• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Trittins Aussage im Bezug zu New Orleans und die Antwort aus Amerika

bsekranker am 31.08.2005 21:48 schrieb:
Joe_2000 am 31.08.2005 21:45 schrieb:
Auch wenn ich der Umweltpolitik bzw. dem Umweltbewusstsein der USA in keinster Weise zu stimme, so ist die Aussage von Trittin wirklichlich dämlich und fehl am Platz. :hop: :$ :S Ich finde es sehr ärgerlich, dass durch solch unüberlegte Aussagen ein weiteres negatives Bild auf Deutschland fällt :pissed: >:| , denn mir macht es irgendwie schon was aus, wie unser Land von Ausländern gesehen wird. :-o

Joe
Naja, andererseits bezweifle ich, dass das Statement des deutschen Umweltministers (den wahrscheinlich weniger als die Hälfte aller Deutschen kennt) in den USA - vorallem bei dem Chaos zur Zeit - überhaupt Beachtung findet... ;)


Das fand ich richtig gut. Die machen so viel Dreck und ändern nichts und Hilfe sollen die auch nicht bekommen, weil 2002 im Osten das Hochwasser den Amis egal war.
 
drunkenmonkey am 31.08.2005 21:56 schrieb:
[Was du mit deinen Klugscheißereien erreichen willst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Dass der Artikel (wieso die ""?) ein Kommentar ist, weiß ich selber (steht ja drüber ^^), dass Kommentare subjektiv sind, auch. Ich hoffe, ich muss dir nicht den Unterschied zwischen "dumm und polemisch" und "subjektiv" erklären, wo du doch schon von intelligenten Antworten faselst.
"klugscheißerei". du hast dich gefragt warum spiegel.de so einen artikel veröffentlicht. das einzige was ich dir probiert habe dir näher zu bringen, das dies kein artikel im sinne von spiegel.de ist. ein artikel zeichnet sich durch eine tiefer gehende analyse aus, im gegensatz zu einem kommentar, darum die " " bei dem wort artikel. :rolleyes:

zum rest bezügl. "unterschied von dumm & polemisch" etc. werde ich mich mal dezent zurück zu halten, da es sich hier um eine subjektive meinung des autors handelt die ich im übrigen teile & du anscheinend nicht. diesbezüglich erachte ich eine diskussion um die wortwohl des kommentars als nicht sinnvoll ...
 
jediknight1 am 31.08.2005 22:06 schrieb:
Das fand ich richtig gut. Die machen so viel Dreck und ändern nichts und Hilfe sollen die auch nicht bekommen, weil 2002 im Osten das Hochwasser den Amis egal war.

Ich denke eher, dass der Großteil der Amis davon gar nichts mitbekommen hat (außerdem war ja nicht nur Deutschland betroffen...). Dazu ist es nicht so ganz mit der jetzigen Situation in den USA zu vergleichen.
mir persönlich ist aber beides ziemlich egal
 
Solidus_Dave am 31.08.2005 21:47 schrieb:
[
insgesamt: EINE Person sagt etwas und schon wird das ganze aufgebauscht und sogar auf ALLE Deutschen übertragen. Was Politker/Stars nicht schon alles rausgerutsch/von Zeitungen verändert wurde...
Das tun ja viele hier in Europa auch, man muss sich nur mal die dollen Zeilen manchmal hier im Forum angucken.

An alle die sagen, "die Amis helfen uns ja auch nicht": woher habt ihr sowas?

