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The Witcher: Ciri wird nicht wohl "weiß" sein, erste Details zur Story der Netflix-Serie

Ich zitiere mal aus dem LC-Wiki (viel mehr findet man aber auch nicht darüber) über die Figur "Lara":



Mehr ist eigentlich nicht bekannt. Englischer Adel, okay, aber schon bei den Eltern wird's ungenau, so heißt ihr Vater einmal "Richard Croft", dann wieder "Henshingly Croft", ihre Mutter heißt wahlweise "Amelia", oder "Andrea".

Das sind einfach keine wirklich detailliert ausgearbeiteten Charaktere, im Gegensatz zu "Schwergewichtern" wie Geralt und Ciri ist Laras Hintergrundgeschichte einfach nur ein hauchdünner Firnis.
Zur Original-Lara von 1996 existierte quasi noch gar keine "Lore", vieles kam dann erst durch die "Reboot"-Spiele hinzu, etc.

Bei so einer Figur sehe ich jedenfalls jede Menge Spielraum, was die "optische" Ausgestaltung anbelangt. Theoretisch könnte man sogar in Zukunft von Lara sogar verschiedene Charaktermodelle anbieten, also z. B. eine asiatische Lara, oder eine afrikanische. Es wäre insgesamt für das Spiel vollkommen unerheblich. Man könnte prinzipiell soweit gehen, und Lara durch einen Kerl ersetzen, aber dafür gibt's ja bereits die "Uncharted"-Reihe... :B

Darum gehts mir ja.
Es würde, nehme ich mal stark an, einen rechten Aufschrei geben, wäre Lara AUF EINMAL schwarz, obwohl da relativ wenig bekannt ist.
WÄRE Ciri schwarz, wäre der Grund dafür noch viel unverständlicher, eben, weil der Charakter ziemlich genau beschrieben wird.
 
Manchmal geht es nun mal nicht anders. Willkommen in der realen Arbeitswelt.

Ganz ehrlich Rabowke, langsam wird es lächerlich. So gesehen haben wir, fast, die gleiche Meinung zu diesem Thema. Ihr habt aber, mal wieder, etwas falsch verstanden und zu schnell geurteilt. Jetzt versuchst du nur da raus zukommen ohne es zugeben zu müssen.
Hach, wär das toll, einmal so allwissend zu sein wie König Nuuuhp, der Intelligente, der als einziger den vollen Durchblick hat ... :B
 
Aber manchmal gibt es so Nuancen, wo ich immer nicht weiß ob du möchtest das dich die Leute falsch verstehen oder ...

Nun ja, vielleicht solltest du mal nachfragen, wenn du etwas nicht verstehst?

Es verläuft jedes mal nach dem gleichen Muster,

Ich sage, "Frauen sind körperlich schwächer als Männer, und somit für bestimmte Arbeiten nicht geeignet".

Was macht ihr? Unterstellt mir ich würde in der Vergangenheit leben und ihr geht erst mal in den Angriff über. Erstmal den gegenüber in die extreme Ecke drängen.

Das gleiche passiert bei dem anderem Thema, jemand kritisiert den Islam, und ihr unterstellt ihm er will alle Muslime auf den Mond schießen. Jemand kritisiert die Flüchtlingspolitik und die Politik der offenen Grenzen, und ihr unterstellt ihm sofort er will ausnahmslos alle Ausländer aus Deutschland verbannen.

Es funktioniert wunderbar, wie man es sieht. Die andere Seite ist erst mal in der Defensive, muss sich erklären und gegen diese Verleumdungen zu Wehr setzen.

So kann es keine Diskussion geben, es endet immer in einem Schlagabtausch.

Wie wäre es, wenn ihr mal nur das berücksichtigt, was euer gegenüber auch tatsächlich geschrieben hat, anstatt ihm etwas zu unterstellen, was er gar nicht meinte?

Also, was zum nachdenken,

nur wenn jemand gegen Frauen bei dem Polizeiaußendienst und der kämpfenden Truppe der Bundeswehr ist, aus welchen Gründen auch immer, bedeutet es nicht automatisch dass er Frauen für minderwertig hält, ihnen das Wahlrecht wieder wegnehmen will, sie in der Küche einsperren will, oder ihre sonstige Arbeit nicht wertschätzt.

