft eindrucksvoll bewiesen. Du kannst das Spiel nicht nutzen. Darauf warte ich auch ja nur. Spätestens dann merken dann wohl einige, dass Steam vielleicht nicht ganz sooo toll ist ;)
 
Was passiert, wenn Spiele eine permamente Verbindung zum Server benötigen, hat ja schon Ubisoft eindrucksvoll bewiesen. Du kannst das Spiel nicht nutzen. Darauf warte ich auch ja nur. Spätestens dann merken dann wohl einige, dass Steam vielleicht nicht ganz sooo toll ist ;)
das sowieso, deswegen hat steam bisher auch nur mal für beta-tests von spielen den weg auf meinen rechner gefunden, ein kauf von steam gebundenen spielen kommt für mich definitiv nicht in frage.
derzeit kaufe ich mir eigentlich nur noch ältere spiele, die noch ohne diesen unsinn auskommen. schon eine ironie, mit ihren versuchen den gebrauchtmarkt zu unterbinden, haben sie mich dazu getrieben fast nur noch gebrauchte spiele zu kaufen :B
 
Viele verstehen nicht dass das Argument "Spiele Verkaufen" nahezu keinerlei Bedeutung
hat seitdem die Spiele (vor allem in Sales) schon verschenkt werden.

Großteil der Spiele kosten kaum mehr als 2 Schachtel Zigaretten, das sollte man nicht vergessen.

Ich finde nachwievor dass sich viele der Konsequenz nicht bewusst werden falls
Steam wirklich jegliche Zügel aus den Händen lassen muss.
Das wird Auswirkung auf Steam, Einnahmen und Zukunft von Valve haben.

Ich bin nachwievor dafür dass wir mehr Freiheit und Rechte bekommen sollen.
Aber wenn dadurch an anderen Stellen große Nachteile entstehen dann ist es
kein guter Deal. ;)

Alles hat seine Konsequenzen das sollt ihr nicht vergessen
und Valve ist nur wegen diesem Konzept so
frei, stabil und unabhängig.

Würde man an diesem Konzept jetzt rumpfuschen
hätte es warscheinlich schwerwiegende Folgen für uns alle.

Sprich, wie Vordack es schon erwähnt hat,
- keine guten Sales mehr
- Vielleicht keine kostenlosen DLC´s mehr.

Mir ist es auch egal wenn viele meinen Beitrag hier in den falschen Hals bekommen
und mich als Fanboy bezeichnen. :S
Und ich hab mich oft genug wiederholt dass wir mehr Rechte haben sollen.

Aber man soll doch noch eine gewisse Balance halten und diese wurde ja von Valve
eigentlich gegeben.
Verkauf nicht möglich etc. dafür kriegen wir Spiele geschenkt/fast geschenkt.

Mal gespannt wie die ganze Geschichte ihr Ende findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@doomkeeper

das ist unsinn, deswegen werden spiele auch nicht teurer wenn man sie wieder verkaufen kann. abgesehen davon das wie hier andere bereits erwähnt haben, der gebrauchtmarkt kaum große gewinneinbußen für valve bedeuten würde, ist steam abgesehen von den sonderaktionen doch recht teuer im vergleich zum einzelhandel.
und sonderangebote von spielen bekomm ich im einzelhandel auch genauso gut, da seh ich keinen vorteil in steam. ich hab mir auch schon das ein oder andere top spiel für weniger als 3€ gekauft, ohne steam zu brauchen. kann man wieder gebrauchte spiele kaufen, kommen sowieso noch unzählige billige angebote hinzu.
und wenn man bedenkt wie viel kostenersparnis spielehersteller beim digitalen verkauf im gegensatz zu retail versionen haben, sind die preise für neue spiele auf steam und co eigentlich geradezu eine frechheit.
 