Die Aktion von Trittin war oberpeinlich, die Reaktionen der US-Amerikanischen Leser zwar oft (bei weitem nicht alle) hohl, aber halbwegs verständlich.
 
jediknight1 am 31.08.2005 22:06 schrieb:
Das fand ich richtig gut. Die machen so viel Dreck und ändern nichts und Hilfe sollen die auch nicht bekommen, weil 2002 im Osten das Hochwasser den Amis egal war.
das background wissen DAS amis geholfen haben bei der "jahrhundertflut in deutschland" stand wohl nicht auf freenet oder bild.de, kann das sein?

ansonsten wärst du ja sicherlich darüber informiert ... :rolleyes:
 
Rabowke am 31.08.2005 22:17 schrieb:
jediknight1 am 31.08.2005 22:06 schrieb:
Das fand ich richtig gut. Die machen so viel Dreck und ändern nichts und Hilfe sollen die auch nicht bekommen, weil 2002 im Osten das Hochwasser den Amis egal war.
das background wissen DAS amis geholfen haben bei der "jahrhundertflut in deutschland" stand wohl nicht auf freenet oder bild.de, kann das sein?

ansonsten wärst du ja sicherlich darüber informiert ... :rolleyes:

pwned :B :top: ^^
 
Rabowke am 31.08.2005 22:08 schrieb:
zum rest bezügl. "unterschied von dumm & polemisch" etc. werde ich mich mal dezent zurück zu halten, da es sich hier um eine subjektive meinung des autors handelt die ich im übrigen teile & du anscheinend nicht. diesbezüglich erachte ich eine diskussion um die wortwohl des kommentars als nicht sinnvoll ...
Das Lustige ist, dass ich die Meinung des Autors, dass Trittins Ausbruch dumm und unangebracht war, durchaus teile. Deshalb bin ich aber noch nicht der Meinung, dass dieser Artikel/Kommentar (wenn es dich glücklich macht ^^), der maßlos übertreibt ("In einem Moment, wo im Süden der USA die Leichen noch nicht gezählt sind[...]" klingt dramatischer, als es ist, oder?), polemisiert ("der Mann, der findet, dass wir alle zuviel Auto fahren, der unser Land mit Windmühlen übersät und mit dem Dosenpfand gesegnet hat."), gegen die derzeitige Regierung insgesamt hetzt, den Klimaschutz an sich schlechtredet etc., irgendetwas auf einer bisher immerhin Grenzwertig seriösen Seite, die eigentlich dazu gedacht ist, Nachrichten zu verbreiten, zu suchen hat.
[Memo an mich: ab und zu mal nen neuen Satz anfangen *g*]
 
Tritins Aussage war plump, dumm und für einen derart ranghohen Politiker einfach ungualifiziert.

Das Die Amis uns gleich als Nazis beschimpfen und uns eine eingeengte Sichtweise vorwerfen ist mindestens genauso dumm und ungualifiziert

Sie tragen nicht direkt Schuld an DIESEM Hurrican, weil 2 Jahre nach der Ratifizierung des Kyoto Protokolls hätte dies wohl kaum so große Auswirkungen gehabt, das Protokoll.

However, später hat aber die verschwenderische Lebensart der Amis eine Auswirkung ...

Trotzdem tuen mir die amis leid, auch wenn sie vielleicht andere Sichtweisen haben sind es immernoch verdammt freundliche Menschen...von daher wünsch' ich sowas keinen, und erst recht net den Amis

cu
Liqui
 
Trittin
hat sich wie schon häufiger ein Fettnäpfchen gesucht und es gefunden. Naja, ich konnte den Mann nie wirklich leiden, ob seine Kyoto-Thesen irgendwelche Richtigkeit haben, interessiert mich dabei nichtmal, es ist einfach wieder richtig dumm gewesen, was er da fabriziert hat.

Claus Christian Malzahn
hat meiner Meinung nach ein sehr unsachlichen, wenn nicht falschen Kommentar geschrieben. Absolut lächerlich, was da für ein redaktioneller Unfug entstanden ist. Aber in unserem ge"bild"detem Zeitalter stören mich solche Kommentare beim Spiegel kaum noch.