Würde ich so handeln wie ihr, könnte ich auch um mich schlagen. Spaßbremse hat mal behauptet dass er nie was mit eine Frauen anfangen würde, die ein Kind von einem anderem Mann hat. Er würde nicht für ein fremdes Kind aufkommen wollen. Meine Lebensgefährtin hat ihm deswegen ein paar Namen in Maori gegeben, die ich hier lieber nicht übersetzen sollte ^^.

Ich könnte ihm jetzt ebenfalls Machotum vorwerfen, dass er im 19ten Jahrhundert hängen geblieben ist, dass er die liebe einer Frau zu ihrem Kind nicht verstehen kann, usw usw.

Ich könnte ihm jede menge Blödsinn unterstellen, ihn schlecht darstellen zu lassen, versuchen ihn lächerlich zu machen.

Nun ja, aber dann würde ich mich ja so verhalten wie ihr es tut ^^

Also Rabowke, wenn du was nicht zu 100% verstanden hast, erst mal nachfragen, bevor du ein Urteil fällst und zum Angriff über gehst. ;)

Hach, wär das toll, einmal so allwissend zu sein wie König Nuuuhp, der Intelligente, der als einziger den vollen Durchblick hat ...

Als allwissend würde ich mich nicht bezeichnen, aber danke.

So schwer ist es nicht, das Geheimnis liegt in einem abwechslungsreichem Leben. ^^

Jemand der nach der Schule studiert hat, direkt danach ein Büro besetzt hat, und seit 20 Jahren den selben Job ausübt, kennt sich in seinem Umfeld gut aus, aber ihm fällt die Erfahrung auf anderen gebieten.

Ist die Krankheit der Politiker heutzutage. Früher kamen viele Politiker aus Arbeiter Familien, hatten selber noch gearbeitet, und haben somit die Denkweise der "einfachen" Menschen auch verstanden.
Gibt es heute kaum noch. Bei den Grünen gibt es die meisten Studienabbrecher. Politiker die quasi nichts gelernt haben, und noch nie gearbeitet haben. Dementsprechend Realitätsfern ist ihre Politik.

Also Worrel, suche dir alle paar Jahre eine neue Herausforderung, ändere deinen Bekanntenkreis, den Wohnort, das Land, die Arbeit, und du wirst deinen Horizont auch erweitern können. Ich glaube an dich! ^^
 
Das gleiche passiert bei dem anderem Thema, jemand kritisiert den Islam, und ihr unterstellt ihm er will alle Muslime auf den Mond schießen. Jemand kritisiert die Flüchtlingspolitik und die Politik der offenen Grenzen, und ihr unterstellt ihm sofort er will ausnahmslos alle Ausländer aus Deutschland verbannen.
Es kommt auf die Formulierung und entsprechende Forderungen an.

Wenn jemand zB schreiben würde:
"Kriminelle Einwanderer sind ein Problem, mit dem wir uns beschäftigen müssen. Es gibt inzwischen gut durchorganisierte Verbrecherclans, die teilweise ganze Straßenstriche unter ihrer Kontrolle haben.
Und es kann doch nicht sein, daß schon datentechnisch erfaßte dem IS nahe stehende Personen nicht kontinuierlich bzgl möglicher geplanter Anschläge überwacht werden."
, würde ich nicht die geringste Silbe dagegen anschreiben. Auch ein "Die Priorisierung der Religion gegenüber den Regeln des Rechtsstaates ist bei Einwanderern ein Problem" ist ein Satz, den ich so unterschreiben kann.

Problematisch wird es dann, wenn man den Blick für den einzelnen Fall verliert: Denn selbst, wenn 90% aller Migranten straffällig würden, darf man man den Einzelnen nicht dafür verurteilen.

Wenn man schließlich bei "Du bist Muslim und deshalb darfst du dieses und jenes nicht" ankommt, ist man nämlich genau da, wo in der "Vogelschiß" Zeit an den Geschäften Zettel hingen wie "Deutsche! Kauft nicht bei Juden!" und die Judensterne verteilt wurden - und wer sich danach zurücksehnt bzw solche Maßnahmen für sinnvoll erachtet, der darf sich nicht darüber beschweren, "Nazi" genannt zu werden.
 
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