Ich bin nachwievor dafür dass wir mehr Freiheit und Rechte bekommen sollen.
Aber wenn dadurch an anderen Stellen große Nachteile entstehen dann ist es
kein guter Deal. ;)


Aha und nur weil es für dich dann ein schlechter deal wäre müssen das alle so sehen?? keine ahnung wenn Steam dann keine Sales mehr macht dann kaufts du deine Spiele halt woanders. Nur nicht über den Tellerrand schauen und sehen das es für sehr viele User vorteile bringt. Aber nee Doomkeeper hat Angst das er keine 20 Spiel mehr im Jahr kaufen kann oder dafür mehr Geld ausgeben muss.
Wie gesagt ich seh keinen Nachteil da wir in Deutschland nen offenen Markt haben da findet man immer das was man will und auch günstig. Und wenn Steam nix mehr verkauft gehen sie selber mit dem preis runter zumal Deutschland ja nicht das einzige Land ist wo sie Spiele verkaufen..
 
@doomkeeper

das ist unsinn, deswegen werden spiele auch nicht teurer wenn man sie wieder verkaufen kann. abgesehen davon das wie hier andere bereits erwähnt haben, der gebrauchtmarkt kaum große gewinneinbußen für valve bedeuten würde, ist steam abgesehen von den sonderaktionen doch recht teuer im vergleich zum einzelhandel.
und sonderangebote von spielen bekomm ich im einzelhandel auch genauso gut, da seh ich keinen vorteil in steam. ich hab mir auch schon das ein oder andere top spiel für weniger als 3€ gekauft, ohne steam zu brauchen. kann man wieder gebrauchte spiele kaufen, kommen sowieso noch unzählige billige angebote hinzu.
und wenn man bedenkt wie viel kostenersparnis spielehersteller beim digitalen verkauf im gegensatz zu retail versionen haben, sind die preise für neue spiele auf steam und co eigentlich geradezu eine frechheit.

Das ist kein Unsinn.
Wenn du dich mehr damit beschäftigen würdest dann würdest du auch meinen Gedankengang
besser verstehen.

Steam ist nicht der einzige Shop auf dieser Welt.
Und wie es im echten Leben so ist gibts überall andere Preise für die gleichen Produkte.
Die Milch bei Penny kostet auch weniger als beim Rewe etc.

Laufen da die Leute den Laden ein? Nein. Es wird einfach dort gekauft wo man "meint" am billigsten einzukaufen.

Nur weil Steams Preise (die nicht mal von Valve selbst festgelegt werden) auch mal höher sind,
als im Laden um die Ecke, ist Steam deswegen nicht schlechter.
Aber wenn du die ganzen Sales als Beispiel nimmst dann kannst du auf solche Angebote
im Laden warten bis zu graue Haare bekommst (wenn du nicht schon welche hast) :B

Und ich bin mir auch sicher dass sehr viele so ein "Verkaufs" Feature extrem ausnutzen würden
und Valve dadurch kein Geld mehr sieht wenn die Spiele
untereinander nur noch quasi ausgetauscht werden.

Dass man Spiele bei Valve fast hinterhergeworfen bekommt ist eben dieses Dankeschön
dafür dass man auf einen Verkauf verzichtet.
Spiele sind bezahlbar und nach sehr kurzer Zeit sehr billig zu haben.

Ganz zu schweigen von kostenlosen DLC´s und sogar kompletten Games.

Also ich finde dass gerade Spiele sehr schnell an Wert verlieren mitlerweile :B
Klar hängts auch vom jeweiligen Publisher ab, wie begehrt das Spiel ist und
wann das Spiel überhaupt rausgekommen ist.

Ich finde dass man sich nicht beschweren kann was die Spielpreise angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steam ist nicht der einzige Shop auf dieser Welt.
Und wie es im echten Leben so ist gibts überall andere Preise für die gleichen Produkte.
Die Milch bei Penny kostet auch weniger als beim Rewe etc.

Laufen da die Leute den Laden ein? Nein. Es wird einfach dort gekauft wo man "meint" am billigsten einzukaufen.
was im falle von neu erschienenen spielen definitiv nicht steam wäre, da komm ich im einzelhandel selbst ohne nur suchen zu müssen besser weg. und obendrein bekomm ich auch noch mehr, datenträger+verpackung, für mich als sammler ein absolutes muss.

Nur weil Steams Preise (die nicht mal von Valve selbst festgelegt werden) auch mal höher sind,
als im Laden um die Ecke, ist Steam deswegen nicht schlechter.
das neuerscheinungen grundsätzlich zum höchstpreis angeboten werden macht es für mich allerdings schon schlechter.