Die Amis
haben vielleicht nicht Schuld an einer Naturkatastrophe und hätten unser Mitleid verdient. Jedenfalls die Leute, die wirklich betroffen sind. Allerdings sind die Leserbriefe wieder der beste Beweis für die Naivität der Amerikaner. Nazivergleich und Europabezüge sind so absurd wie lächerlich. Arme USA.
 
freak am 31.08.2005 22:54 schrieb:
Claus Christian Malzahn
hat meiner Meinung nach ein sehr unsachlichen, wenn nicht falschen Kommentar geschrieben. Absolut lächerlich, was da für ein redaktioneller Unfug entstanden ist. Aber in unserem ge"bild"detem Zeitalter stören mich solche Kommentare beim Spiegel kaum noch.

zumal man es vom spiegel kaum anders gewöhnt ist. da hält sich die enttäuschung in grenzen. bild für intellektuelle eben.

Die Amis
haben vielleicht nicht Schuld an einer Naturkatastrophe und hätten unser Mitleid verdient. Jedenfalls die Leute, die wirklich betroffen sind. Allerdings sind die Leserbriefe wieder der beste Beweis für die Naivität der Amerikaner. Nazivergleich und Europabezüge sind so absurd wie lächerlich. Arme USA.

das trifft es ziemlich gut, finde ich. eigentlich sind die einwohner dieses landes nur zu bedauern, zumindest die, die dem dortigen medieneinfluß erlegen sind. das gesamtbild, was mir heutzutage von den us amerikanern als volk in den sinn kommt, ist das eines kleinkindes, das dummheiten begeht und dann schreiend und voller unverständnis die auswirkungen zu spüren bekommt.

mfg S.
 
Bin immer wieder erstaunt, wofür Politiker neben ihren Regierungsgeschäften immer wieder Zeit finden bzw. Mitarbeiter abstellen. Über 3000 Wörter rotzt man ja sicher nicht mal aus der hohlen Hand aufs Papier.
Prinzipiell denke ich, dass der Zusammenhang zwischen Emissionen, Klimaerwärmung und vermehrt auftretenden Katastrophen mit einem "Bullshit" vom Tisch gewischt werden kann, wie es Herr Malzahn getan hat. In puncto Wortwahl hat er sich auch mehr als ein Mal gründlich vergriffen, vor allem seine Aussagen zum Umweltschutz entbehren jeglichen gesunden Menschenverstandes.
Die Hauptaussage ist allerdings schon korrekt :
Es ist schon ziemlich vermessen (und auch recht peinlich), dass man in einer derartigen Situation jemandem ins Gesicht tritt, der eh schon in die Knie gezwungen wurde. Herr Trittin hätte da vielleicht doch lieber die Zähne zusammen halten sollen.
Allerdings sind die meisten Antworten der Amerikaner auch ne ziemliche Frechheit, und zeugt teilweise doch von extremer Arroganz und noch extremerem Mangel an Bildung. Wegen der Aussage eines Mannes wird ganz Deutschland, Frankreich und der Rest Europas beschimpft. Der Gipfel der Dummheit ist dann mal wieder der Vergleich mit den Nazis, der scheinbar jedes Mal an der Tagesordnung ist, wenn ein Deutscher was sagt, was einem Ami nicht in den Kram paßt. Ich hoffe ja immer noch, dass das so langsam mal aufhört, aber wahrscheinlich werden sich auch noch meine Enkel als Nazis beschimpfen lassen müssen, wenn sie mal ne andere Meinung haben als ein Amerikaner...
 
Dimebag am 31.08.2005 22:12 schrieb:
Solidus_Dave am 31.08.2005 21:47 schrieb:
[
insgesamt: EINE Person sagt etwas und schon wird das ganze aufgebauscht und sogar auf ALLE Deutschen übertragen. Was Politker/Stars nicht schon alles rausgerutsch/von Zeitungen verändert wurde...
Das tun ja viele hier in Europa auch, man muss sich nur mal die dollen Zeilen manchmal hier im Forum angucken.

An alle die sagen, "die Amis helfen uns ja auch nicht": woher habt ihr sowas?

