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Töten - EA zum Thema Gewalt in Videospielen

McDrake

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Töten - EA zum Thema Gewalt in Videospielen

Electronic Arts zieht in der aktuellen Ausgabe des EA-Magazins ein Resümee der öffentlichen Debatte über Gewaltdarstellungen in Computer- und Videospielen. EA hat dazu unterschiedliche Meinungsbildner gebeten, das Thema aus wissenschaftlicher, kulturgeschichtlicher und politischer Sicht zu beleuchten. Unter anderem kommen Prof. Jürgen Fritz, Leiter des Forschungsschwerpunktes „Wirkung virtueller Welten“ an der Fachhochschule Köln, Bernd Graff, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, sowie Peter Ruhenstroth-Bauer, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, zu Wort.

Dazu Jörg Trouvain, Geschäftsführer Electronic Arts Deutschland: „Die Herausforderung bei Computer- und Videospielen ist die fehlende Lesefähigkeit’ der Eltern. Bücher oder Filme begreifen viele aus ihrer pädagogischen Erfahrung und der eigenen Entwicklung und können den Inhalt nachvollziehen und beurteilen. Spiele dagegen sind für Erwachsene häufig noch eine unbekannte Größe, die eigenen Regeln folgt und die diese oft nicht nachvollziehen können. Gewalt oder Tod in einem Spiel sind aber ebenso dramaturgische Elemente wie in einem Krimi oder einem Roman. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche die Spiele spielen, die für ihre Altersgruppe geeignet sind. Die Altersangaben der USK geben entsprechende Hinweise. Und: Eltern und Lehrer sollten sich dafür interessieren, was gespielt wird.“

Das EA-Magazin ist als PDF-Dokument unter www.magazin.electronic-arts.de online verfügbar.


Quelle: http://www.areaxbox.de/news.php?id=1788&PHPSESSID=3a930e66946e41bd9e76333749bfb9b8
 
AW: Töten - EA zum Thema Gewalt in Videospielen

McDrake am 03.05.2005 12:38 schrieb:
Electronic Arts zieht in der aktuellen Ausgabe des EA-Magazins ein Resümee der öffentlichen Debatte über Gewaltdarstellungen in Computer- und Videospielen. EA hat dazu unterschiedliche Meinungsbildner gebeten, das Thema aus wissenschaftlicher, kulturgeschichtlicher und politischer Sicht zu beleuchten. Unter anderem kommen Prof. Jürgen Fritz, Leiter des Forschungsschwerpunktes „Wirkung virtueller Welten“ an der Fachhochschule Köln, Bernd Graff, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, sowie Peter Ruhenstroth-Bauer, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, zu Wort.

Dazu Jörg Trouvain, Geschäftsführer Electronic Arts Deutschland: „Die Herausforderung bei Computer- und Videospielen ist die fehlende Lesefähigkeit’ der Eltern. Bücher oder Filme begreifen viele aus ihrer pädagogischen Erfahrung und der eigenen Entwicklung und können den Inhalt nachvollziehen und beurteilen. Spiele dagegen sind für Erwachsene häufig noch eine unbekannte Größe, die eigenen Regeln folgt und die diese oft nicht nachvollziehen können. Gewalt oder Tod in einem Spiel sind aber ebenso dramaturgische Elemente wie in einem Krimi oder einem Roman. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche die Spiele spielen, die für ihre Altersgruppe geeignet sind. Die Altersangaben der USK geben entsprechende Hinweise. Und: Eltern und Lehrer sollten sich dafür interessieren, was gespielt wird.“

Das EA-Magazin ist als PDF-Dokument unter www.magazin.electronic-arts.de online verfügbar.


Quelle: http://www.areaxbox.de/news.php?id=1788&PHPSESSID=3a930e66946e41bd9e76333749bfb9b8
da muss ich denen recht geben , bin zwar selber erst 13,spiele selber aber auch spiele ab 18,mir machts nichts aus ,meine eltern wissen das auch,aber
ich kontrolliere mich auch selber damit ich nicht in einer virtuellen welt versinke.guter
 
AW: Töten - EA zum Thema Gewalt in Videospielen

So einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gelesen.

„Spiele dagegen sind für Erwachsene häufig noch eine unbekannte Größe, die eigenen Regeln folgt und die diese oft nicht nachvollziehen können.“

Wer sind denn die Eltern von heute?

Als ob es die Generation C64 und Amiga nie gegeben hätte.

Billige Ausrede für ein schlechtes Gewissen. Kauf Dir einen Professor, der erklärt dann schon, nach rein wissenschaftlichen Fakten natürlich, daß dieses Produkt der Gesundheit förderlich ist.
 
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