• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Terminator: Dark Fate - Regisseur reagiert auf Kritik an den Frauenrollen

Die Aussage gefällt mir sehr gut,es ist Absolut Egal ob der Hauptdarsteller Männlich oder Weiblich ist siehe Alien,es muss nur gut umgesetzt sein das ist alles.

Wer sich daran stört das eine Frau oder mehre Hauptdarsteller sind ist einfach nur eine Evolutionsbremse,das Geschlecht spielt keine Rolle,allein die Umsetzung ist Wichtig.


Sehe ich ähnlich, dennoch können in manchen Filmen die weiblichen Darsteller in ihrer "starken Rolle" nicht immer überzeugen. (Gut, können viele männliche Darsteller auch nicht) Evolutionsbedingt ist und bleibt vorerst der Mann aber das stärkere Geschlecht, wenn es rein um Körperbau und Kraft geht. So hat es die Natur nun mal geschaffen und daran muss man sich auch nicht aufgeilen, egal wie dubios diese Gleichstellungsdebatte auch sein mag.
 
Bitte lasst diese politischen, polemischen und vor allen rechtspopulistischen Kommentare, hab grad mal etwas aufgeräumt hier. Sowas hat hier nix verloren.
 
ähm
ähm . . .
Ich will ja nichts sagen, aber wenn man Frauen und Schwarze schlimm findet sollte man besser nicht nochmal Terminator 1 und 2 schauen, nicht dass man an Schnappatmung stirbt wenn man herraus findet das Sarah Connor schon seit dem ersten Film vorkommt und einer der Projektleiter für Skynet in Teil 2 jetzt weniger so kaukasische Merkmale hat ...
 
Schade das die Meinungsdiktatur in den Medien Politik schon so weit Fortgeschritten ist, dabei sind es doch echte Taten, Gesetze etc. die Menschen immer mehr entzweit :(

Politik Wissenschaft und Religion sind für die Gewaltsamen Exzesse verantwortlich, und das zeigt sich nicht nur in Filmen.
Warum ? das kann jeder selbst Reflektieren, wenn er mal ein paar Geschichtsbücher in die Hand nimmt, und das ganze mal mit der Heutigen Politik vergleicht.
 
Für mich ist Tomoe Gozen der beste Beweiß dafür das auch eine Frau über sich Hinauswachsen und zur Lebenden Legende werden kann.Wenn diese Frau mich in der Kunst des Kampfes Unterrichtet hätte währe es für mich die höchste Ehre gewesen ihr Schüler zu sein.

Egal welches Geschlecht ein Mensch hat,was er daraus macht ist entscheidend,so wie es Entscheidend ist wie ein Regisseur mit seinen Darstellern umgeht und sie in Szene setzt. Fals ich je eine Tochter haben werde,bekommt sie den Namen Tomoe,in Gedenken an die Größte Kriegerin aller Zeiten :-D .
 
Ist mehr sowas wie ein...Backboot? :B
Die Story von Terminator 1 & 2 wird fortgeführt, der Rest (3, 4 & 5) wird ignoriert.

Wussten also nicht mehr selbst wie sie weiterschreiben sollten. Dabei war Teil 4 die Halbmenschlichen Terminatoren mit Gefühlen ganz interessant.

Genesiys war actionmässig ganz cool nur die Story war viel zu durcheinander weil sie versucht haben alles einzubinden auch die Sarah Connor Serie
 
Wussten also nicht mehr selbst wie sie weiterschreiben sollten. Dabei war Teil 4 die Halbmenschlichen Terminatoren mit Gefühlen ganz interessant.

Genesiys war actionmässig ganz cool nur die Story war viel zu durcheinander weil sie versucht haben alles einzubinden auch die Sarah Connor Serie

Salvation war Müll, Genesys war einigermaßen ok. Am meisten hat es mich aber geärgert, daß man die Sarah Connor Chronicles nach 2 Staffeln mit einem saftigen Cliffhanger eingestampft hat. Ich fand die Serie nicht schlecht. Und Lena Headley hatte sich als Sarah Connor gut gemacht.

Mal sehen wie Dark Fate wird wenn auf einmal alles nach T2 nicht als Kanon gilt und ignoriert wird. Was dann ja auch für die Serie gelten dürfte.
 