Die Aktion von Trittin war oberpeinlich, die Reaktionen der US-Amerikanischen Leser zwar oft (bei weitem nicht alle) hohl, aber halbwegs verständlich.
Ganz deiner Meinung. Und Trittin ist ja auch nicht irgendeine Privatperson, sondern ein Regierungsmitglied und Volksvertreter. Von so jemanden muss man mehr Sensibilität erwarten können. Und was haben wir hier nicht schon über Aussagen von Herrn Rumsfeld geschimpft (z.B. "old Europe") und das zum Teil auch sehr pauschalierend.

Kurz und gut: Ich finde Trittin's Aufsatz zu diesem Zeitpunkt erschreckend unsensibel und die Leserbriefe teilweise natürlich übertrieben aber auch verständlich. Die Amerikaner sind genauso wenig scharf auf Belehrungen von jenseits des Atlantiks wie wir es sind.
Ich möchte nicht wissen welchen Aufschrei es hier gegeben hätte, wenn kurz nach dem Jahrhunderthochwasser ein US-Politiker das als die logische Folge von künstlichen Flussregulierungen, Verbauung von natürlichen Sickerflächen etc. bezeichnet hätte.
 
ach der trittin wollte in den letzten tagen, in denen er noch was zu melden hat noch mal einen raushauen, also auf sich aufmerksam machen; den nimmt doch schon lange keiner mehr ernst.
dass der gute einen an der klatsche hat ist ja nun wirklich nix neues...
 
Zuerst einmal möchte ich allen Betroffenen in den USA mein tiefes Mitgefühl aussprechen und betonen, daß ich von den bisherigen Bildern wirklich geschockt bin sowie absolut dafür spreche, daß den USA so gut es es geht geholfen wird, völlig unabhängig davon, ob es jetzt ein reicher Staat ist oder nicht.

Allerdings hoffe ich auch, daß vielleicht auch in den USA endlich mal ein Umdenkprozeß in Gang kommt, daß mit der Umwelt nicht mehr wie bisher umgesprungen werden kann. Das Stichwort Kyoto-Protokoll ist ja in diesem Zusammenhang schon gefallen. Ich denke zwar auch nicht, daß diese Katastrophe hätte verhindert werden können, wenn die USA damals mitgemacht hätten, allerdings ist es ein Schritt in die richtige Richtung, und ich empfand es als ein Schlag ins Gesicht aller anderen beteiligten Nationen, wie sich die USA da verhalten haben. :finger2:

Außerdem finde ich es auch interessant, daß die Bush-Regierung in den letzten Jahren sehr viel Geld aus den Vorsorgemaßnahmen gegen Naturkatastrophen abgezogen hat um mit dem Geld die "Verbesserung der inneren und äußeren Sicherheit" zu finanzieren. :hop: Ich denke, ihr wißt, was ich damit meine. :$
 
jediknight1 am 31.08.2005 22:06 schrieb:
und Hilfe sollen die auch nicht bekommen, weil 2002 im Osten das Hochwasser den Amis egal war.
Naja, aber "damals" (1948?)ham die sich auch um unsere Ossis gekümmert. :B
(Luftbrücke)
 
GenVaughn am 01.09.2005 00:09 schrieb:
Prinzipiell denke ich, dass der Zusammenhang zwischen Emissionen, Klimaerwärmung und vermehrt auftretenden Katastrophen mit einem "Bullshit" vom Tisch gewischt werden kann, wie es Herr Malzahn getan hat.

Die Schäden die durch Umweltkatastrophen und Unwetter verursacht wurden ist von 1980 bis jetzt um ca. 500% gestiegen, ich glaub so ein Anstieg kommt nicht von ungefähr. Die Dürren in Spanien/Portugal sind ebenfalls ein gutes Zeichen dafür. Sogar in Belgien mussten Städte durch LKW mit Wasser versorgt werden. Und dieser Trend wird von Jahr zu Jahr schärfer. Der Rhein wäre vor 2 Jahren fast ausgetrocknet, war an einigen Stellen nurnoch 50 cm tief, also wenn das nicht etwas seltsam ist.

Fast jedes Land hat sich Katatrsophenpläne für die nächsten Jahre zurückgelegt, extra für diese Klimaveränderungen. Ich glaube wer den Treibhauseffekt mit einem Bullshit vom Tisch wischt ist einfach ein verblendeter Narr.