Aber wenn du die ganzen Sales als Beispiel nimmst dann kannst du auf solche Angebote
im Laden warten bis zu graue Haare bekommst (wenn du nicht schon welche hast) :B
also ich hab keine schwierigkeiten unzählige solcher angebote zu finden, wenn du dazu nicht fähig bist, kann ich nichts dafür.

Und ich bin mir auch sicher dass sehr viele so ein "Verkaufs" Feature extrem ausnutzen würden
und Valve dadurch kein Geld mehr sieht wenn die Spiele
untereinander nur noch quasi ausgetauscht werden.
das man spiele gerbraucht kaufen bzw. eigene spiele verkaufen konnte, oder eben unter freunden oder gar in ner videothek ausleihen konnte, hat über jahrzehnte super funktioniert, ohne das die spielehersteller deswegen schaden genommen hätten. warum bitte soll das auf einmal anders sein???

Ganz zu schweigen von kostenlosen DLC´s und sogar kompletten Games.
warum das ein vorteil von steam sein soll versteh ich nicht, sowas gibts zuhauf auch jenseits von steam.

Also ich finde dass gerade Spiele sehr schnell an Wert verlieren mitlerweile :B
Klar hängts auch vom jeweiligen Publisher ab, wie begehrt das Spiel ist und
wann das Spiel überhaupt rausgekommen ist.
also das kann ich so nicht bestätigen, das hängt wie schon immer davon ab ob sich ältere spiele zu einem hohen preis noch verkaufen. wenn ich bedenke, das selbst über 10 jahre alte spiele gebraucht fast noch neuwarenpreis haben, wenn sie in sammlerzustand sind...

Ich finde dass man sich nicht beschweren kann was die Spielpreise angeht.
also dafür das ich meine spiele noch nichtmal mehr ins regal stellen kann, dann auch noch den maximalpreis für neuveröffentlichungen zahlen soll, finde ich das doch. weniger für höhere preise zu bekommen ist für mich definitiv ein grund mich zu beschweren.
wenn man außerdem bedenkt wie viele kosten die publisher durch digitalen vertrieb einsparen, dürfte eine neuveröffentlichung eigentlich allerhöchstens noch 25€ kosten.
 
was im falle von neu erschienenen spielen definitiv nicht steam wäre, da komm ich im einzelhandel selbst ohne nur suchen zu müssen besser weg. und obendrein bekomm ich auch noch mehr, datenträger+verpackung, für mich als sammler ein absolutes muss.
Ist aber nicht Steams Schuld wenn die Preise so hoch festgelegt werden.
Und Datenträger + Verpackung hat in unserem Digitalzeitalter schon lange an Wert verloren.
Lediglich irgendwelche Special Editions mit Artbooks, Soundtracks etc. haben noch einen gewissen Charme.

Aber da man nur noch DVD Boxen bekommt, mit nicht mal nem Handbuch und einer Disc
ist dieses Argument langsam veraltet.

Und außerdem betonst du ja noch am schluss dass es für dich als Sammler wichtig ist.
Ich kenne viele andere die keinen Bock mehr auf solche Staubfänger haben und
ausschließlich online einkaufen.

das neuerscheinungen grundsätzlich zum höchstpreis angeboten werden macht es für mich allerdings schon schlechter.
Bei der Neuerscheinung ist es fast überall nur zum Höchpreis zu holen.
Und wenn Steam bei Release zu teuer ist dann holt man es sich eben wo anders.

Steamshop ist optional und wurde auch nicht als Bester Shop umworben.

also ich hab keine schwierigkeiten unzählige solcher angebote zu finden, wenn du dazu nicht fähig bist, kann ich nichts dafür.
Was ein Starker Satz :B

das man spiele gerbraucht kaufen bzw. eigene spiele verkaufen konnte, oder eben unter freunden oder gar in ner videothek ausleihen konnte, hat über jahrzehnte super funktioniert, ohne das die spielehersteller deswegen schaden genommen hätten. warum bitte soll das auf einmal anders sein???
Weißt du ob die Spielehersteller Schaden davon getragen haben? Dein Wissen möchte ich gerne haben :B
Wenn du keinerlei Vorteile in Steam siehst dann unterstütz diesen Verein einfach nicht und fertig.