Die Story stammt ja von James Cameron, und der hat starke weibliche Charaktere seit je her drauf. Dass dieser Film nun gleich mit hauptsächlich (Arnie spielt ja auch noch mit) weiblichen Charakteren aufwartet, mag zwar ungewöhnlich erscheinen, stört mich persönlich aber nicht im geringsten. Denn wenn das jemand hinzukriegen vermag, dann James Cameron (der nicht umsonst seine Initialen mit Julius Cäsar teilt :-D ).

Ein Problem an der Kasse könnte der Film dennoch haben: Auf Action-Sci-Fi stehen hauptsächlich Männer - wenn diesen dann die Identifikationsfigur in einem eigentlich dennoch bereits auch mit Männern etablierten Franchise abhanden kommt, könnte dies nicht nur auf Incels und sonstige Frauenhasser abweisend wirken.

Und falls hier wirklich eine "Agenda" dahintersteckt, nämlich jene mehr Frauen in Action-Sci-Fi-Filme zu locken, wird sich zeigen, ob die Rechnung aufgeht...
 
Salvation war Müll, Genesys war einigermaßen ok. Am meisten hat es mich aber geärgert, daß man die Sarah Connor Chronicles nach 2 Staffeln mit einem saftigen Cliffhanger eingestampft hat. Ich fand die Serie nicht schlecht. Und Lena Headley hatte sich als Sarah Connor gut gemacht.

Mal sehen wie Dark Fate wird wenn auf einmal alles nach T2 nicht als Kanon gilt und ignoriert wird. Was dann ja auch für die Serie gelten dürfte.

Ich finde ja das die Serie das Beste is was die Termi-Geschichten betrifft. Wirklich blöd das die nicht weitergeführt wurde.
 
Sehe ich ähnlich, dennoch können in manchen Filmen die weiblichen Darsteller in ihrer "starken Rolle" nicht immer überzeugen. (Gut, können viele männliche Darsteller auch nicht) Evolutionsbedingt ist und bleibt vorerst der Mann aber das stärkere Geschlecht, wenn es rein um Körperbau und Kraft geht. So hat es die Natur nun mal geschaffen und daran muss man sich auch nicht aufgeilen, egal wie dubios diese Gleichstellungsdebatte auch sein mag.

Also richtig gut sind

Charlize Therone in The Huntsman & The Ice Queen als Ravena,traum ist ist sie dort ihre beste Rolle,aber auch in Atomic Blond ist sie klasse und der Großartige Mad Max: Fury Road.
Seguney Wever natürlich in Alien & Aliens,aber sie hatte auch andere gute Rollen wie in Avatar.
Michelle Yeoh überzeugt immer in ihren Rollen,sie ist einfach nur Traumhaft und das im Alter von 57 Jahren.
Angelina Jolie gefällt mir am besten in Maleficent – Die dunkle Fee und Mr & Mrs Smith.
Uma Thurman in Kill Bill und vielen anderen Filmen von Terrentino Spielt sie mit und ist immer Super.
Gal Gadot ebenfals Fantastisch als Wonder Woman.
Ich find auch Brie Larson als Captain Marvel toll und oft wird sie für diese Rolle stark Kritisiert, sie würde die Rolle Schlecht Spielen,dabei stimmt das garnicht.Sie ist die erste Darsterllin die diese Figur auf der Leimwand verkörpern darf,es hat noch nie jemand Captain Marvel verkörpert von daher weiß man garnicht ob andere Darsteller es besser oder Schlechter machen würden.

Batman,Superman wurden schon von X andere Darstellern verkörpert,da kann man sagen der war besser und der Schlechter,auch Alicia Vikander wird oft falsch Kritisiert wegen ihrer Rolle als Lara Croft. Angelina Jolie hatte damals eine viel Ältere Lara Croft verkörpert und Alicia Vikander muss eine wesentlich jüngere und Unerfahrener Lara verkörpern,das ist wie Äpfel und Birnen.

