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Tomb Raider: Der erste offizielle Trailer mit der neuen Lara Croft

Dieses Geschachere um Details beim Aussehen ist echt mehr als aberwitzig... Bei manchen fragt man sich auch: Vi.Kan.der einem Thema so viel Relevanz geben, dass er dann gleich den ganzen Film schon im Voraus schlecht findet...? Das ist ja noch irrer als die Nerds, die meckern, weil eine der Figuren aus Supergirl in der als Serie laufenden Gegenwarts-Interpretation des Comics ein Schwarzer ist statt einem Weißen wie in der 50er-Jahre Version, als ein Schwarzer rein gesellschaftlich in der Rolle absolut unmöglich gewesen wäre... DAS stört diese komischen Leute, aber dass das ganze 60-70 später spielt, die ganze Umgebung VÖLLIG anders aussieht, die Leute anders gekleidet sind usw., DAS ist ok... :rolleyes:
 
Braucht es wirklich eine Tomb Raider Film? Schon die Vorgänger mit Angelina Jolie waren nicht gerade das gelbe vom Ei und auch dieser Trailer haut mich nicht aus den Socken. Generell habe ich noch keine wirklich gute Videospielverfilmung gesehen.
 
Braucht es wirklich eine Tomb Raider Film? Schon die Vorgänger mit Angelina Jolie waren nicht gerade das gelbe vom Ei und auch dieser Trailer haut mich nicht aus den Socken. Generell habe ich noch keine wirklich gute Videospielverfilmung gesehen.

Mir fällt auch keine ein. Das scheint eher so eine Spielwiese für angehende Regisseure zu sein. Ich stelle mir das auch gar nicht so einfach vor, aus einem Spiel einen guten Film zu machen. Die Spielefans erwarten Liebe zum Detail und Treue zur Vorlage, aber dann hat man eben ein Popcorn-B-Movie für Geeks. Wer das Spiel nicht kennt, sieht sich einen solchen Film gar nicht erst an.

Ich setze auch wenig Hoffnung in den kommenden "Uncharted"-Film. Das wird vermutlich auch so locker-ironische Hau-drauf-Action mit ein paar kernigen Sprüchen und nicht mehr.

Eine Ausnahme wäre allerdings "The Last of Us". Hier könnte ich mir tatsächlich einen Film vorstellen, der von Kritikern wie vom Publikum ernstgenommen wird. Da müßte man einfach mal einen guten Drehbuchschreiber engagieren, dann könnte das was werden.
 
Mir fällt auch keine ein. Das scheint eher so eine Spielwiese für angehende Regisseure zu sein. Ich stelle mir das auch gar nicht so einfach vor, aus einem Spiel einen guten Film zu machen. Die Spielefans erwarten Liebe zum Detail und Treue zur Vorlage, aber dann hat man eben ein Popcorn-B-Movie für Geeks. Wer das Spiel nicht kennt, sieht sich einen solchen Film gar nicht erst an.

Findest du?

Treue zur Vorlage ist für mich nur bedingt wichtig. Es gibt Elemente die einen Film gut machen und Elemente die ein Spiel gut machen. Ich denke wenn man einen guten Tomb Raider Film machen will sollte man sich eben auf die Elemente konzentrieren die einen guten Film ausmachen. Es ist beim Batman-Franchise ja auch nicht viel anders. Spiele und Filme sind aus verschiedenen Gründen gut.
 
Dieses Geschachere um Details beim Aussehen ist echt mehr als aberwitzig... Bei manchen fragt man sich auch: Vi.Kan.der einem Thema so viel Relevanz geben [...]

Dein Ernst?! :B:-D:-D


Ansonsten finde ich es halt auch albern da jetzt schon wieder so drüber zu diskutieren. Ich finde es passt, gut aussehen tut sie auch (wenn auch etwas dünn..), aber ich finde man sollte erstmal den Film abwarten. Fand die alten aber eh auch schon stumpfsinnig bis zum Geht-nicht-mehr, bin mal gespannt wie das hier wird..
 