Hier gehts einzig und allein darum dass durch Steam
viele Spiele extrem Preisreduziert angbietet + eigenen Valve Service
ohne Geld zu verlangen betreiben kann.

Vor Jahrzehnten gabs auch nicht die Möglichkeit die eigenen Produkte und Dienste
bessere regeln und kontrollieren zu können. Deswegen gab es sowas früher auch nicht.

Da es mitlerweile (Dank Internet) möglich ist, wird auch versucht
die Kontrolle zu behalten.
Nur Valve bietet eben eine "Gegenleistung" für diese "Gängelung" wenn wir
es mal so formulieren wollen.

Ich kann mich persönlich nicht über die aktuelle "Lage" beschweren
da ich meine Spiele eigentlich sowieso immer billig kaufe und auch alle gerne behalte.
Ich kann mich in Ruhe überall umschauen und beim besten Preis zuschlagen.

Ich kaufe aber nachwievor lieber im MediaMarkt etc. ein ;)

warum das ein vorteil von steam sein soll versteh ich nicht, sowas gibts zuhauf auch jenseits von steam.
Was ein starker Absatz #2 :B

also das kann ich so nicht bestätigen, das hängt wie schon immer davon ab ob sich ältere spiele zu einem hohen preis noch verkaufen. wenn ich bedenke, das selbst über 10 jahre alte spiele gebraucht fast noch neuwarenpreis haben, wenn sie in sammlerzustand sind...
Und was habe ich geschrieben? :-/
also dafür das ich meine spiele noch nichtmal mehr ins regal stellen kann, dann auch noch den maximalpreis für neuveröffentlichungen zahlen soll, finde ich das doch. weniger für höhere preise zu bekommen ist für mich definitiv ein grund mich zu beschweren.
wenn man außerdem bedenkt wie viele kosten die publisher durch digitalen vertrieb einsparen, dürfte eine neuveröffentlichung eigentlich allerhöchstens noch 25€ kosten.
Ich sags dir nochmal. Du musst nix aus dem Steamshop kaufen.
Der Shop ist optional. Wenn man nach jedem Haar in der Suppe suchen möchte... dann gut von mir aus.
Aber der Shop ist eben nicht der einzige Shop auf der Welt.

Retail wie auch Onlineshops haben ihre Vor- und Nachteile und jeder soll dort
einkaufen wo er meint billiger unterwegs zu sein.
Nur weil man persönlich bestimmte Sachen nicht mag darf man nicht
sofort alles andere so schlecht reden.

Zahlen SOLLEN wir sowieso erstmal gar nix.
Wenn jemand denkt dass ein Spiel ihm 50€ wert ist dann kauft er es halt für 50€.

Nachfrage und Angebot.
Wenn ein Spiel zum Vollpreis nicht gekauft wird dann wird der Preis eben runtergesetzt.

Dir gehts aber eher um den Shop als um den Verkauf und somit bist du eigentlich am Thema ... irgendwie... vorbei :B

Ehrlich gesagt keine Lust auf Diskussionen.
Wer meine Beiträge gründlich durchliest der wird auch verstehen was ich meine.

Ich finde immer wieder komisch wie jeder immer alles gerne alles haben möchte.
Publisher VS Kunde.
Der Ewige Kampf um die eigenen Vorteile.

Jeder will das meiste für sich haben ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Herrlich :B

Wer hier nicht bereit ist Kompromisse einzugehen ist selber Schuld... und das gilt für beide Seiten.
 
Ist aber nicht Steams Schuld wenn die Preise so hoch festgelegt werden.
wenn ein publisher der direkt seine spiele vertreibt über steam nicht für seine preise verantwortlich ist, wer denn dann? micky maus?

Und Datenträger + Verpackung hat in unserem Digitalzeitalter schon lange an Wert verloren.
Lediglich irgendwelche Special Editions mit Artbooks, Soundtracks etc. haben noch einen gewissen Charme.

