• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Sicher gibt es diverse Dinge, die man an Religionen kritisieren kann, aber dennoch gibt es auch jede Menge Gutes, was von ihnen ausgeht.

zB: Trost in Trauerfällen, Zuversicht in verzweifelten Lebenslagen, Regeln, aus denen sich unsere gesellschaftlichen Grundwerte gebildet haben, Spenden und Hilfsprojekte für ärmere Regionen der Welt, Beratungsstellen für Menschen in schwierigen Situationen (zB Beratungsstellen für Drogenabhängige, alleingelassene Mütter, Arbeitslose, Flüchtlinge), Pflegedienste, ...

Und bei den den Christen ist die Botschaft des Neuen Testamentes eher die Wiege der Menschlichkeit - schließlich geht es bei der heutigen Auslegung dort um Vergebung, Frieden, und darum, anderen Menschen zu helfen.

Ich finde eigentlich JEDE Ansicht für Vertretbar.
Man muss aber auch seine eigenen in Frage stellen können.
Nur weil uns etwas vorgelebt wird seit unserer Kindheit, und wir für "gutes Verhalten" gelobt werden,
heisst das nicht automatisch, das dieses Verhalten für die ganze Welt als "gut" gelten muss.
 
Ich finde eigentlich JEDE Ansicht für Vertretbar.
Man muss aber auch seine eigenen in Frage stellen können.
Nur weil uns etwas vorgelebt wird seit unserer Kindheit, und wir für "gutes Verhalten" gelobt werden,
heisst das nicht automatisch, das dieses Verhalten für die ganze Welt als "gut" gelten muss.

Kulturen sind verschieden, das ist wahr. Trotzdem gibt es elementare Rechte, die IMHO für jeden Menschen gelten wollten. Aber eben, das ist meine Meinung. Ganz alleine stehe ich damit zum Glück nicht da.

Edit: Nur um das klarzustellen: Das heisst nicht, dass man unbedingt jede Kultur mit Gewalt zu ändern versuchen sollte. So etwas stösst schnell auf Widerstand. Kulturen müssen sich ggf. von innen heraus ändern, auch das leider manchmal mit Gewalt, weil ein Wechsel anders manchmal unmöglich oder aber unglaublich langwierig sein kann. Siehe Revolutionen. Man kann sie unterstützen, aber auch das ist schwierig und wenn zu viele wirtschaftliche Interessen im Spiel sind auch etwas unglaubwürdig.
 
Kulturen sind verschieden, das ist wahr. Trotzdem gibt es elementare Rechte, die IMHO für jeden Menschen gelten wollten. Aber eben, das ist meine Meinung. Ganz alleine stehe ich damit zum Glück nicht da.

Definitiv.
Aber ich bin auch weit davon entfernt, "unsere" Weltanschauung als die Bestmögliche zu titulieren.
 
Definitiv.
Aber ich bin auch weit davon entfernt, "unsere" Weltanschauung als die Bestmögliche zu titulieren.

Nein, es ist halt unsere aufgeklärte Perspektive. Dafür verstehen wir andere Kulturen teilweise so gar nicht. Was hier wiederum helfen kann, ist ein unkomplizierter Zugang zu unabhängiger Bildung für alle. Und wer daran etwas auszusetzen hat, dem unterstelle ich unlautere Absichten.
 
Ich finde eigentlich JEDE Ansicht für Vertretbar.
Man muss aber auch seine eigenen in Frage stellen können.
Nur weil uns etwas vorgelebt wird seit unserer Kindheit, und wir für "gutes Verhalten" gelobt werden,
heisst das nicht automatisch, das dieses Verhalten für die ganze Welt als "gut" gelten muss.
Also ich halte
- du sollst nicht morden
- du sollst nicht klauen
- du sollst nicht ehebrechen, wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein
- du sollst nicht lügen

und Vergebung, Frieden und anderen zu helfen für universale Werte und Regeln, die in jeder Gesellschaft Gültigkeit haben sollten - völlig unabhängig von ihrem Ursprung.

Und ich wüßte nicht, wieso ich auch nur das Geringste daran ändern sollte.
 
HanFred, jetzt lehnst du dich aber ganz schön weit aus dem Fenster ... :rolleyes:
 
Also ich halte
- du sollst nicht morden
- du sollst nicht klauen
- du sollst nicht ehebrechen, wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein
- du sollst nicht lügen

und Vergebung, Frieden und anderen zu helfen für universale Werte und Regeln, die in jeder Gesellschaft Gültigkeit haben sollten - völlig unabhängig von ihrem Ursprung.

