• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Steuern hinterziehen lohnt sich

SCUX am 26.01.2009 15:28 schrieb:
wie ist das eigentlich mit den Strafen.....unterscheidet sich da
- wenn jemand 10.000 aus einer Bank klaut
- wenn jemand 1.000.000 aus einer Bank klaut
- wenn ein Penner xxxxxx aus einer Bank klaut
- wenn ein Millionär xxxxx aus einer Bank klaut
ist das laut Recht einfach nur Bankraub :confused: [auch wenn das nach Ironie klingt, die Frage ist ernst gemeint!!]
ich denke nicht, dass es eine rolle spielt. raub ist ein gewaltverbrechen und kein finanzdelikt. da spielen dinge wie gewaltandrohungen, das mitführen bzw. anwenden von waffen und auch das effektive anwenden von gewalt eine rolle.
wobei:

Als Minderschweren Raub bezeichnet man einen Raub, der ohne erhebliche Gewaltanwendung begangen wird, nur eine Sache geringen Wertes betrifft und nur unbedeutende Folgen nach sich zieht.
allerdings denke ich nicht, dass der wert der geraubten sache das wichtigste kriterium ist.

bei finanzdelikten macht es mehr sinn, nach der höhe der deliktsumme zu urteilen. naja, wonach denn auch sonst?
 
HanFred am 26.01.2009 15:34 schrieb:
bei finanzdelikten macht es mehr sinn, nach der höhe der deliktsumme zu urteilen.
aber doch nur in Richtung Bußgeld oder andere Verhältniskeiten...
aber doch nicht mit der Absitzlänge per Knast :-D
 
Du machst dich so langsam echt lächerlich, aph... schade.
 
da keine gewalt im spiel ist, bin ich sowieso eher für monetäre strafen.
können die strafen nicht bezahlt werden, muss es aber alternativen geben. knast ist eine schlechte alternative, gemeinnützige arbeit hielte ich für angebrachter.

das ist meine persönliche meinung und nicht mehr als das.
 
HanFred am 26.01.2009 15:42 schrieb:
da keine gewalt im spiel ist, bin ich sowieso eher für monetäre strafen.
können die strafen nicht bezahlt werden, muss es aber alternativen geben. knast ist eine schlechte alternative, gemeinnützige arbeit hielte ich für angebrachter.

das ist meine persönliche meinung und nicht mehr als das.
ich denke auch das eine verhältnismäßige Geldbuße das passende wäre....soll ruhig ein wenig weh tun :-D wie es beim kleinen Mann auch der Fall wäre.....
 
HanFred am 26.01.2009 15:34 schrieb:
ich denke nicht, dass es eine rolle spielt. raub ist ein gewaltverbrechen und kein finanzdelikt. da spielen dinge wie gewaltandrohungen, das mitführen bzw. anwenden von waffen und auch das effektive anwenden von gewalt eine rolle.
es spielen aber auch die umstände eine rolle, wenn zB ein 3facher vater sein vermögen verloren und nun schulden ohne ende hat aus verzweiflung ne bank überfällt, wird das anders bewertet als wenn einer aus reiner habgier ne bank überfällt.

dann spielt natürlich auch die kriminelle energie ne rolle. zB echte schusswaffen und evtl. sogar damit rumballern ist "schlimmer" als wenn man nur nen zettel hinlegt "ich habe eine waffe, geben Sie alles geld..." und in wirklichkeit gar keine waffe hat. und auch die intensivität der planung sagt was über die kriminelle energie aus, zB wurde die bank länger beobachtet, beim raub masken benutzt, ein auto und kennzeichen gestohlen, um zu flüchten, und dann sogar ein zweiter fluchtwagen zum umsteigen? oder kam der täter spontan auf die idee, fuhr mit seinem eigenen fahrrad zur bank, mit der jacke, die er immer trägt, und verdeckte sein gesicht nur mit basekap und falschem karnevalsbart?

die geldMENGE aber....? also, wenn der räuber nicht durch insiderinfos und lange vorbereitung 100% weiß, wieviel geld ungefähr in der bank ist, dann dürfte die keine rolle spielen, da der räuber ja nicht wissen kann, ob er nun 10.000 oder 500.000 erbeuten wird.
 
Bonkic am 26.01.2009 15:25 schrieb:
aph am 26.01.2009 15:21 schrieb:
Seid ihr eigentlich wirklich so naiv?

och komm.
nur weil jemand -was vermutlich oft vorkommt- nicht deine meinung teilt, ist er gleich naiv?

Das hat doch mit meiner Meinung gar nichts zu tun. Aber du kannst mir nicht erzählen, dass du das normal findest, wenn die Verjährung wegen gerade mal 12h in Kraft tritt, und das nur, weil ein Staatsbediensteter die Abgabe von Unterlagen um 12h verzögert. Natürlich kann man da nur mutmaßen, aber mal ehrlich: Was ist da wahrscheinlicher? Dass es reiner Zufall ist?

Und dass das Urteil haargenau der dementierten Vorabsprache entspricht, ist auch reiner Zufall?