Keira Knightley,Lucy Liu,Tia Carrere,Cameron Diaz,Michelle Pfeiffer als Janet van Dyne,Nicole Kidman als Königin Atlana,Scarlett Johansson,Halle Berry,Felicity Jones,Elizabeth Olsen,Catherine Zeta-Jones sind alles tolle Schauspielerinen. Hollywood hat so viele davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also richtig gut sind

...
...
Keira Knightley,Lucy Liu,Tia Carrere,Cameron Diaz,Michelle Pfeiffer als Janet van Dyne,Nicole Kidman als Königin Atlana,Scarlett Johansson,Halle Berry,Felicity Jones,Elizabeth Olsen,Catherine Zeta-Jones sind alles tolle Schauspielerinen. Hollywood hat so viele davon.

Auch in den Genres abseits der Kino-Blockbuster (und damit ich nicht Pornos, sondern Thriller, Krimis, "Horror" usw. mit einem nicht ganz so großen Budget) gibt es auch eine ganze Menge starker Frauen als Hauptfigur, und das auch schon lange bevor irgendwelche Leute mit dem Gemüt vom Klische "alter weißer-Mann" rumgemeckert haben, weil das Re-Re-Re-Remake oder Teil 27 eines Filmes aus ihrer Jugend nicht mit exakt der gleichen Verteilung Mann-Frau-Sexualität-Rasse verfilmt wird wie im Original... ;)
 
Ich find auch Brie Larson als Captain Marvel toll und oft wird sie für diese Rolle stark Kritisiert, sie würde die Rolle Schlecht Spielen,dabei stimmt das garnicht.Sie ist die erste Darsterllin die diese Figur auf der Leimwand verkörpern darf,es hat noch nie jemand Captain Marvel verkörpert von daher weiß man garnicht ob andere Darsteller es besser oder Schlechter machen würden.
Völlig unabhängig davon, ob Brie nun einen guten oder schlechten Job gemacht hat:

Natürlich kann man auch bei einer bisher unverfilmten Figur feststellen, ob der jeweilige Schauspieler einen guten oder schlechten Job gemacht hat. Qualität misst sich doch nicht an vorhandenen Vergleichsperformances. :B
 
Völlig unabhängig davon, ob Brie nun einen guten oder schlechten Job gemacht hat:

Natürlich kann man auch bei einer bisher unverfilmten Figur feststellen, ob der jeweilige Schauspieler einen guten oder schlechten Job gemacht hat. Qualität misst sich doch nicht an vorhandenen Vergleichsperformances. :B

Ich muss aber auch sagen, dass Brie Larson ihre Rolle gut gespielt hat. Hat mir gefallen.

Der Film krankte mMn an anderer Stelle. Nämlich daran, dass es die x-te Origin im MCU ist und nach dem selben vorhersehbaren Schema abläuft, wie alle anderen Origin-Filme im MCU. Daher fand ich Spider Man: Homecoming und auch Black Panther sehr gut, weil beide Filme, neben Civil War, neue Helden im MCU etablierten, ohne auf Schema F zu setzen. Die Origin wird halt mal eben erwähnt und kurz, aber verständlich, erklärt. Aber das war's dann auch schon.
 
Ich muss aber auch sagen, dass Brie Larson ihre Rolle gut gespielt hat. Hat mir gefallen.

Der Film krankte mMn an anderer Stelle. Nämlich daran, dass es die x-te Origin im MCU ist und nach dem selben vorhersehbaren Schema abläuft, wie alle anderen Origin-Filme im MCU. Daher fand ich Spider Man: Homecoming und auch Black Panther sehr gut, weil beide Filme, neben Civil War, neue Helden im MCU etablierten, ohne auf Schema F zu setzen. Die Origin wird halt mal eben erwähnt und kurz, aber verständlich, erklärt. Aber das war's dann auch schon.
Ich bin kein Comic-Kenner, aber schaue solche Filme trotzdem gern und vlt auch gerade WEIL ich kein Comickenner bin auch nicht so verbissen wie manch ein Comicanhänger, der wegen jedem kleinen Scheiß rummeckert, der nicht wie im Comic ist oder aussieht.