Das ist die weitverbreitete Erwartungshaltung der Geeks, ja, so denke ich.

Treue zur Vorlage ist für mich nur bedingt wichtig.

Geht mir genauso. Mir ist es lieber, ein Film hat etwas Eigenständigkeit und löst sich mal von der Vorlage. Deshalb fand ich es auch sehr erfrischend, Clark Kent mit Lois Lane im Bett zu sehen. Das grenzt ja im DCU an Blasphemie, fast so, als würde Donald mit der Daisy ... Wobei ich glaube, da läuft was zwischen Donald und Daisy, aber nur, wenn die Kameras aus sind. ;)

EDIT: Korrigiert. "Louis Lane" sah denn doch etwas komisch aus. ;)
 
Das ist die weitverbreitete Erwartungshaltung der Geeks, ja, so denke ich.

Dann falle ich wohl eher neben das Meinungspektrum das du da so erlebt hast. Für mich ist es wichtig das mit den wichtigsten Eckdaten angemessen umgegangen wird. Alles andere darf gerne so gestaltet werden das ein schöner Film dabei heraus kommt.
 
Dieses Geschachere um Details beim Aussehen ist echt mehr als aberwitzig... Bei manchen fragt man sich auch: Vi.Kan.der einem Thema so viel Relevanz geben, dass er dann gleich den ganzen Film schon im Voraus schlecht findet...? Das ist ja noch irrer als die Nerds, die meckern, weil eine der Figuren aus Supergirl in der als Serie laufenden Gegenwarts-Interpretation des Comics ein Schwarzer ist statt einem Weißen wie in der 50er-Jahre Version, als ein Schwarzer rein gesellschaftlich in der Rolle absolut unmöglich gewesen wäre... DAS stört diese komischen Leute, aber dass das ganze 60-70 später spielt, die ganze Umgebung VÖLLIG anders aussieht, die Leute anders gekleidet sind usw., DAS ist ok... :rolleyes:

Oh man, du übertreibst maßlos! Mehrere Leute, mich eingeschlossen, haben gesagt dass sie zu dünn / zierlich wirkt für so eine Actionrolle, in der es nun mal auch auf physische Kraft ankommt, weil das realistischer wirkt, sofern man eben überhaupt von Realismus reden kann.
du hingegen machst da gleich ein Politikum draus. Verstehe solche Leute wie dich nicht!

Braucht es wirklich eine Tomb Raider Film? Schon die Vorgänger mit Angelina Jolie waren nicht gerade das gelbe vom Ei und auch dieser Trailer haut mich nicht aus den Socken. Generell habe ich noch keine wirklich gute Videospielverfilmung gesehen.
Du hast zwar einiges an Zustimmung bekommen, ich möchte jedoch widersprechen. Es ist natürlich Fanservice. Und wie mir auch (Action-) Filme ohne solche Lizenz Spaß machen, gefallen mir auch Spieleverfilmungen durchaus. Genauso wie ich gerne gelegentlich das Hirn aus schalte und mich einfach von Transformers oder Fast & the Furious wegblasen bzw. berieseln lasse.

In dem Sinn haben mir sogar die beiden alten Tomb Raider Filme gefallen, wobei der 2. durchaus etliche "cringeworthy" Szenen hat, die ihn ziemlich verdarben. Aber ich mag auch die Resident Evil Serie (die meisten Teile, nur der vorletzte war einfach nur langweilig), ich fand Hitman und Prince of Persia echt toll und Dead or Alive hat mir auch viel Spaß gemacht (auch wenn der gegen Ende ein, zwei Szenen hatte, die die Qualität drückten).

