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[Umfrage] Homo-Ehe - Dafür oder dagegen?

Es ist ja im Prinzip tragisch, dass darüber überhaupt abgestimmt werden muss.
Gehört das nicht zu den Menschenrechten... kenne mich mit dem genauen Wortlaut da nicht aus.

Ich kann auch die Gegenargumente nicht ganz nachvollziehen.
Die meisten (alle) liessen sich auch auf "Heteros" münzen.
Können Homo-Partnerschaften nicht aus Liebe hervorgehen?
Sollen wir nur nach Klischees beurteilen?
Dann dürften in meinen Augen 90% der Menschheit keine Ehe eingehen.

Ich hab das Glück, mehrere homosexuelle Personen zu kennen.
Ich sah da langjährige Partnerschaften in die Brüche gehen und einer meiner ehemals engsten Freunde ist
(berufsbedingt aus den Augen verloren...)

Wer sich gegen so ein Gesetz wehrt, hat schlicht keine Erfahrung mit Menschen im Allgemeinen.
Denn sowohl Homos, als auch Heteros können im Wesen ganz unterschiedlich sein.

// Wars hier oder im PCGHW-Forum, wo die Thematik wegen den Kindern in der Schule zu Sprache kam?
Dass ein Kind wegen "zwei Vätern" unter die Räder von anderen Kinder kommen könnte...
Kann sein.
Das umgekehrte ist in meinen Augen Wahrscheinlicher, sofern DIES VON IHREN ELTERN VORGELEBT WIRD.
Geben die Eltern der anderen Kindern schon mit auf den Schulweg: "Aufpassen, jenes Kind kann nicht normal sein, wenn es so erzogen wird!", dann ich sowas vorprogrammiert.
Lässt man die Kinder aber selber entscheiden, bzw unterstützt eine offene Weltanschauung, dann kommts zu keinen Problemen im dieser Beziehung.
 
Es ist ja im Prinzip tragisch, dass darüber überhaupt abgestimmt werden muss.
Gehört das nicht zu den Menschenrechten... kenne mich mit dem genauen Wortlaut da nicht aus.

in der tat kann man die homo-ehe, das ist zumindest meine meinung, ohne jede frage aus dem deutschen grundgesetz ableiten.
wie heißt es da so schön in artikel 3: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."
damit sollte das thema eigentlich schon gegessen sein. nur wollen das einige wenige insbesondere in cdu/csu offenbar nicht so ohne weiteres akzpetieren und schieben die sache auf die lange bank.

ich mein; man muss sich das mal vorstellen: bis in die 70iger jahre war homosexualität hierzulande noch strafbar, in irland sogar bis anfang der 90iger. völlig unfassbar eigentlich geradezu!
so hoch auf dem moralischen ross sitzen 'wir' eben doch nicht, wie 'wir' immer denken.
 
in der tat kann man die homo-ehe, das ist zumindest meine meinung, ohne jede frage aus dem deutschen grundgesetz ableiten.
wie heißt es da so schön in artikel 3: "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."
damit sollte das thema eigentlich schon gegessen sein. nur wollen das einige wenige insbesondere in cdu/csu offenbar nicht so ohne weiteres akzpetieren und schieben die sache auf die lange bank.

Als christliches Land bezieht schon das Vorwort des deutschen Grundgesetzes auf seine Verantwortung gegenüber Gott. Dieser christliche Einfluss macht(e) einen großen Teil unserer Moral- und Wertevorstellungen aus, und gerade die katholische Kirche ist in der Hinsicht ja immer noch sehr konservativ.
So gesehen finde ich es eigentlich schon eine beeindruckende Leistung, wie sich die Aktzeptanz innerhalb der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten geändert hat.


Apropos unfassbar: in der Schweiz wurde das Frauenwahlrecht auch erst 1971 eingeführt (und es dauerte bis 1990, bis es wirklich überall galt). ;)
 
Ich würde da noch weiter gehen. Nämlich dass es dem Kindeswohl um vieles zuträglicher sein dürfte bei liebevollen Eltern aufzuwachsen, egal welchen Geschlechts. Wieviele kaputte Familien gibt es, und wieviele Kinder sind die ungeliebten Folgen eines Unfalls, von Eltern die sich schon lange nicht mehr ausstehen können?

Zumal gesagt werden muss: Kinder homosexueller Paare sind immer gewollt und das gesamte Thema sehr gut durchdacht. "Ausrutscher" (ohne diese jetzt kritisieren zu wollen!) kann es da halt einfach nicht geben (Seitensprünge außen vor).

