Die Zeit des Globalismus und Internationalismus ist abgelaufen. Bestes Beispiel sind die Staaten des sogenannten Westens, welche das am aktivsten betreiben, diese gleichen (es gibt noch Menschen, welche sich an Zustände von vor 20 Jahren erinnern, man fühlt sich derzeit nicht gerade besser aufgehoben, nur so anbei) mittlerweile "Shitholes", wie Onkel Donald dies so (über Länder der Dritten Welt, wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen, und so) formuliert. Und diese "Holes" funktionieren nur auf einer Schuldgeldwirtschaft und irren Ideologien, deren Ende nun anrückt. In den noch vereinigten Staaten in Nordamerika leben zwischen 40 und 50 Millionen Menschen von Lebensmittelmarken, nur so anbei. Die, welche das nicht bekommen, gar nicht mit eingerechnet, das sind nochmal Millionen.
Die verfallende Weltmacht muß nun eben den Untergang nach hinten ziehen. Wir sprechen hier nicht von gefühlsduseliger Romantik der geistig und seelisch Schwachen, nein, es geht hier um ein Weiterreanimieren von Kreisläufen, wie dem Dollarsystem, der US-Wirschaft, des US-Allgemeinwohls, dem US Staat selber, an dem hängen dann noch Millionen Leute dran, wie das US Militär, die Gayheimdienste usw. Diesen Protektionismus hätte auch ein Kennedy oder ein Carter eingeleitet, oder eine Clinton, weil es nun eben gemacht werden muß.
Es ist einfach so, daß sich das angelsächsische Kartell und die Strippenzieher dahinter verhoben haben, mit der ganzen Welt anlegen, diese "befreien" und dann ausbeuten, bzw. dieser dann den eigenen Stempel aufdrücken, das war leider ungeil. Der Druck wird weiter erhöht werden, die Ausfälle werden immer weiter unterbunden, siehe Venzuela oder Iran und anschließend hockt man in Übersee erstmal da wo man hingehört, in Nordamerika.
Wie gesagt, es ist Insolvenzverschleppung, ein totes Pferd, was man nochmal aufparfümiert und mit Elektroden zum Zucken bringt, wenn einer vorbeiläuft, der genauer hinschaut. Und so toll sind wir in Europa auch nicht aufgestellt, hier wird sich einiges ändern müßen, das wird schmerzhaft. Trump hat nun mit der Politik nichts zu tun, er muß machen, und er ist sympatisch, da eben sehr ehrlich, er ist ein Spiegel des nordamerikanischen Systems und das ist gut so. Man kann das beglückwünschen oder ablehnen, das ist Wurstsalat, ehrlich ist in erster Linie immer besser als Schein.