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The Division 2: Chef-Entwickler reagiert ungehobelt auf Kritik

Darkmoon76

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Zum Artikel: The Division 2: Chef-Entwickler reagiert ungehobelt auf Kritik
 
Ich hab dafür auch kein Verständnis. Am Telefon kann man einem nervigen Kunden gegenüber mal schnippisch werden, aber auf Twitter, wo man genug Zeit hat zu überlegen darf das nicht passieren
 
So reagiert man aber auch nur wenn das Spiel wirklich nicht so besonders gut ankommt und man wohl des öfteren so etwas gehört hat und deshalb schon eine kurze Lunte hat, sonst sieht man doch über so etwas mit einem Lächeln hinweg.
 
Wundert mich nicht, bei Ubisoft arbeiten nur inkompetente Amateure, die sich mehr und mehr Richtung EA/Activision nähern, und Kunden als Melkvieh sehen.

Die kriegen kein Cent von mir für deren grottenschlechte Early Access Abzock-Live Service Drecksspiele.
 
Dick befreundet werden die wohl nicht mehr.

Aber so eine Antwort, auweia! Da hat er sich wirklich in die Brennesseln gesetzt.
 
Och ich sehe das lustig. :-D :-D Naja er hat halt eine dünne Haut. Und wenn ständig jemand meckert kann ich das schon verstehen, daß einer dann mal etwas deutlicher wird...
 
Gestern mal das neue Update angespielt... Keine Ahnung irgendwie bocken diese ganzen Loot Shooter nicht mehr, oder ich werde einfach zu alt für dieses Sinnlose gegrinde.
 
Bei dem was manche "Kunden" so ablassen darf man nicht wundern wenn selbst dem Geduldigsten mal der Kragen platzt.

Jaja, "darf nicht passieren", "professionell bleiben" .. .. usw. usw.

Irgendwann ist bei jedem die Grenze erreicht.
 
Bei dem was manche "Kunden" so ablassen darf man nicht wundern wenn selbst dem Geduldigsten mal der Kragen platzt.

Jaja, "darf nicht passieren", "professionell bleiben" .. .. usw. usw.

Irgendwann ist bei jedem die Grenze erreicht.

Sehe ich auch so. Man muss nur mal auf Reddit und Co gucken was über Spiele und die Teams dahinter alles abgelassen wird. Immer schön anonym schaukelt sich da die Gruppe "Hater" hoch, schreibt dann über Dinge wie Klagen weil das Spiel ach so schlecht ist, Refunds nach 100h Spielzeit weils einem eigentlich schon nach 10min keinen Spaß gemacht hat etc etc...

Ich hab Division 2 nicht gespielt, aber zumindest am Anfang wurde doch ein großer Hype erzeugt (habe damals Anthem gespielt) und quasi alle die von Anthem rüber gewechselt haben konnten über Anthem nur lachen. Und jetzt sind beide Spiele nen Flop? Wenn man nur auf solche "Deppen" hört, die alles schlecht machen, kann man gar nichts mehr spielen.
 
Bei dem was manche "Kunden" so ablassen darf man nicht wundern wenn selbst dem Geduldigsten mal der Kragen platzt.

Jaja, "darf nicht passieren", "professionell bleiben" .. .. usw. usw.

Irgendwann ist bei jedem die Grenze erreicht.


Falsch, genau da sieht man wer Professional ist und wer ein dilettantischer Amateur ist !
 
Sehe ich auch so. Man muss nur mal auf Reddit und Co gucken was über Spiele und die Teams dahinter alles abgelassen wird. Immer schön anonym schaukelt sich da die Gruppe "Hater" hoch, schreibt dann über Dinge wie Klagen weil das Spiel ach so schlecht ist, Refunds nach 100h Spielzeit weils einem eigentlich schon nach 10min keinen Spaß gemacht hat etc etc...

Ich hab Division 2 nicht gespielt, aber zumindest am Anfang wurde doch ein großer Hype erzeugt (habe damals Anthem gespielt) und quasi alle die von Anthem rüber gewechselt haben konnten über Anthem nur lachen. Und jetzt sind beide Spiele nen Flop? Wenn man nur auf solche "Deppen" hört, die alles schlecht machen, kann man gar nichts mehr spielen.

"Hater" ist das beliebteste Vokabular der Fanboys, die übrigens selber Teil des Problems sind durch ständiges Schönreden und bagatellisieren von geiziger Monetarisierung und systematischer Unterwanderung der Gaming Welt.
 
"Hater" ist das beliebteste Vokabular der Fanboys, die übrigens selber Teil des Problems sind durch ständiges Schönreden und bagatellisieren von geiziger Monetarisierung und systematischer Unterwanderung der Gaming Welt.

Ich habe "Hater" sehr bewusst in "" gesetzt.