Lustigerweise fand ich ausgerechnet den vielfach gelobten Silent Hill (nur den ersten gesehen) nicht gut, ja, die Settings und Kostüme waren klasse aber die Story war lahm und langweilig und 08/15 für solchen Gruselhorror. Als Asia-Filmfan, der eben gerade Horror wie Ring, The Call, Whispering Corridors oder Dark Water liebt geht mir da aber bei den meisten amerikanischen Versuchen (und Remakes) in diesem "Grusel"-Untergenre der "thrill" ab. Sie setzen zu sehr auf Schockmomente und sind wenig(er) subtil, was sie Atmopshäre kostet. Und bei Silent Hill passiert eben gar nichts.

Bei Warcraft bin ich mir immer noch nicht sicher, wie ich ihn finden soll. Die Story war nicht so schlecht, wie immer gemacht. Aber ich fand, die typische WoW Cartoonoptik passte einfach nicht sonderlich in einem Realfilm.
Wirklich richtig mies fand ich die Boll Filme. Alone in the Dark, Bloodrayne oder Dungeon Siege (Postal habe ich nicht gesehen), da war leider bei keinem was zu retten wobei eben durch die Vorlage bei Alone in the Dark oder Bloodrayne gute Ansätze da gewesen wären, um da eine wirklich tolle Story zu erzählen (was leider ja nicht geklappt hat).

Nicht viel besser ergeht es Street Fighter, der erste mit Van Damme hat einiges an Charme auch wenn er auch damals schon eindeutig Trash war aber man konnte dennoch viel Spaß mit haben. The Legend of Chun Li war hingegen nur übel und Kristin Kreuk eine absolute Fehlbesetzung, egal wie hübsch sie aussah.
Tekken ist so ein zweischneidiges Schwert. Er hatte halt irgendwie die dümmste und dünnste Story, die je verfilmt wurde, aber er hatte einen coolen Look, recht kompetente Schauspieler und ein paar tolle Kämpfe. Unter dem angesprochenen Schnitt leider dennoch zu schwach.

Mortal Kombat wiederum liebe ich, den ersten Teil finde ich genial, habe mir den auf Englisch damals ein Dutzend Mal angeschaut, die Gags, die Kampfszenen, alles einfach fantastisch. Ich kenne selbst heute nur wenige Martial Arts Filme, mit so genialen Fights (The Raid sticht natürlich außer Konkurrenz ohnehin weit aus den Martial Arts Filmen hervor). Nur die CGI war leider sehr mies. Über den 2. Teil und die Serie breite ich jedoch lieber den Mantel des Schweigens, übler geht kaum noch.

Immer noch ziemlicher Müll aber nicht mehr ganz so schlimm empfand ich Max Payne und Need for Speed. Sie hatten ihre Momente, vor allem durch die hohe "Production Value" aber sicher nicht durch die Handlung. Need for Speed litt vor allem an unsympathischen Charakteren und dümmlichen Dialogen. Die Fahrtszenen waren aber super.
Wing Commander und Double Dragon haben so die gegenteilige Situation. Durch das Low Budget litten sie stärker als sie eigentlich sonst hätten müssen. Insgesamt aber waren die Drehbücher einfach schlecht auch wenn Double Dragon immerhin so als Samstag-Vormittag Kinderfilm durchaus Spaß machen konnte.

Assassin's Creed habe ich noch nicht gesehen und Doom fand ich damals irgendwie langweilig, erinnere ich mich kaum dran, nur dass ich damals dachte, so üblicher Aliens vs Predator Trash. Hat mich jedenfalls nicht mitgenommen.

Ausgelassen habe ich CGI- und Zeichentrickfilme. Bei CGI bin ich ohnehin vorbelastet, da finde ich fast alle immer gut, einfach schon wegen der Optik, egal ob die drei Final Fantasy, zwei Resident Evil oder Tekken Umsetzungen, ich liebe sie alle. (Wobei mir allerdings ausgerechnet Kingsglaive am wenigsten gefällt).

Also, wie gesagt, es gibt sicher viele schlechte Spieleverfilmungen. Aber ich denke, für das was sie sein wollen, sind viele dieser Filme durchaus sehr gut bzw. nicht besser oder schlechter als ähnliche Filme dieser Art ohne Lizenz. Wobei es natürlich auch richtige Gurken gibt, die aber meiner Ansicht nach in der Masse schon eher die Ausnahme bilden.