Für die sogenannten Eltern die da nur egoistisch an sich denken mag das zustimmen. Auch mag einem Kind in einigen Fällen eventuell erstmal ein besseres zu Hause gegeben sein.
Dem stimme ich wohl erstmal bedingt zu.
Aber hat schon mal jemand nachgedacht wenn in der Schule, Kindergarten u.s.w. ........rauskommt, hey schaut euch mal den da an, der hat gar keine echten Eltern sondern 2 Schwule Männer.
Nichts ist schlimmer als Kinder, vor allem kleine Kinder die andere Kinder mobben. Von diversen Social Netzwerken möchte ich erstmal gar nicht sprechen wo solche mobbing News sich dann verbreiten wie ein Lauffeuer.
Spätestens ab da brauch das Kind massiven professionellen psychologischen Beistand.
Und was passiert wenn sich die sogenannten Eltern scheiden lassen. Zu welchem Mann darf das Kind dann wechseln?

Also wenn sich Homo Paare zusammen tuen, kann mir egal sein. Ich habe nicht das Recht zu bestimmen wer mit wem ins Bett gehen will.
Eine Steuerliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnern ist auch ok.
Aber Kinder Adoption, also das geht mir momentan zu weit.
 
hatten wir uns nicht darauf geeinigt dass das nur ein Scheinargument ist und eher die Mangelbehaftete Erziehung der Eltern daran schuld ist und damit auch eher Schwache Ausrede für Homophobie?
Mal abgesehen, um zu zeigen wie Schwach das ist: Danach dürften es auch keine Alleinerziehende Eltern geben dürften weil es auch Arschlochkinder gibt die Leute deswegen aufziehen?
Oder Dick oder mit einer Lernschwäche oder ein Mädchen oder oder oder
 
Ich habe mich nicht darauf geeinigt. Und ein Scheinargument ist das bestimmt nicht, sondern es ist ein Argument das man nicht von der Hand weisen kann.
 
Ich habe mich nicht darauf geeinigt. Und ein Scheinargument ist das bestimmt nicht, sondern es ist ein Argument das man nicht von der Hand weisen kann.

ja ne is klar
das ist wie die Nasen die behaupten Evolution sei ja auch nur eine Theorie um dann ihren Blödsinn zu vertreiben ohne zu merken wenn sie mit wirklich Fakten widerlegt sind
Natürlich ist das kein Argument und kann daher auch in Ablage P aus den oben genannten, richtigen Fakten
 
Aber hat schon mal jemand nachgedacht wenn in der Schule, Kindergarten u.s.w. ........rauskommt, hey schaut euch mal den da an, der hat gar keine echten Eltern sondern 2 Schwule Männer.
Nichts ist schlimmer als Kinder, vor allem kleine Kinder die andere Kinder mobben. Von diversen Social Netzwerken möchte ich erstmal gar nicht sprechen wo solche mobbing News sich dann verbreiten wie ein Lauffeuer.
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu "fetten" oder "nuttigen" Müttern, "Versagern" als Vater, geschiedenen oder alleinerziehenden Elternteilen? Und was ist mit Brillen, Zahnspangen, nicht-Marken-Kleidung, alternativer Musik oder sonstiges Geschmack? auch alles verbieten? Einheitsschuluniformen verordnen? ...?

Ja, richtig, Kinder können grausam sein - aber es gibt soviel Angriffsflächen, wenn es dann nicht die schwulen Eltern sind, wird halt das nächste genommen. Rational geht doch so ein Mobbing nicht vor sich - entweder die Kinder wollen jemanden mobben: Dann finden sie auch was - oder sie wollen es nicht und suchen dann gar nicht erst.

Und was passiert wenn sich die sogenannten Eltern scheiden lassen. Zu welchem Mann darf das Kind dann wechseln?
Ach, das hängt vom Geschlecht ab? Nicht davon, wer besser geeignet ist? oder worauf sich die Eltern geeinigt haben?

btw: Wenn eine Adoption zulässig ist, dann sind das Eltern, nicht "sogenannte" Eltern.
 
keinen krach kinder. ;)
es gibt leute, die sind einfach noch nicht gedanklich so weit, aber auch mit denen (zumindest mit fast allen; mit hardlinern nämlich nicht) muss man sich argumentativ auseinandersetzen.

Ich habe mich nicht darauf geeinigt. Und ein Scheinargument ist das bestimmt nicht, sondern es ist ein Argument das man nicht von der Hand weisen kann.

machen wir uns nix vor: hänseleien wirds geben. und vermutlich nicht nur unter kindern.

nur kann das ja am angestrebten endergebnis, nämlich der absoluten gleichstellung, nichts ändern, würde ich meinen.
denn was du hier ja tust, ist folgendes: du rechtfertigst homophobie (die NICHT-gleichgestellung) mit dem vorhandensein von homophobie. das ergibt keinen sinn.
oder allgemein: ich kann (mögliche) diskriminierungen doch nicht dadurch verhindern, indem ich jemanden diskriminiere.