Und ich wüßte nicht, wieso ich auch nur das Geringste daran ändern sollte.

Klar, ich verstehe, was du meinst.

Aber ich hinterfrage dann auch immer den Ursprung. WARUM wir so denken.
Warum ist denn das gut.
Denken wir so, weil uns das so beigebracht wurde?
Ich glaube, dass schon beim Ehebruch eine ziemliche Kontroverse stattfinden kann.
Was ist Ehebruch.

Denn andere Religionen/Kulturen sagen etwas anderes.
Da wird von Grund auf etwas anderes gelehrt und gelernt.
Und jene meinen, dass ihre Anschauung die richtige ist.

Aber das ist eine sehr philosophische Frage.
 
[...]
Und jene meinen, dass ihre Anschauung die richtige ist.
[...]
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ... das wollte ich übrigens mit meinem Beitrag weiter oben auch ausdrücken: ein kleines Kind kennt weder rassistische Beleidigungen noch homophobe. Sowas wird durch die Erziehung und das Umfeld geprägt.

Aber das ist eine sehr philosophische Frage.
Ich würde nicht sagen philosophisch, eher eine ganz reale Frage der ... Erziehung und des Umfelds. Was werden dem Kind für Werte vermittelt. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ... das wollte ich übrigens mit meinem Beitrag weiter oben auch ausdrücken: ein kleines Kind kennt weder rassistische Beleidigungen noch homophobe. Sowas wird durch die Erziehung und das Umfeld geprägt.
.
Genau

Auch in der Nachbarschaft gibts ein körperlich beeinträchtigtes Kind.
Spielt aber ganz normal mit den anderen Kindern zusammen.
Eben, weil sie seit Jahren jenes Kind als "normal" in die Gruppe aufgenommen haben.

Käme jetzt dieses beeinträchtige Kind in eine neue Schule, wäre es sicher erstmals Ziel, fieser Attacken.
Das liegt aber eben am Unbekannten.
Der Grossteil der Menschheit reagiert auf Veränderung mit Angst und teilweise mit Aggressivität
(ist manchmal auch sehr schön hier im Forum zu beobachten ;) )
 
HanFred, jetzt lehnst du dich aber ganz schön weit aus dem Fenster ... :rolleyes:

Inwiefern denn, wegen der Unterstellung unlauterer Absichten? Nunja, es ist eben eine Unterstellung, weil mir kein plausibler Grund einfallen will, der dagegen sprechen würde, die Kosten mal aussen vor gelassen. Ja, Kosten sind durchaus ein Argument, das ich nachvollziehen kann.
 
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ... das wollte ich übrigens mit meinem Beitrag weiter oben auch ausdrücken: ein kleines Kind kennt weder rassistische Beleidigungen noch homophobe. Sowas wird durch die Erziehung und das Umfeld geprägt.
vor allem werden viele "Beleidigungen" (oder auch andere Sätze, Wörter und Phrasen) auch oft gar nicht so gemeint, wenn Kinder sie sehr früh lernen, da sie den Sinn dahinter gar nicht verstehen. z.B. das Wörtchen "schwul" wird ja seit einer Weile einfach nur als Wort für blöd, schlecht, nervig usw. verwendet, und von IMO sicher >90% ist das nicht schwulenfeindlich gemeint, genau wie damals, als "geil" sich als Synonym für "toll" durchsetzte auch an sich niemand meinte, etwas sei sexuell erregend, nur weil er es als "geil" bezeichnete. Grad Kinder wissen ja noch nicht mal, was schwul an sich bedeutet.

Man denkt da halt dann auch nicht mehr nach, dass es VIELLEICHT jemanden stören könnte, wenn sich etwas als Modewort durchsetzt. Vermutlich sagen sogar selbst viele Homosexuelle so was wie "diese scheiss schwule GDLK nervt mich!!" oder "Mann, ist das heute ein schwules Mistwetter" usw. ;)
 
Aber ich hinterfrage dann auch immer den Ursprung. WARUM wir so denken.
Warum ist denn das gut.
Denken wir so, weil uns das so beigebracht wurde?
Weil alle meine genannten Werte und Regeln auf dem schlichten Prinzip "Was du nicht willst das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." basieren, welches mMn jedem Lebewesen mit eigenem Bewußtsein einleuchten sollte.

