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Tomb Raider: Der erste offizielle Trailer mit der neuen Lara Croft

In dem Sinn haben mir sogar die beiden alten Tomb Raider Filme gefallen, wobei der 2. durchaus etliche "cringeworthy" Szenen hat, die ihn ziemlich verdarben. Aber ich mag auch die Resident Evil Serie (die meisten Teile, nur der vorletzte war einfach nur langweilig), ich fand Hitman und Prince of Persia echt toll und Dead or Alive hat mir auch viel Spaß gemacht (auch wenn der gegen Ende ein, zwei Szenen hatte, die die Qualität drückten).

Ich will auch gar nicht sagen, dass alle Spielverfilmungen absoluter Müll waren, aber welcher von denen hat denn wirklich die Marke bereichert? Ist Prince of Persia jetzt durch den Film noch cooler geworden (wie z.B. Iron Man & Co) oder ist der Streifen bloß das hässliche Stiefkind der IP?

Das es den Produzenten primär darum geht mit einem populären Namen Kasse zu machen, ist mir schon klar. Aber wenn ich als Zuschauer frage, ob es etwas braucht, dann geht es mir darum ob es aus künstlerischer Sicht sinnvoll ist. Und da fällt mir jetzt wirklich keine Spielverfilmung ein, der ich das attestieren würde.
 
Ich schrieb ja auch "ein wenig". Und Alicia Vikander ist ja nun sichtbar schmaler.
ja, und weil vikander die Stunts selbst gemacht hat, schließt sich daraus, dass eine drahtige Figur (sie selbst redet von massiver zunahme an muskelmasse) für das hangeln an Abgründen, das extremklettern etc. durchaus realistisch ist. im übrigen können auch zierlich wirkende Frauen durchaus Muskelpakete auseinandernehmen., gerade, wenn sie schnell sind und ne spitzhacke in der Hand haben ;)
 
Ich will auch gar nicht sagen, dass alle Spielverfilmungen absoluter Müll waren, aber welcher von denen hat denn wirklich die Marke bereichert? Ist Prince of Persia jetzt durch den Film noch cooler geworden (wie z.B. Iron Man & Co) oder ist der Streifen bloß das hässliche Stiefkind der IP?

Das es den Produzenten primär darum geht mit einem populären Namen Kasse zu machen, ist mir schon klar. Aber wenn ich als Zuschauer frage, ob es etwas braucht, dann geht es mir darum ob es aus künstlerischer Sicht sinnvoll ist. Und da fällt mir jetzt wirklich keine Spielverfilmung ein, der ich das attestieren würde.

Also bei Iron Man würde ich glatt mal sagen, die Filme sind super, die Comics haben mich nie interessiert und ich fand die immer nur mittelmäßig bis schlecht.

Was hat das alles mit "Bereicherung" zu tun? Verfilmungen sind Fanservice, haben im Zweifel aber ohnehin ein ganz anderes Publikum.
Nehmen wir den Prince of Persia Film. Was hat der außer dem Namen mit den Spielen zu tun und vor allem dann, mit welchen Spielen, es gibt ja etliche und sogar "Serien", die selbst inhaltlich gar nichts miteinander zu schaffen haben außer dem grundlegenden Setting? Macht das den Film weniger gut? Nein, sehe ich nicht so. Sowohl Film als auch Spiel profitieren alleine durch ihre jeweilige Existenz voneinander und weil sie dadurch die Marke bekannter machen.

ja, und weil vikander die Stunts selbst gemacht hat, schließt sich daraus, dass eine drahtige Figur (sie selbst redet von massiver zunahme an muskelmasse) für das hangeln an Abgründen, das extremklettern etc. durchaus realistisch ist. im übrigen können auch zierlich wirkende Frauen durchaus Muskelpakete auseinandernehmen., gerade, wenn sie schnell sind und ne spitzhacke in der Hand haben ;)
Muskeln sind nicht gleich Muskeln. Schauspieler haben Showmuskeln, antrainiert für den Film durch extremes geradezu fressen von eiweißhaltigem Fleisch. D.h. nicht, dass sie kräftig sind. Die sind dann auch danach ganz schnell wieder verschwunden. Was die selbstgemachten Stunts angeht, naja, an Seilen hängen machen viele Schauspieler selbst. Ich zweifle, dass es keine Stundduobles für die "richtigen" Stunts gab.

