Enisra
Großmeister/in der Spiele
es wird so langsam peinlich batze...
langsam?
es wird so langsam peinlich batze...
langsam?
Ja, für dich.es wird so langsam peinlich batze...
Dein Problem ist, dass du mit komischen Dingen versuchst, Deine Meinung als "richtig" darzustellen, aber die Argumente verpuffen alle. Sag einfach, dass du die Homo-Ehe nicht gut findest, vlt sogar "unnatürlich" - und fertig. Niemand verbietet Dir doch Deine Meinung. Aber wenn du mit so einem Käse ankommst wie "die wollen das wohl, weil es grad schick" ist, dann muss man sich fragen, wie du überhaupt das Login hier schaffen konntest - sofern du diese "Argumente" ernst meinst.Ja, für dich.
Enthalte dich doch, wenn du nichts zu sagen hast als das übliche Mit schwimmen und Nachäffen von irgendwelchen anderen Geschreibsel.
Eine eigene Meinung scheinst du ja nicht zu haben, zu mehreren Themen nicht.
Oder bist du wirklich einer der mit jeder Welle nur so mitgeht und nachplappert was andere sagen?
Dachte ich eigentlich nicht.
Also bei dem Thema "Einführung der Homo Ehe durch staatliche Gesetze" ist ein Hinweis auf Religionen durchaus falsch.Und wo welche Argumente verpuffen ,ist Ansichts Sache. In diesem Fall sieht der eine es so und der andere es so und beides ist nicht direkt falsch.
Das Problem scheint aber recht verbreitet zu sein. Ich habe schon des Öfteren gehört/gelesen, dass Leute glauben, die Kirchen sollen per Gesetz dazu gezwungen werden, Homosexuelle zu verheiraten. Ist natürlich Blödsinn, aber damit lässt sich gut Stimmung gegen die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften machen.Also bei dem Thema "Einführung der Homo Ehe durch staatliche Gesetze" ist ein Hinweis auf Religionen durchaus falsch.
Also bei dem Thema "Einführung der Homo Ehe durch staatliche Gesetze" ist ein Hinweis auf Religionen durchaus falsch.
Und warum muss man dann Heiraten?
Also für deine Argumente, die so alle Stimmen, muss man nicht Heiraten.
und für´s Kinderbekommen muss man auch nicht heiraten, ich kenne genug fälle wo das auch so ging
Nö, das war der Storch.stimmt, da war doch was mit der Biene und der Blüte...
Aber wo steht dass die Ehe nur ihren Sinn im Kinder-Machen hat? Wie steht es mit Paaren die auf natürlichem Wege einfach keine Kinder bekommen können?
Ich wäre da vorsichtig die Ehe nur Fortpflanzungsfähigen zuzugestehen, denn das ist schlicht und ergreifend Diskriminierung auf höchstem Niveau. Nicht nur gegenüber Homosexuellen.
Musstet ihr vor der Hochzeit keinen Fruchtbarkeitstest abgeben und einen Vertrag unterschreiben, dass ihr innerhalb von x Jahren mindestens 1 Kind bekommt? Als Nächstes behauptet vielleicht noch einer, Frauen dürften auch nach der Menopause noch heiraten.Aber wo steht dass die Ehe nur ihren Sinn im Kinder-Machen hat? Wie steht es mit Paaren die auf natürlichem Wege einfach keine Kinder bekommen können?
Ich wäre da vorsichtig die Ehe nur Fortpflanzungsfähigen zuzugestehen, denn das ist schlicht und ergreifend Diskriminierung auf höchstem Niveau. Nicht nur gegenüber Homosexuellen.
Das kommt sehr darauf an, wie man "normal" definiert. Homosexualität ist auch nicht "heute" normal, sie findet sich in der gesamten Menschheitsgeschichte und auch im Tierreich. Über Ursprung und Sinn dieser Veranlagung gibt es meines Wissens noch keine gesicherten Erkenntnisse, aber es handelt sich sicher nicht um ein neues Phänomen oder eine Modeerscheinung.Stimmt schon, ich weiß was du meinst, es ist ja auch nicht so, das man vorher einen Fruchtbarkeitstest hinlegen muss, um heiraten zu dürfen, so mein ich das nicht. Es ist schwer zu beschreiben, ich kann das nicht so gut. Als Diskreminierung gegenüber Homosexuellen seh ich das ganz und gar nicht, denn sie sind anders als "normal", nicht falsch verstehen, heute ist zwar homosexuallität auch normal, aber ich meine das von der Natur gewollte "normal" um den Fortbestand der Art zu sichern. Ich hab' absolut nichts gegen "eheähnliche" Gemeinschaften, wie es sie ohnehin heute schon gibt, aber das Wort "Ehe" mit allem was dazu gehört, soll es meiner Meinung nach nicht sein.
Aber mal ernsthaft, so als Gedanke: wäre es vielleicht sinnvoll, den Begriff "Ehe" den Kirchen zu überlassen und den zivilrechtlichen Stand für alle "eingetragene Partnerschaft" zu nennen? Dann würde man sich endlich diese leidige und unwürdige Diskussion über den Ehe-Begriff ersparen.
Nun, "naturgewollt" ist eher, dass Männchen ihren Samen möglichst weit verstreuen, das trägt zur genetischen Vielfalt bei und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Gene überleben. Diese "1 Mann + 1 Frau" -Geschichte ist eine relativ junge und rein menschliche Erfindung (dass man sich seinen Partner aussuchen darf und sogar die Frau ein Wörtchen mitzureden hat ist sogar noch jünger ), so gesehen ist das ganze Konstrukt nach dem von dir genannten Kriterium "nicht normal".Ich weiß, das das Wort "normal" das falsch beschreibt, ein Homosexueller ist deshalb nicht "abnormal". Unter normal verstehe ich in diesem Kontext Partnerschaften, die den Fortbestand der Art erhalten, durch eigenen Nachwuchs, nach meinem Verständnis nach ist das naturgewollt, sonst würde die Art aussterben. Daneben steht die Akzeptanz, die heute zum Glück viel verbreiteter ist, als in früheren Zeiten, ich akzeptiere diese Neigung auch total, finde homosexuelle Männer teils viel verständnisvoller, vor allem auch gegenüber Frauen, komischerweise, aber die "Ehe" geht mir dann doch zu weit dafür.
Danke.Die Idee finde ich jetzt gar nicht schlecht, das wäre eine Überlegung.