Ich glaube, dass schon beim Ehebruch eine ziemliche Kontroverse stattfinden kann.
Was ist Ehebruch.
Sex mit jemand anders als dem Ehepartner, was denn sonst?

Außerdem schrieb ich ja extra: "wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein" - was in einer anderen Kultur in einer Vielehe dann ja wohl nicht Teil der Ehe Zeremonie sein wird, falls das überhaupt mit dem Begriff "Ehe" zu bezeichnen wäre.
 
Käme jetzt dieses beeinträchtige Kind in eine neue Schule, wäre es sicher erstmals Ziel, fieser Attacken.
Das liegt aber eben am Unbekannten.
Der Grossteil der Menschheit reagiert auf Veränderung mit Angst und teilweise mit Aggressivität
(ist manchmal auch sehr schön hier im Forum zu beobachten ;) )

Aber auch nur, wenn andere Kinder dieses "Anderssein" als etwas beigebracht bekommen haben, dem man mit Angst begegnen muss. Die Kinder deiner Nachbarschaft würden ein neues, vllt. auch körperlich beeinträchtigtes Kind ja sicherlich besser aufnehmen, weil sie von klein auf gelernt haben, so etwas tolerant gegenüber zu stehen ;)
Daher läuft mal wieder alles auf die Erziehung von klein auf zurück. Intolerante Eltern werden sicherlich häufiger intolerante Kinder großziehen (ohne dem Nachwuchs unterstellen zu wollen, dass man sich nicht ändern kann. Viele kommen, wenn auch leider viel zu spät, von selbst drauf).
 
Weil alle meine genannten Werte und Regeln auf dem schlichten Prinzip "Was du nicht willst das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." basieren, welches mMn jedem Lebewesen mit eigenem Bewußtsein einleuchten sollte.

Ja, das ist ja eine schöne Vorstellung... an die wir uns in der ersten Welt ja selber nicht halten.
Also inwiefern stellt man sich schöne Regeln auf, an die man selber zwar ok findet, sie aber selber nicht einhaltet.
Hier stellt sich dann auf einmal die Prioritätsfrage.
Lebe ich nach Regeln, solange sie mir passen?
Denn wir hier (alle im Forum) arbeiten auf Geräten, welche zu 99% auf Ausbeutung beruhen.
Ich würd sogar sagen, dass unsere Gesellschaft darauf beruht.

Sex mit jemand anders als dem Ehepartner, was denn sonst?


Außerdem schrieb ich ja extra: "wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein" - was in einer anderen Kultur in einer Vielehe dann ja wohl nicht Teil der Ehe Zeremonie sein wird, falls das überhaupt mit dem Begriff "Ehe" zu bezeichnen wäre.
Das ist in meinen Augen eine sehr enge Ansicht.
Welche Ehe ist denn jetzt die richtige?
Nur weil die eine den gängigen, vorgegebenen und eingetrichterten Moralvorstellungen entspricht, muss das doch nicht die einzig "richtige" sein.

/ Rechtschreibung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist ja eine schöne Vorstellung... an die wir uns in der dritten Welt ja selber nicht halten.
Also inwiefern stellt man sich schöne Regeln auf, an die man selber zwar ok findet, sie aber selber nicht einhaltet.
Hier stellt sich dann auf einmal die Prioritätsfrage.
Lebe ich nach Regeln, solange sie mir passen?
Denn wir hier (alle im Forum) arbeiten auf Geräten, welche zu 99% auf Ausbeutung beruhen.
Ich würd sogar sagen, das unsere Gesellschaft darauf beruht.
Nun, zum einen ist es doch noch ein Unterschied, ob ich willentlich jemanden aktiv ermorde oder ob sich jemand in einer Fabrik zum Hungerlohn tot schuftet und ich dieses durch den Kauf von Billigartikel X (unwissentlich?) ermöglicht habe.

Zum anderen ist diese Welt nun erst mal so. Es ist schlicht nicht möglich, daß ich mir sage: So, durch mich soll nun keiner mehr sterben oder menschenunwürdige Lebensumstände haben. Schliesslich kann ich keiner Firma verbieten, solche Fabriken als Zulieferer zu haben. Allenfalls kann ich bei Bekanntwerden solcher Umstände(!) auf die Produkte verzichten und entsprechende Stelen anschreiben oder Petitionen verfassen oder daran teilnehmen.
Und dann auf das Alternativ Produkt umschwenken, bei dem dieselben Umstände bloß noch nicht bekannt geworden sind ... :|

Und dann kommt ja noch der Faktor Geld dazu:
Bei allem, was ich kaufe, auf "menschenwürdige Herstellung" zu achten, kann ich mir schlicht nicht leisten. Zudem gibt es mitunter auch keine Alternativen.