Ach ja es gibt sogar eine ofizielle Klimastudie die vom amerikanischem Verteidigungsministerium in Auftrag gegeben wurde, dieser Studie zufolge sind die Küstengebiete von Europa / den USA noch bis Ende dieses Jahrzehnts nichtmal mehr bewohnbar und in Südeuropa erstrecken sich Wüsten. Es gibt dutzende Studien wie diese, und fast alle kommen zum gleichen Ergebnis. Ich glaub es wird langsam Zeit, sich ein wenig Sorgen zu machen.
 
Die Schäden die durch Umweltkatastrophen und Unwetter verursacht wurden ist von 1980 bis jetzt um ca. 500% gestiegen, ich glaub so ein Anstieg kommt nicht von ungefähr. Die Dürren in Spanien/Portugal sind ebenfalls ein gutes Zeichen dafür. Sogar in Belgien mussten Städte durch LKW mit Wasser versorgt werden. Und dieser Trend wird von Jahr zu Jahr schärfer. Der Rhein wäre vor 2 Jahren fast ausgetrocknet, war an einigen Stellen nurnoch 50 cm tief, also wenn das nicht etwas seltsam ist.

Fast jedes Land hat sich Katatrsophenpläne für die nächsten Jahre zurückgelegt, extra für diese Klimaveränderungen. Ich glaube wer den Treibhauseffekt mit einem Bullshit vom Tisch wischt ist einfach ein verblendeter Narr.

Ach ja es gibt sogar eine ofizielle Klimastudie die vom amerikanischem Verteidigungsministerium in Auftrag gegeben wurde, dieser Studie zufolge sind die Küstengebiete von Europa / den USA noch bis Ende dieses Jahrzehnts nichtmal mehr bewohnbar und in Südeuropa erstrecken sich Wüsten. Es gibt dutzende Studien wie diese, und fast alle kommen zum gleichen Ergebnis. Ich glaub es wird langsam Zeit, sich ein wenig Sorgen zu machen.

du kennst ja sicher folgenden fakt:
die storchpopulation in deutschland schrumpft in den letzten jahrzehnten bedrohlich, gleichzeitig gebären die deutschen frauen immer weniger kinder.

kann das noch zufall sein ?
 
Bonkic am 01.09.2005 10:16 schrieb:
du kennst ja sicher folgenden fakt:
die storchpopulation in deutschland schrumpft in den letzten jahrzehnten bedrohlich, gleichzeitig gebären die deutschen frauen immer weniger kinder.

kann das noch zufall sein ?

ja geil.
mit solchen hohlen phrasen kannst du alles in frage stellen.
 
Sardaykin am 01.09.2005 11:06 schrieb:
Bonkic am 01.09.2005 10:16 schrieb:
du kennst ja sicher folgenden fakt:
die storchpopulation in deutschland schrumpft in den letzten jahrzehnten bedrohlich, gleichzeitig gebären die deutschen frauen immer weniger kinder.

kann das noch zufall sein ?

ja geil.
mit solchen hohlen phrasen kannst du alles in frage stellen.


es gibt ebenso viele klimaforscher die von einem vom menschen verursachten klimawechsel ausgehen, und ebenso viele, die eben das negieren.
 
KONNAITN am 01.09.2005 08:04 schrieb:
Ich möchte nicht wissen welchen Aufschrei es hier gegeben hätte, wenn kurz nach dem Jahrhunderthochwasser ein US-Politiker das als die logische Folge von künstlichen Flussregulierungen, Verbauung von natürlichen Sickerflächen etc. bezeichnet hätte.

recht hättense gehabt :)
und da man hier in manchen kreisen so gerne auf die us amis hört, hätte das vielleicht sogar was gebracht :-D

allerdings hätten sie dann gleich hinzufügen können, dass es durchaus möglich ist, dass sie selbst, durch ihre umweltpolitik, ein wenig dazu beigetragen haben.
 
Zurück