Aber bei der Masse an Superhelden-Filmen gibt es auch für mich oft nichts besonders gutes mehr. Viele neue Filme wären klasse, wenn es nicht vorher schon 15 solcher Filme gegeben hätte. Wegen der Masse sind die dann halt "nur" unterhaltsam, nicht mehr und nicht weniger. Aus der Masse hervor stechen dann fast nur die Filme, die wegen der Derbheit eher für Erwachsene sind wie Deadpool oder Logan, sogar Venom fand ich besser als viele der vorigen zwanghaft auf FSK12 getrimmten Filme. Oder Filme, die sich selbst aufs Korn nehmen, aber trotzdem nicht zu albern wie eben auch Deadpool oder Guardians of the Galaxy. Aber der X-te Thor, Avengers, Superheld X trifft sich mit Superheld A, F, G, U, M, O, P UND auch noch T, um sich dann noch mit den weiteren Superhelden D, H und J zu treffen.... da ist Möchtegern-Bombast zu sehr im Vordergrund.
 
Also richtig gut sind

Charlize Therone in The Huntsman & The Ice Queen als Ravena,traum ist ist sie dort ihre beste Rolle,aber auch in Atomic Blond ist sie klasse und der Großartige Mad Max: Fury Road.
Seguney Wever natürlich in Alien & Aliens,aber sie hatte auch andere gute Rollen wie in Avatar.
Michelle Yeoh überzeugt immer in ihren Rollen,sie ist einfach nur Traumhaft und das im Alter von 57 Jahren.
Angelina Jolie gefällt mir am besten in Maleficent – Die dunkle Fee und Mr & Mrs Smith.
Uma Thurman in Kill Bill und vielen anderen Filmen von Terrentino Spielt sie mit und ist immer Super.
Gal Gadot ebenfals Fantastisch als Wonder Woman.
Ich find auch Brie Larson als Captain Marvel toll und oft wird sie für diese Rolle stark Kritisiert, sie würde die Rolle Schlecht Spielen,dabei stimmt das garnicht.Sie ist die erste Darsterllin die diese Figur auf der Leimwand verkörpern darf,es hat noch nie jemand Captain Marvel verkörpert von daher weiß man garnicht ob andere Darsteller es besser oder Schlechter machen würden.

Batman,Superman wurden schon von X andere Darstellern verkörpert,da kann man sagen der war besser und der Schlechter,auch Alicia Vikander wird oft falsch Kritisiert wegen ihrer Rolle als Lara Croft. Angelina Jolie hatte damals eine viel Ältere Lara Croft verkörpert und Alicia Vikander muss eine wesentlich jüngere und Unerfahrener Lara verkörpern,das ist wie Äpfel und Birnen.

Keira Knightley,Lucy Liu,Tia Carrere,Cameron Diaz,Michelle Pfeiffer als Janet van Dyne,Nicole Kidman als Königin Atlana,Scarlett Johansson,Halle Berry,Felicity Jones,Elizabeth Olsen,Catherine Zeta-Jones sind alles tolle Schauspielerinen. Hollywood hat so viele davon.

Die Kritik richtet sich nicht gegen weibliche Darsteller weil sie weiblich sind. Es geht um eine nachvollziehbare Charakterentwicklung, die bei vielen aktuellen Filmen schlicht nicht gegeben ist. Beispiel Star Wars, die Reise von Luke vom Jedi-Noob zum Jedimeister war für die Zuschauer nachvollziehbar, z.B. Sumpfszenen etc. Rey hat einfach ein Lichtschwert in die Hand gedrückt bekommen und hat nem Sith ohne Training entgegenhalten können. Und das ist austauschbar, das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, wenn ein Charakter schlecht geschrieben ist dann mögen ihn die Zuschauer nicht.

Mit anderen Worten: wenn ein Regisseur oder Storyauthor von vornherein sagt: seht her, ein starker weiblicher Charakter und den dann einfach für Zuschauer unnachvollziehbar stark macht dann ist das schlechtes Storytelling.
 
Die Kritik richtet sich nicht gegen weibliche Darsteller weil sie weiblich sind. Es geht um eine nachvollziehbare Charakterentwicklung, die bei vielen aktuellen Filmen schlicht nicht gegeben ist. Beispiel Star Wars, die Reise von Luke vom Jedi-Noob zum Jedimeister war für die Zuschauer nachvollziehbar, z.B. Sumpfszenen etc. Rey hat einfach ein Lichtschwert in die Hand gedrückt bekommen und hat nem Sith ohne Training entgegenhalten können. Und das ist austauschbar, das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, wenn ein Charakter schlecht geschrieben ist dann mögen ihn die Zuschauer nicht.