Und was passiert wenn sich die sogenannten Eltern scheiden lassen. Zu welchem Mann darf das Kind dann wechseln?

zu dem punkt muss ich wohl kaum was sagen. weisste selbst, ne? ;)
 
Nichts ist schlimmer als Kinder, vor allem kleine Kinder die andere Kinder mobben. Von diversen Social Netzwerken möchte ich erstmal gar nicht sprechen wo solche mobbing News sich dann verbreiten wie ein Lauffeuer.
Spätestens ab da brauch das Kind massiven professionellen psychologischen Beistand.

Kinder sind von Natur aus weder homophob noch rassistisch. Sowas entwickelt sich erst dadurch, was die Eltern einem vorleben und beibringen.

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Von wegen Mobbing stimme ich dir zu, das kann einem Kind wirklich heftig zusetzen, besonders in Zeiten von Internet, wo man auch nach der Schule nicht in Ruhe gelassen wird.

Aber der Auslöser dafür kann wirklich alles sein. Ich wurde damals übelst gemobbt weil ich ein "Saupreiß" war. Und wäre es nicht das gewesen, dann vielleicht weil ich komisch wackle wenn ich gehe? Einen komischen Nachnamen habe oder komisch niese? Falls das wegen der Eltern sein sollte macht es das auch nicht schlimmer.
bei Mobbing sind ganz klar Eltern und Schule gefordert.
 
Und wo ist da jetzt der Unterschied zu "fetten" oder "nuttigen" Müttern, "Versagern" als Vater, geschiedenen oder alleinerziehenden Elternteilen? Und was ist mit Brillen, Zahnspangen, nicht-Marken-Kleidung, alternativer Musik oder sonstiges Geschmack? auch alles verbieten? Einheitsschuluniformen verordnen? ...?

Frei nach Aristoteles

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Klingt sicher, aber langweilig...
 
Für die sogenannten Eltern die da nur egoistisch an sich denken mag das zustimmen. Auch mag einem Kind in einigen Fällen eventuell erstmal ein besseres zu Hause gegeben sein.
Dem stimme ich wohl erstmal bedingt zu.
Aber hat schon mal jemand nachgedacht wenn in der Schule, Kindergarten u.s.w. ........rauskommt, hey schaut euch mal den da an, der hat gar keine echten Eltern sondern 2 Schwule Männer.
Nichts ist schlimmer als Kinder, vor allem kleine Kinder die andere Kinder mobben. Von diversen Social Netzwerken möchte ich erstmal gar nicht sprechen wo solche mobbing News sich dann verbreiten wie ein Lauffeuer.
Spätestens ab da brauch das Kind massiven professionellen psychologischen Beistand.
Das ist doch Quatsch. Klar: WENN man einen ärgern will, nimmt man halt was vermeintlich nicht ganz "normales", das denjenigen irgendwie "auszeichnet" - sei es, dass die Mama Alkoholikerin ist, sei es, dass er ne große Nase hat, sei es, dass er dicker ist oder sei es, dass er zwei Papas hat und keine Mama - oder auch dass der NUR ne Mama hat... Gründe zum Mobben finden sich da IMMER. Aber Du siehst du doch an den Zahlen bei Umfragen, dass nur noch eine Minderheit wirklich was gegen schwule Paare hat - du tust aber ja grad so, als ob die Kinder dann in der Schule behandelt würden, als sei deren Vater ein überführter Kindesmörder oder so was... :B

Ich behaupte mal: ein Kind, das zur Adoption freigegeben wurde und allein schon genetisch so gestrickt ist, eher ERNSTHAFTES Mobbingopfer zu werden, würde auch mit einem Hetero-Paar zum Opfer werden - wenn es keine schwulen Eltern hat, würde es halt wegen was anderem gemobbt werden. Da findet sich IMMER was. Aber grad bei einem schwulen Paar, das gelernt hat, mit Gegenwind umzugehen, wage ich sogar eher die Prognose, dass so ein Kind sogar bessere Chancen hat, damit gut umzugehen.

und so oder so: ich schrieb schon woanders, dass die Zahl adoptierter Kinder INSGESAMT verschwindend gering ist, d.h. die paar Einzelfälle, in denen schwule Pärchen ein Kind haben werden, sind SO selten, dass es völliger Nonsense wäre, dies verbieten zu wollen mit dem Argument, dass die VIELLEICHT deswegen geärgert werden KÖNNTEN und man die paar Kinder schützen möchte. Mit DEM Argument müsste man eher massenhaft viel mehr Eltern die Kinder wegnehmen...