Und dein letzter Satz zeigt, dass du zu viele Filme geschaut hast. Nein, das ist nicht realistisch und in der Regel nicht schaffbar.
 
Ich will auch gar nicht sagen, dass alle Spielverfilmungen absoluter Müll waren, aber welcher von denen hat denn wirklich die Marke bereichert? Ist Prince of Persia jetzt durch den Film noch cooler geworden (wie z.B. Iron Man & Co) oder ist der Streifen bloß das hässliche Stiefkind der IP?
MUSS ein Film denn eine Marke "bereichern" ? Das interessiert doch nur die, die in diese Marke irgendwas investiert haben - den meisten Konsumenten geht das aber am Arsch vorbei. Sicher haben zb bei Prince of Persia zig mehr Leute den Film gesehen als das Game gespielt, viele sicher nur am Rande mitbekommen, dass das überhaupt auf einem Spiel basiert. Allein in D haben ca 1,5 Mio den Film im Kino (!) gesehen, dazu kommen dann die, die den auf DVD oder per Streaming oder im TV schauen. Ubisoft gibt 20 Mio Verkäufe für Prince of Persia (vermutlich die komplette Marke) WELTWEIT an https://www.assassins-creed.de/?section=newsdetail&id=1259

Und wer in den Film PoP reinging NUR weil er das Spiel kennt und dann enttäuscht wurde, der ist selber schuld. Solche Filme sind nämlich in aller Regel NICHT speziell für die "Fans" des Spiels gedacht. Vielmehr sehen bei großen Spieleverfilmungen da Leute/Produzenten in einem Spiel Potential, dass man darauf einen unterhaltsamen Action-Film daraus machen kann. Und da ein Spiel schon vieles vorgibt, was die Planung einer Story, der Charaktere usw. angeht ist das ganze viel attraktiver als wenn man von Grund auf selber etwas erfinden muss. Das spart Kosten UND es wird vermutlich kein Flop, wenn das Spiel schon gut ankam und somit die Story und die Charaktere scheinbar gut ankommen. Dass ein Teil der Zielgruppe dann das Spiel kennt und allein deswegen sich für den Film interessiert, kommt dann eher als Bonus dazu.


Aber allgemein: nicht alle sind Leute "Nerd" genug, um sich da auszukennen, ob und auf was nun ein Film basiert. Ich selber zB bin kein Comic-Kenner, und was meinst du bei wie vielen Filmen ich keinen Schimmer hatte, dass das auf nem Comic basiert? Oder wenn bei einem der bekannten Comichelden neue Figuren auftauchen: Null Ahnung, ob es den schon im Comic gab oder nicht... Ähnlich geht es "Gelegenheitsgamern" oder Leuten, die gar nicht spielen, mit Filmen, die auf Games basieren. Manchmal denken die sogar, dass umgekehrt das Spiel auf dem Film basiert... :B bei Tomb Raider ist das den meisten klar, da das Game damals wirklich sehr stark in der Öffentlichkeit auch bei Nicht-Gamern Thema war. Aber auch da bin ich sicher, dass viele Leute sagen "wieso sieht die denn so jung aus" und nicht wissen, dass es nicht um die 90er-Jahre-Lara geht. :-D
 
Also bei Iron Man würde ich glatt mal sagen, die Filme sind super, die Comics haben mich nie interessiert und ich fand die immer nur mittelmäßig bis schlecht.

Genau das meine ich ja. Die Iron-Man Filme haben den künstlerischen Wert (und nicht nur den) der Marke Iron-Man erhöht. Die Figur Iron Man ist durch die Filme interessanter, populärer usw. geworden.

Prince of Persia hingegen hatte einige sehr gute Spiele und einen weniger guten Film. Dieser hat also nichts zum Stoff beigetragen, was die Spiele nicht schon besser gemacht hätten. Sprich aus künstlerischer Sicht, war dieser Film unnötig, da keine Bereicherung.