Aber da man nur noch DVD Boxen bekommt, mit nicht mal nem Handbuch und einer Disc
ist dieses Argument langsam veraltet.
das ist noch lange nicht veraltet, für eine menge leute ist das eben immer noch ein absolutes muss.

Bei der Neuerscheinung ist es fast überall nur zum Höchpreis zu holen.
eben nicht, wenn bei steam ein game 50€ kostet zB, wirst du keine probleme haben es für 45€ oder gar weniger woanders zu finden. schwer wird es allerdings einen laden zu finden wo es mehr als bei steam kostet.

Weißt du ob die Spielehersteller Schaden davon getragen haben? Dein Wissen möchte ich gerne haben :B
Wenn du keinerlei Vorteile in Steam siehst dann unterstütz diesen Verein einfach nicht und fertig.
mag ja sein das sie ein klein wenig weniger verdient haben, aber deswegen haben sie auch nicht am hungertuch genagt. und für ein wenig mehr geld die kunden in ihren rechten zu beschneiden, grade wenn es sich um meiner meinung nach grundlegende rechte handelt, finde ich ehrlich gesagt assozial. und diese geldnotgeilheit die es heutzutage gibt finde ich sowieso pervers.

Vor Jahrzehnten gabs auch nicht die Möglichkeit die eigenen Produkte und Dienste
bessere regeln und kontrollieren zu können. Deswegen gab es sowas früher auch nicht.

Da es mitlerweile (Dank Internet) möglich ist, wird auch versucht
die Kontrolle zu behalten.
nur weil etwas technisch möglich ist, rechtfertigt das noch lange kein assoziales verhalten. da könnte man ja auch sagen, lass uns nen überwachungsstaat aufbauen, ist ja technisch möglich also ist es ja in ordnung...

Nur Valve bietet eben eine "Gegenleistung" für diese "Gängelung" wenn wir
es mal so formulieren wollen.
wie gesagt, ich sehe nichts was valve mir bietet, was ich nicht vorher auch schon gehabt habe...

Ich sags dir nochmal. Du musst nix aus dem Steamshop kaufen.
du warst derjenige der billige angebote bei steam als vorteil angepriesen hat.

Ich finde immer wieder komisch wie jeder immer alles gerne alles haben möchte.
Publisher VS Kunde.
Der Ewige Kampf um die eigenen Vorteile.
es geht nicht darum das ich alles haben will, nur das was ich früher schon immer fairerweise bekommen hab. und das die publisher meinen sich alles erlauben zu können, kann wohl echt nicht sein.

Wer hier nicht bereit ist Kompromisse einzugehen ist selber Schuld... und das gilt für beide Seiten.
ich hab kein problem mit kompromissen, aber bei grundlegenden rechten gibts keine ausnahmen. und das recht mit meinem eigentum zu tun und zu lassen was ich will, zählt da nunmal dazu.
 
wenn ein publisher der direkt seine spiele vertreibt über steam nicht für seine preise verantwortlich ist, wer denn dann? micky maus?
Und inwiefern ist Steam/Valve Schuld wenn ein Publisher den Steampreis bei 49,- Euro ansetzt?

das ist noch lange nicht veraltet, für eine menge leute ist das eben immer noch ein absolutes muss.
Die können auch weiterhin ihre Spiele im Laden kaufen. Wo ist das Problem?

eben nicht, wenn bei steam ein game 50€ kostet zB, wirst du keine probleme haben es für 45€ oder gar weniger woanders zu finden. schwer wird es allerdings einen laden zu finden wo es mehr als bei steam kostet.
Und nochmal. Was kann dann Valve/Steam dafür wenn der Publisher diesen Preis vorgibt?
Rest von deinem Beitrag bestätigt meine Aussage bezüglich verschiedener Bezugsquellen zu
verschiedenen Preisen.
Normaler Alltag in unserem Leben.

mag ja sein das sie ein klein wenig weniger verdient haben, aber deswegen haben sie auch nicht am hungertuch genagt. und für ein wenig mehr geld die kunden in ihren rechten zu beschneiden, grade wenn es sich um meiner meinung nach grundlegende rechte handelt, finde ich ehrlich gesagt assozial. und diese geldnotgeilheit die es heutzutage gibt finde ich sowieso pervers.
"Mag ja sein dass sie weniger verdient haben"... Würdest du auch so denken wenn du dieses Unternehmen
leiten würdest was "einfach mal so weniger verdient hat"?