Zudem werden grad schwule Pärchen, die damit ja ganz offen leben und selbstbewusst damit umgehen, sowie auch ihr Umfeld das Kind sowieso diesbezüglich sehr gut darauf vorbereiten, dass sie einzelne Spinner einfach nicht ernst nehmen brauchen. Und was noch dazukommt: wir haben ja noch gar nicht die passenden Gesetze, d.h. bis mal nennenswert viele Kinder von schwulen Pärchen überhaupt im schulfähigen Alter vorhanden sind, wird es noch ein paar Jahre dauern, und bis dahin werden noch weniger Leute was gegen Schwule haben als heute, so dass es noch unwahrscheinlicher wird, dass die Kinder nur deswegen dann im großen Stil gemobbt werden.
 
Kinder brauchen meiner Meinung nach definitiv sowohl weibliche als auch männliche Bezugspersonen. Identifikation mit dem einen oder Abgrenzung von dem anderen Geschlecht ist ganz normal und für die meisten Kinder und Jugendlichen sicher notwendig. Das ist z.B. etwas, was gleichgeschlechtliche Paare bei einer Adoption nicht direkt bieten können. Und es wäre sicherlich auch in vielen konkreten Fällen fraglich, ob Onkels, Tanten, Großeltern diese Rolle genauso ausfüllen könnten wie das Eltern unterschiedlichen Geschlechts könnten. Allerdings gibt es ja auch weitaus genug verkorkste, kaputte oder sonstwie ungünstige heterosexuelle Familienkonstellationen, so dass, selbst wenn Bezugspersonen fehlen sollten, der Anteil homosexueller Paare unter solchen Konstellationen immer noch eine Minderheit ist.
Steuerlich, und was andere rein rechtliche Fragen angeht, macht es heutzutage überhaupt keinen Sinn mehr, homosexuelle Partnerschaften nicht mit konventionellen Ehen gleichzusetzen.
 
das heißt also das Kinder von alleinerziehenden sofort gekeult werden müssten weil man ja nur ein Geschlecht hat *Facepalm*
ansonsten würden mich mal Studien zu diesen Thesen interessieren, aber glaubwürdige, ansonsten macht euch doch nicht lächerlich mit so nem Käse
 
Kinder sind von Natur aus weder homophob noch rassistisch. Sowas entwickelt sich erst dadurch, was die Eltern einem vorleben und beibringen.

"Der Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen."

Es muss ja nichtmal die Eltern sein es reicht schon heutzutage das Internet und Fernsehen ;)

Oder er wird von "Ali" zwei Klassen höher gemobbt und verprügelt aber der Klassenlehrerin und den anderen Leuten von der Schule ist das egal weil heikles thema ^^

soviele auslöser und eindrücke gibt es heutzutage
 
Mir ist das Schnuppe, bei Adoptionen sage ich aber "Nein".
 
Es muss ja nichtmal die Eltern sein es reicht schon heutzutage das Internet und Fernsehen ;)
Dann sind es am Ende aber doch die Eltern schuld, denn wenn die Eltern an sich tolerant, nicht rassistisch und nicht homophob sind, ein Kind sich dann aber nur wegen TV und Internet in andere völlig andere Richtung entwickelt als die Eltern (und zwar ernsthaft und nicht nur aus reiner Jugendrebellion), dann haben die Eltern definitiv mal so RICHTIG was falsch gemacht inkl. viel zu wenig Zeit dem Kind zu widmen.
 
Das Heiraten / Vererben/ Patientenverfügung bei plötzlichem Unfall/Krankheit etc finde ich unproblematisch - von mir aus gerne.

Das Thema Adoption finde ich da etwas schwieriger. Allerdings kenne ich mich zum Thema Adoption NULL aus. Werden Paare, gleich ob homo oder hetero, regelmäßig überprüft( physische/psychische Gesundheit/ Entwicklung des Kindes) ?
 
Das Schlagwort Kind ist in der Tat nicht ganz unproblematisch, da kann ich die Bedenken einiger User hier schon verstehen. Allerdings ist es weniger die Erziehungskompetenz homosexueller Partner über die ich mir Gedanken mache, sondern wie das Kind selbst mit der Tatsache umgeht gleichgeschlechtliche Eltern zu haben. Zumindest im fortschreitendem Alter kann das heikel werden, man darf nicht blauäugig davon ausgehen dass jedes Kind es so selbstverständlich aufnimmt oder akzeptiert wenn es die Eltern anderer Kinder beobachtet und feststellt dass bei ihm selbst nicht einfach nur eine mütterliche oder väterliche Note fehlt, sondern gar 200% eines Elterngeschlechts existieren.

Wobei ich lesbische Paare da noch im Vorteil sehe, Schwule haben es da bestimmt ungemein schwerer, schätze ich. Also bin nicht gegen Adaptionswünsche homosexueller (Ehe-) Partner, ganz gewiss nicht, aber man sollte dabei nicht außer Acht lassen es auch aus der Sicht des adoptierten Kindes zu betrachten. Das ist wichtig, finde ich.
 
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