Klar kann man jetzt sagen: Niemand wird gezwungen den Film zu sehen und die Spiele werden dadurch ja nicht schlechter. Fans sind tatsächlich recht gut darin Fehltritte zu ignorieren ("schade, dass Matrix nie fortgesetzt wurde"). Aber es macht auf lange Sicht eben schon einen Unterschied, ob man eine Marke aufbaut oder ausschlachtet. Wenn man nämlich ständig schlechten Content nachliefert, verlieren die Leute irgendwann völlig zurecht das Interesse.

Und wer in den Film PoP reinging NUR weil er das Spiel kennt und dann enttäuscht wurde, der ist selber schuld.

Obwohl PoP zu den besseren Spielverfilmungen zählt, muss man leider sagen: der Film war auch für sich nicht besonders gut. Man muss also nicht das Spiel kennen, um enttäuscht worden zu sein.
 
Geschmäcker sind verschieden. Ich fand PoP als Abenteuer-Fantasy-Film sehr gut. Vor allem gibt es nicht so viele Filme dieser Art. Nur die Mumie fällt mir da im Direktvergleich jetzt ein und da war spätestens der dritte erheblich schlechter als PoP.

Bzgl. Vergleich der Comicverfilmungen, wenn du so argumentierst, dann dürfte es auch Gurken wie Ironfist und Co. nicht geben. Du orientierst dich einzig an der Qualität eines Films / Serie und sprichst ihnen dadurch ihre Existenzberechtigung zu oder ab. Wenn man danach geht dann dürfte es 80 Prozen der aktuellen Spiele nicht geben und wahrscheinlich ebensoviel bei Filmen und Serien insgesamt, unabhängig von ihrer Vorlage oder ob sie überhaupt eine haben. Das geht so aber natürlich nicht.

Außerdem, wir wiederholen uns, ein Film muss die Franchise nicht "bereichern", das tut er alleine durch seine Existenz und macht sie bekannter. Wobei das relativ egal ist, ein großer Teil der Filmgucker sind nun mal keine Zocker. Ich sehe solche Filme eher wie DLCs, OSTs etc. bei Spielen. Man kann aber man muss die als Zocker nicht zwangsweise sehen. So oder so, die Spiele leiden nicht unter schlechten Verfilmungen, denn sie selbst werden dadurch ja nicht schlechter oder besser. Sie können eben maximal interessanter für Spieler werden, die den Film gesehen haben und gut fanden und deswegen das Spiel jetzt nachholen. Mehr Effekt gibt es da nicht.
 
:B

Dürfen wir mal bitte ein Foto von deiner Freundin sehen? :-D :finger:

Mich würde mal interessieren wie du diese dann beschreibst. Also auf dem Foto erkenn ich mal überhaupt nichts von Babyspeck, selbst der Hintern ist super. :X

:>
Lol
Meine Frau pendelt beim Gewicht ziemlich, immer so zwischen 46 und 50 Kilo. Vielleicht gibt dir das einen Anhaltspunkt.
 
Lol
Meine Frau pendelt beim Gewicht ziemlich, immer so zwischen 46 und 50 Kilo. Vielleicht gibt dir das einen Anhaltspunkt.
kommt auf die Größe an :B Aber so oder so: an sich definiert "man" die Ausdrücke ja nicht anhand seiner Freundin/Frau. Man geht nicht hin "meine Frau ist für mich der Standard, also sind alle, die etwas mehr auf den Rippen haben, nicht mehr schlank"... ^^ Die Bilder von Lara, also wer DAS als Babyspeck bezeichnet hat IMHO echt eine Wahrnehmungsstörung oder aber eine komplett diffuse Definition der Bezeichnungen, die sich mit nichts deckt, was üblich ist. Wäre Lara aus dem Game nen tick dünner, wäre das massiv unterernährt, knochig. Du kannst ja ruhig "zugeben", dass dir knochig, dürr gefällt, so wie es zB auch HP von Scooter macht. Aber dann solltest du das nicht quasi als "normal schlank" definieren und somit eine wiederum nicht-dürre, aber trotzdem sehr schlanke Dame mit dem Ausdruck "Babyspeck" betiteln... ^^

btw: warst du das nicht, der Amy Adams in Men of Steel als "fett" bezeichnete? Das war auch schon mehr als nur eine verzerrte Wahrnehmung oder eine ganz eigene Welt der Definitionen ;) die war in dem Film absolut schlank, das was man als normales "schlank" bezeichnet. Bei Arrival war sie dann durchaus schon etwas "speckig". Aber "fett", also: Amy Schumer, DIE ist je nach Zeitpunkt durchaus "fett". Aber Adams in Men of Steel? Das ist lächerlich, nein: eher bizarr und grotesk.
 