Edit: Achso, ausgerechnet Mario habe ich vergessen. Den fand ich damals tatsächlich gar nicht so übel, wirklich(!), wobei das im Nachhinein betrachtet wahrscheinlich an der süßen Prinzessin und Yoshi gelegen hat. Heute könnte ich den, denke ich, allerdings nicht mehr schauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Braucht es wirklich eine Tomb Raider Film? Schon die Vorgänger mit Angelina Jolie waren nicht gerade das gelbe vom Ei und auch dieser Trailer haut mich nicht aus den Socken. Generell habe ich noch keine wirklich gute Videospielverfilmung gesehen.
ist doch alles relativ. braucht es neue star-wars-Episoden? braucht es einen indie 5? braucht es einen weiteren cod- oder assassins-creed-ableger?
ich fand die tomb-raider-filme allesamt besser als indie 4, die Mumie-filme und den restlichen Großteil der abenteurer- bzw. schatzjäger-filme zusammen. mehr als gut gemachtes popcorn-Kino darf man natürlich nicht erwarten, aber das ist selbst bei Indiana jones nichts anderes, nur ist's dort halt besser gemacht als bei allem vergleichbarem.

zum Trailer: bis jetzt löst er auch bei mir noch keine extatischen zustände aus, auch die gezeigten schauspielerischen einlagen nicht. eine neuauslegung des ersten teils mit trinity finde ich nicht schlecht, obwohl mir schleierhaft ist, warum sam jetzt Sophie heißt und schwarz ist.
dden englischen akzent der spiele vermisse ich ein wenig, aber e ist besser, den wegzulassen, als wenn dieser verkrampft erscheint. vikannder istvrein optisch gesehen eine gute Wahl für lara.
 
Oh man, du übertreibst maßlos! Mehrere Leute, mich eingeschlossen, haben gesagt dass sie zu dünn / zierlich wirkt für so eine Actionrolle, in der es nun mal auch auf physische Kraft ankommt, weil das realistischer wirkt, sofern man eben überhaupt von Realismus reden kann.
du hingegen machst da gleich ein Politikum draus. Verstehe solche Leute wie dich nicht!
ganz ruhig, brauner. ^^ Das war doch nicht ganz ernst gemeint, sondern bewusst überzogen. Da hab ich nur nen Smiley vergessen.

Zudem ging es mir um Aussagen zu wirklich minimalen Unterschieden, die manche trafen, UND dabei dann andeuten, dass der Film schon deswegen scheiße sei ;) Ich weiß nicht mal, ob du da mit dabei warst ^^

Und wegen "phsysischer Kraft": schau dir mal einige Martial Arts-Kämpfer an. Man MUSS nicht zwingend optisch "stark" sein, nur um sich in Kämpfen durchzusetzen oder das zu können, was Lara Croft im Trailer (oder im Spiel) so macht. Im Gegenteil: ein richtiger Muskelprotz täte sich da bei etlichen Dingen viel schwerer, vor allem bei flinken Dingen oder so was wie zb über einen Abgrund zu springen. Vor allem wüsste ich jetzt nicht, für welche Szenen es denn wichtig wäre, dass die Dame 4-5kg mehr auf den Rippen hätte ^^

Beim Bildervergleich Spiel/Film ist an sich nur das Gesicht "massiger" bei der Spielfigur, der Körper aber ist doch fast identisch, da versteh ich beim besten Willen die "Kritik" nicht. Und eines darf man eh nicht vergessen: das ist ein FILM über eine BESONDERE Frau, eine "Heldin" - da darf die auch Dinge können, die vielleicht an sich keinen "Sinn" machen, wenn man sie rein optisch betrachtet. ;) Filme zeigen nur selten wirklich realistische Dinge.
 