Mit anderen Worten: wenn ein Regisseur oder Storyauthor von vornherein sagt: seht her, ein starker weiblicher Charakter und den dann einfach für Zuschauer unnachvollziehbar stark macht dann ist das schlechtes Storytelling.

Die Kritik richtiet sich wirklich gegen Weibliche Darsteller,aber das mit Rey sind nur Einzelfälle und allein auf das Star Wars Universum beschränkt.Wenn ein Luke Trainieren muss um Jedi zu sein und eine Rey nicht,dann kann da eine Terminator Killerin oder Captain ExMachina nichts für.

Captain Marvel ihre Kräfte entstammen dem Tesserakt,hat man gesehen,alles tuti.
Eine Wonder Woman ist ein Eugenisches Kind zwischen einen Gott und einer Amazonen Königen aus Ton geformt,das ist Historisch gesehen echt fragwürdig :-D
Eine Black Widow wurde im Roten Raum Trainiert,abgehackt.
Der Kranke Struker hat aus einer Wanda Maximoff einen Jedi gemacht,warum Trainiert der Luke eigentlich,geht ja doch ohne :B .
Supergirl freut sich wie ein Schnitzel das unsere Sonne ihr Übermenschliche Kräfte verleiht,müsste dann nicht eigentlich Kryptons Sonne uns Menschen Übermenschlich machen,hat da mal jemand Forschungsmaterial zu e=mc² :-D.

Das Beispiel mit Luke und Rey ist nicht so wirklich gut gewählt,es ist allein ein Problem was allein im Star Wars Universum existiert,aber nichts mit der Entwicklung anderer Weiblicher Charaktere zu tun hat.Da können die anderen Weiblichen Heldinin nichts für wenn ein Jedi "Eigentlich" Trainieren muss um ein Jedi zu sein und dann ein beknackter Author daher kommt und sagt,nö die isn Mutant der Omega Klasse,die kann das ohne Training die ist einfach ein Jedi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel Star Wars, die Reise von Luke vom Jedi-Noob zum Jedimeister war für die Zuschauer nachvollziehbar, z.B. Sumpfszenen etc. Rey hat einfach ein Lichtschwert in die Hand gedrückt bekommen und hat nem Sith ohne Training entgegenhalten können. Und das ist austauschbar, das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, wenn ein Charakter schlecht geschrieben ist dann mögen ihn die Zuschauer nicht.

Deswegen fand ich auch die Charakterentwicklung von Sarah Connor großartig - anfangs eine unbedarfte Zivilistin mit maximal Dauerwellenproblemen, am Ende durch die erzwungenen Umstände und ihren Willen eine nachvollziehbar knallharte Actionmom. :-D
In meinen Augen eine großartige Filmheldin, da können die meisten anderen Neuzeitsuperactionbarbies einpacken. :finger:

Ist das nur mein sentimental beeinflußter Eindruck oder werden Actiondamen wie Signourey Weaver und Linda Hamilton heutzutage "nicht mehr so gemacht"?
 
Captain Marvel ihre Kräfte entstammen dem Tesserakt,hat man gesehen,alles tuti.
What? :confused:

Nope, stimmt nicht:

Cpt. Marvel hat die Energie des experimentellen Energie-Dings auf dem abgestürzten Flieger absorbiert. Das ist die Quelle ihrer Kraft. Dann wurde sie von den Kree noch optimiert, bzw mit diesem Kontrollchip am Hals versehen.

Später findet Cpt. Marvel dann das geheime Labor von Mar-Vell, ihrer ehemaligen Ausbilderin. Dort ist der Tesseract versteckt gewesen. Den nimmt sie aber nur mit, sie verwendet nicht seine Kraft. Außerdem wird der eh kurzerhand vom Flerken verschlungen.
Als sie den Kontrollchip entfernt, erhält sie keine zusätzlichen Kräfte, sie kann nur jetzt endlich ihre Kräfte uneingeschränkt nutzen
.
 
Zurück