Was mir hier alles gleich unterstellt wird, tsss

Ich bezeichnete Amy Adams in Superman als hässlich (schlicht und ergreifen unpassend für die Art der Rolle), in Arrival war sie dann nicht mehr hässlich aber dafür dann eben leicht übergewichtig.

Und wie schlank jemand aussieht hat auch viel mit dem Körperbau zu tun. Alicia Vikander ist recht schmal, während Lara im Spiel einiges breiter ist. Durch das junge Alter im Spiel, wäre sie ein echter Mensch, könnte sie bei entsprechendem Training, das ja für ihren Job sinnvoll wäre, durchaus schlanker und athletischer aussehen wenn sie ein wenig älter wird.


Nein, du kriegst kein Foto von ihr, du alter Schwerenöter!
 
... dann mahlzeit!
bloß nicht, dann wird die Alte ja noch fett... :B

selbst die Game-Lara ist ja schon beinah in Magersuchtgefahr, wenn sie mal ne Woche nix isst ^^ Ich versteh diese Wahrnehmung echt nicht, das kenn ich eigentlich nur von Teenies, bei denen einem 1,80m großen 15jährigen ein T-Shirt Größe S locker passt und der immer noch meckern, er sei zu fett... da muss man ja Angst haben, dass der einem in die Speichen gezogen wird, wenn man mit dem Rad vorbeifährt ^^
 
oder einfach keine Pietät gegenüber Frauen.
Ich denke, das ist Herbboys Problem bei der Sache. Zu peinlich, zuviel Pietät, zuviel Rücksicht. Oder wie sein letzter Beitrag zeigt, wirklich keine Ahnung, weil er nur von dicken Frauen umgeben ist!?

Ich habe da keine Probleme mit, wir reden hier über einen fiktiven Charakter. Da kenne ich keine solche Höflichkeit.
 
Ich denke, das ist Herbboys Problem bei der Sache. Zu peinlich, zuviel Pietät, zuviel Rücksicht. Oder wie sein letzter Beitrag zeigt, wirklich keine Ahnung, weil er nur von dicken Frauen umgeben ist!?

Ich habe da keine Probleme mit, wir reden hier über einen fiktiven Charakter. Da kenne ich keine solche Höflichkeit.
Amy Adams ist mal kein fiktiver Charakter, aber es geht mir auch um gewisse Idealvorstellungen. wenn du das schon als übertriebene Rücksicht bezeichnest, dass du leute nicht als hässlich, fett etc. bezeichnest, nur weil sie deinem Idealbild einer frau nicht zu 100% entspricht, bin ich ehrlich gesagt etwas sprachlos.
im übrigen hat eine respektvolle Haltung gegenüber den Mitmenschen nichts damit zu tun, dass man sich nur mit dicken, "hässlichen", dummen, behinderten menschen etc. abgibt, bzw. von diesen umgeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist Herbboys Problem bei der Sache. Zu peinlich, zuviel Pietät, zuviel Rücksicht.
Was laberst du da für einen Schwachsinn? Wieso sollte ich Rücksicht auf eine Person nehmen oder verlangen, die ich nicht kenne bzw die es nicht mal gibt? ^^

Ich habe da keine Probleme mit, wir reden hier über einen fiktiven Charakter. Da kenne ich keine solche Höflichkeit.
Es geht doch nicht um Höflichkeit, sondern Deine Definition oder Wahrnehmung ist einfach nur obskur. Man könnte glatt denken, du seist in der Jury von Germanys Next Topmodel ^^ Vermutlich sind dir da aber die meisten schon viel zu fett... :B
 
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