Und zum Thema geldnotgeilheit hast du selbst das perfekte Beispiel geliefert nämlich das hier.
wenn bei steam ein game 50€ kostet zB, wirst du keine probleme haben es für 45€ oder gar weniger woanders zu finden.
du zickst schon bei 5 € rum während Publisher und Entwickler von Millionen sprechen.

Na.. klingelts?
nur weil etwas technisch möglich ist, rechtfertigt das noch lange kein assoziales verhalten. da könnte man ja auch sagen, lass uns nen überwachungsstaat aufbauen, ist ja technisch möglich also ist es ja in ordnung...
Naja.. es ist nicht nur der technische Aspekt der mitlerweile zur Geltung kommt.
Denn nämlich schon früher waren die ganzen AGB´s etc. wirksam nur
waren diese leicht auszuhebeln.

Warum? Wir waren alle Offline und die Fehler waren nicht "offiziell" bekannt.
Jetzt mit dem Internet und dessen Freiheit hat sich die Lage geändert.

wie gesagt, ich sehe nichts was valve mir bietet, was ich nicht vorher auch schon gehabt habe...
Dann gehörst du halt nicht zur Zielgruppe. Die anderen 50 Millionen User sind anderer Meinung.


du warst derjenige der billige angebote bei steam als vorteil angepriesen hat.
Sind sie auch für mich. Und ich habe auch nirgendwo solche Angebote woanders erlebt.
Selbst EA versuchen mit ihrem Origin den gleichen Weg einzuschlagen weil die Leute
lieber 5 Spiele für 10 - 15 Euro kaufen statt 1 - 2 Spiele für 50 bzw. 100 Euro.

Für mich persönlich ist das auch ein Vorteil den ich gern nutze und deshalb auch
zufrieden bin.
es geht nicht darum das ich alles haben will, nur das was ich früher schon immer fairerweise bekommen hab. und das die publisher meinen sich alles erlauben zu können, kann wohl echt nicht sein.
Siehe Mein Absatz zum Thema "Offline".
Und wenn man einen Publisher nicht mag dann unterstützt man diesen auch nicht.

EA und Ubisoft kann ich nicht ausstehen und deswegen unterstütze ich weder ihre Produkte noch ihre Platform.
Und ich lebe immer noch :)


ich hab kein problem mit kompromissen, aber bei grundlegenden rechten gibts keine ausnahmen. und das recht mit meinem eigentum zu tun und zu lassen was ich will, zählt da nunmal dazu.
Und da wären wir wieder beim Thema Eigentum/Besitz/Nutzungsrecht.

Wenn du ein Spiel kaufst hast du lediglich ein Nutzungsrecht und nix weiteres.
Das war früher schon so und ist heute noch so.
Früher konnte man es nur nicht kontrollieren ;)

Edit.
Zwar wurde mitlerweile beschlossen dass man seine "Software weiterverkaufen kann"
aber das ist mir alles noch zu schwammig.

Und deswegen bin ich auch gespannt wie sich diese ganze Geschichte entwickeln wird.
Da ich kein "Verkäufer" bin ist mir persönlich diese Regelung eigentlich schnuppe aber für
den Verbraucher im Allg. natürlich eine (erstmal) postive Nachricht.

Inwiefern sich dadurch einiges ändern wird werden wir ja bald sehen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Du hast von den Schüler gemeint, dass die ein fixes, geringes Einkommen haben. Arbeitnehmer auch? Ich glaube nicht. Dann sind die auch nicht vergleichbar.

Da merkt man mal wie wenig Ahnung Du hast :B

Bei mir oder Rabowke magst Du Recht haben, ich kenne da aber noch ganz andere Familien in meinem Freundeskreis, da wäre so ein Tauschclan daß einzige was sie sich Spieletechnisch regelmäßig leisten könnten (sie spielen zu 100% FTP). Aber sie haben ein "regelmäßiges Einkommen" :pissed:

Ich hab nicht weitergelesen.
 
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