Zudem ging es mir um Aussagen zu wirklich minimalen Unterschieden, die manche trafen, UND dabei dann andeuten, dass der Film schon deswegen scheiße sei ;) Ich weiß nicht mal, ob du da mit dabei warst ^^
Nein, war ich nicht.
Ich war der Meinung, er wirkt inhaltlich so wie die Vorgänger, und die fand ich ja gut. Allerdings, und das kann am Trailer liegen, hätte ich mir heute etwas besseres Budget gewünscht, im Trailer wirkt das teilweise ziemlich billig produziert.

Und wegen "phsysischer Kraft": schau dir mal einige Martial Arts-Kämpfer an. Man MUSS nicht zwingend optisch "stark" sein, nur um sich in Kämpfen durchzusetzen oder das zu können, was Lara Croft im Trailer (oder im Spiel) so macht. Im Gegenteil: ein richtiger Muskelprotz täte sich da bei etlichen Dingen viel schwerer, vor allem bei flinken Dingen oder so was wie zb über einen Abgrund zu springen. Vor allem wüsste ich jetzt nicht, für welche Szenen es denn wichtig wäre, dass die Dame 4-5kg mehr auf den Rippen hätte ^^
Da muss man klar unterscheiden. Zierliche Frauen kommen in Martial Arts Filmen häufig vor, sie sind halt nicht stark aber sehr schnell und gelenkig und können deswegen Gegner aus den Latschen hauen. Nur zeigen die Kampfszenen in Tomb Raider keine Martial Arts Kämpfe und dann so eine zierliche Frau gegen einen kräftigen Kerl!? Da wird dann irgendwann die "suspension of disbelief" doch zu groß.
Richtig ist, für weite, unrealistische Sprünge und Freeclimbing ist wenig Gewicht natürlich von Vorteil. Wobei man das eben im Zweifel durch ein mehr an Muskeln und Athletik ausgleichen kann.

Beim Bildervergleich Spiel/Film ist an sich nur das Gesicht "massiger" bei der Spielfigur, der Körper aber ist doch fast identisch, da versteh ich beim besten Willen die "Kritik" nicht. Und eines darf man eh nicht vergessen: das ist ein FILM über eine BESONDERE Frau, eine "Heldin" - da darf die auch Dinge können, die vielleicht an sich keinen "Sinn" machen, wenn man sie rein optisch betrachtet. ;) Filme zeigen nur selten wirklich realistische Dinge.
Also beim Körperbau wirkt die Spiel-Lara halt doch noch so, als hätte sie ein wenig Babyspeck drauf. Der fehlt Alicia Vikander natürlich, die einfach zierlicher aussieht.
 
Da muss man klar unterscheiden. Zierliche Frauen kommen in Martial Arts Filmen häufig vor, sie sind halt nicht stark aber sehr schnell und gelenkig und können deswegen Gegner aus den Latschen hauen. Nur zeigen die Kampfszenen in Tomb Raider keine Martial Arts Kämpfe und dann so eine zierliche Frau gegen einen kräftigen Kerl!? Da wird dann irgendwann die "suspension of disbelief" doch zu groß.
Die Art von Übertreibung - sofern es denn in der Realität wirklich absolut unmöglich ist - hast hast du erstens in etlichen Filmen und zweitens: die paar kg mehr, die "gefordert" wurden - und DAS war doch der Punkt - würden das auch nicht realistischer wirken lassen. Es ist ja nicht so, dass die Spiel-Lara aussieht wie eine Kickboxerin mit sichtbarem Bizeps und Fußballerschenkeln und die im Film wie ein Magermodel...




Also beim Körperbau wirkt die Spiel-Lara halt doch noch so, als hätte sie ein wenig Babyspeck drauf. Der fehlt Alicia Vikander natürlich, die einfach zierlicher aussieht.
Das muss an Deinem super Monitor liegen ;) ich sehe da bei den Bildern keine sichtbaren Unterschiede außer im Gesicht... ^^ und "Babyspeck" wäre nebenbei gesagt das Gegenteil von einer für Kämpfe vorteilhaften Art von mehr Gewicht ;)
 
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