Das sollte aber jetzt kein Grund sein, zu sagen: "Tja, ich hab mal was bei Kik gekauft, jetzt ist in deren Produktionsfabrik jemand gestorben, dann kann ich ja jetzt auch noch andere Leute umbringen, weil gegen das Gebot hab ich jetzt ja eh schon verstoßen" ... :B

- was in einer anderen Kultur in einer Vielehe dann ja wohl nicht Teil der Ehe Zeremonie sein wird, falls das überhaupt mit dem Begriff "Ehe" zu bezeichnen wäre.
Das ist in meinen Augen eine sehr enge Ansicht.
Welche Ehe ist denn jetzt die richtige?
Nur weil die eine den gängigen, vorgegebenen und eingetrichterten Moralvorstellungen entspricht, muss das doch nicht die einzig "richtige" sein.
Wer sagt denn was von "richtig" oder "falsch"? :O

Die "Ehe" hierzulande basiert ja auf der kirchlichen Eheschließung - sprich auf dem Christentum. Eine Religion, die eine "Vielehe" beinhaltet (Was ja nur ein Wort ist, um unserem Kulturkreis diesen Zustand eindeutig zu beschreiben), nennt das vielleicht gar nicht "Ehe". Vielleicht sagt ein afrikanischer Stamm, der irgendwelche Buschgötter anbetet, "Wakaluba" dazu.
Sprich: Wer sagt denn, daß es bei Religionen mit "Vielehe" überhaupt "-Ehe" heißt? Das und nichts anderes wollte ich damit sagen.

"Richtiger" oder "falscher" ist keins von beiden. Wie ich schon zu Anfang schrieb:
"Solange alle Beteiligten glücklich miteinander sind, wissen, was sie tun und es ernst meinen, sollen sie doch heiraten." - oder wie auch immer das dann bei denen heißt.
 
„Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.“
― Paul Watzlawick
 
Wer sagt denn was von "richtig" oder "falsch"? :O

Die "Ehe" hierzulande basiert ja auf der kirchlichen Eheschließung - sprich auf dem Christentum. Eine Religion, die eine "Vielehe" beinhaltet (Was ja nur ein Wort ist, um unserem Kulturkreis diesen Zustand eindeutig zu beschreiben), nennt das vielleicht gar nicht ....

Du schreibst:
Also ich halte
- du sollst nicht ehebrechen, wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein
die in
jeder Gesellschaft Gültigkeit haben sollten - völlig unabhängig von ihrem Ursprung.

Und Ehebruch beinhaltet für Dich Sex mit einem anderen Partner zu haben.
Ich bin der Meinung, dass dies hauptsächlich ein moralischer "Zwang" ist, der uns schon früh in die Wiege gelegt wird.

Dass Billig(st)kleider zum Grossteil erst durch Kinderarbeit ermöglicht werden, ist nun mal eine Tatsache. Wer das "nicht weiss", der verschliesst einfach seine Augen.
Zur Auffrischung:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

Das selbe gilt, sind wir ehrlich, bei sehr vielen Produkten, die wir "brauchen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich halte
- du sollst nicht morden
- du sollst nicht klauen
- du sollst nicht ehebrechen, wenn du geschworen hast, nur für deinen Partner da zu sein
- du sollst nicht lügen

und Vergebung, Frieden und anderen zu helfen für universale Werte und Regeln, die in jeder Gesellschaft Gültigkeit haben sollten - völlig unabhängig von ihrem Ursprung.

Und ich wüßte nicht, wieso ich auch nur das Geringste daran ändern sollte.

du solltest noch (mindestens) eine ebene tiefer gehen, denke ich. also zu dem, was man heute unter "menschenrechten" zusammenfasst.
einiges von dem, was du hier nennst ist nämlich -für meine begriffe zumindest- nicht axiomatisch (vermutlich verwendet man den begriff in diesem zusammenhang nicht. aber ich schätze, es ist klar, was ich damit meine. ;)).

vor allem die sache mit dem ehebrechen: das ist eine rein moralische angelegehenheit, die lediglich die direkt betroffenen angeht. auch sanktionen durch dritte kann es hierbei ja nicht geben.
 
Zurück