Dennoch hat es absolut nichts mit einem Fanboy-Dasein zu tun wenn man das sich radikalisierende Verhalten des Internets allgemein betrachtet. Es gibt deutlich Unterschiede zwischen sachlicher Kritik, die man immer äußern darf und dem Beschimpfen von Entwicklern und Mitarbeitern, Genauso wie es eine Grenze gibt an der Kritik an Politikern oder einer Beleidigung.

So wie du schreibst scheinst du in der letzten Zeit wenig toxische Foren besuchst. Wenn Leute auf Reddit oder sonst wo täglich ihren Senf abgeben, das Spiel aber nichtmal mehr Spielen (nach eigener Aussage) dann geht es nicht mehr um Kritik, sondern sich im Rudel gegenseitug durch Haten aufzugeilen. Man stelle sich vor du sitzt an der Arbeit und jeden Tag bekommst du 1000+ Emails wie scheiße du arbeitest, man wünscht dir das du Pleite machst etc. Sowas ignoriert man nicht auf Dauer.

Computerspiele sind kein Grundrecht. Wenn einem ein Spiel nicht gefällt kauft man es am besten gar nicht ernst. Macht man es doch, gibt man es zurück. Es gibt aber absolut keinen Grund nach einem Fehlkauf Leute aufs penetranteste anzugehen. Wenn du beim Metzger eine Wurst kaufst, die dir nicht schmeckt machst du das sicher auch nicht oder?
 
"Macht man es doch, gibt man es zurück."

Die Zeiten sind längst vorbei. Außerdem hinkt der Vergleich: der Metzger verkauft dir schließlich ne fertige Wurst, mit allem drum und dran. Und NICHT in einzelnen Stücken zum jeweiligen Vollpreis um mehr Kohle zu machen.
Oder kennst du n Metzger der dir ne halbe Wurst zum Vollpreis verkauft und dann verspricht dass die über die nächsten 10 Jahre an Inhalt wächst?

Würd er es doch machen, dann wär der Metzger aus dem Geschäft. Im Vergleich zum Gaming Publisher kann der sich sowas nicht leisten, noch sind die Kunden so dämlich sich so übern Tisch ziehen zu lassen wie das viele Gamer tun.
 
Ich finde es ehrlich gesagt ganz nett, mal zu erfahren, dass nicht nur "Professionals" (Maschinen) in dieser Branche arbeiten, sondern ganz normale Menschen... :)
 
Wenn Leute auf Reddit oder sonst wo täglich ihren Senf abgeben, das Spiel aber nichtmal mehr Spielen (nach eigener Aussage) dann geht es nicht mehr um Kritik, sondern sich im Rudel gegenseitug durch Haten aufzugeilen. Man stelle sich vor du sitzt an der Arbeit und jeden Tag bekommst du 1000+ Emails wie scheiße du arbeitest, man wünscht dir das du Pleite machst etc. Sowas ignoriert man nicht auf Dauer.
Bleibt nur die Frage warum man sich soetwas antut dort "Feedback" *hust* einzuholen.
MMn ist das wie sich selbst als "Sklave" anzubieten und zu erwarten das man Schläge bekommt sich dann aber darüber beschwert. :B

Man sollte schon sorgfältig wählen ob man sich die "Wunder der Unterwasserwelt" unbedingt im Pyranhabecken angucken muß.
 
Bleibt nur die Frage warum man sich soetwas antut dort "Feedback" *hust* einzuholen.
MMn ist das wie sich selbst als "Sklave" anzubieten und zu erwarten das man Schläge bekommt sich dann aber darüber beschwert. :B

Man sollte schon sorgfältig wählen ob man sich die "Wunder der Unterwasserwelt" unbedingt im Pyranhabecken angucken muß.

Naja, ein Gameforum hat ja mittlerweile quasi jedes Spiel und sei es nur bei Steam. Selbiges gilt natürlich dann auch für Twitter und Co der "Macher". Sowas wird mMn heute einfach als Service verlangt und dient natrülich auch der Werbung (wobei sich natürlich über den Nutzen streiten lässt wenn man dort immer nur angegriffen wird.) Hat man sowas nicht kommt schnell der Kritikpunkt, man hätte keinen Support. Aber du hast natürlich recht, solche Plattformen bieten immer Chancen für beides, Negatives wie Positives.

"Macht man es doch, gibt man es zurück."

Die Zeiten sind längst vorbei.

Du lebst auch hinterm Mond oder? Wir leben in der Zeit des Online-Kaufs mit bargeldloser Bezahlung. Wenn ich ein Game (oder auch bei Amazon irgendwas) kaufe und es mir nicht gefällt gebe ich es einfach zurück. Ich kenne niemanden der das nicht macht wenn er mal nen Fehlkauf hatte. (Anders als früher wo man noch in den Laden gehen musste mit CD/DVD, Kassenzettel und so weiter und dann teilweise nur Gutscheine über den Wert bekommen hat.)
 
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