Bitte verstehe, wenn ich Menschen, die das glauben, für leicht naiv halte.
 
SCUX am 26.01.2009 15:28 schrieb:
wasn das hier? Alle gegen VIP :-o :B

Ich weiß auch nicht, was hier los ist, und warum die Jungs so einen Typen wie Zumwinkel verteidigen. Vermutlich hätten sie ohne meinen Thread ganz anders darüber gedacht. Aber es scheint hier Mode zu sein, mir grundsätzlich zu widersprechen. Fühlt ihr euch durch provokant formulierte Überschriften dazu berufen, gegensätzliche Standpunkte einzunehmen? Versucht doch mal einen sachlichen Befund, unabhängig von meinem Standpunkt.

Oder fragt in eurem Bekanntenkreis, was die von dem Urteil und von der Fristverzögerung halten.
 
aph am 26.01.2009 16:15 schrieb:
SCUX am 26.01.2009 15:28 schrieb:
wasn das hier? Alle gegen VIP :-o :B

Ich weiß auch nicht, was hier los ist, und warum die Jungs so einen Typen wie Zumwinkel verteidigen. Vermutlich hätten sie ohne meinen Thread ganz anders darüber gedacht. Aber es scheint hier Mode zu sein, mir grundsätzlich zu widersprechen. Fühlt ihr euch durch provokant formulierte Überschriften dazu berufen, gegensätzliche Standpunkte einzunehmen? Versucht doch mal einen sachlichen Befund, unabhängig von meinem Standpunkt.

Oder fragt in eurem Bekanntenkreis, was die von dem Urteil und von der Fristverzögerung halten.

Das ich dich nich leiden kann, sollte dir ja klar sein und das wir nie großartig einer Meinung sind. Diesmal stimm ich dir aber zu.
Solche Dreckfresse wie dieser Vogel Zumwinkel, die müßte man ...
So ein billiges Geständnis und Reue Getue. Das mit dem Abziehen der ermittelnden Staatsanwältin kommt mir auch mehr als fragwürdig vor.
Ich krieg jedesmal den totalen Hass, wenn ich nur an solche Manageretagen Arschlöcher denken muß.
Was mich am meisten ankotzt, is die Pension die er von der Post bezieht. Der müßte ne "ein paar hundert Euro" Rente bekommen wie jeder andere auch.
 
Geld zurückgezahlt und 2 Jahre Bewährung ist besser als, wenn er im Gefängnis säße, dadurch Kosten verursachen würde und zugleich in der Zeit keine weiteren Einnahmen für den Staat (oder für sich :-D ) generien könnte. Ich hielte in solchen Fällen noch eine zusätzliche Geldstrafe zwar für wünschenswert, aber man kann nicht alles haben.
 
aph am 26.01.2009 16:15 schrieb:
SCUX am 26.01.2009 15:28 schrieb:
wasn das hier? Alle gegen VIP :-o :B

Ich weiß auch nicht, was hier los ist, und warum die Jungs so einen Typen wie Zumwinkel verteidigen. Vermutlich hätten sie ohne meinen Thread ganz anders darüber gedacht. Aber es scheint hier Mode zu sein, mir grundsätzlich zu widersprechen. Fühlt ihr euch durch provokant formulierte Überschriften dazu berufen, gegensätzliche Standpunkte einzunehmen? Versucht doch mal einen sachlichen Befund, unabhängig von meinem Standpunkt.

Oder fragt in eurem Bekanntenkreis, was die von dem Urteil und von der Fristverzögerung halten.

Nein Aph, hier halte ich zu dir! Das mit der Verjährungsfrist riecht nun wirklich sehr stark nach absichtlicher Verzögerung, um die drohende Gefängnisstrafe zu vermeiden. Darüberhinaus sind diese Deals von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, die es immer dann gibt, wenn hohe Tiere angeklagt sind, bei uns mittlerweile zu einem echten Ärgernis geworden. Es ist nicht verwunderlich, wenn sich da der kleine Mann auf der Straße etwas veräppelt vorkommt und denkt "die Großen lässt man laufen". Eine Geldstrafe und Bewährung intressiert die Angeklagten überhaupt nicht, denn wenn man erst mal in diesen Kreisen der Vorstandsvorsitzenden ist, dann wird einem so oder so binnen kurzem ein neuer, lukrativer Job zugeschanzt, falls nötig lässt man ein wenig Gras über die Sache wachsen. Und über die Geldstrafe lachen sie doch wirklich nur.... Allein was der Zumwinkel für ne Rente kassiert, spottet dem normalen Menschenverstand!

Ich schätze, die Gespräche laufen ungefähr so ab:

Verteidiger: "Hör mal, richtige Beweise hast du eh nicht, da müsstest du dich erstmal durch Lastwagenladungen von Ordnern wühlen. Das dauert Jahre und kostet der Justiz Millionen!"

Staatsanwalt: "Wir haben die CD mit den Steuerhinterziehern aus Luxemburg"

Verteidiger: "Die aber illegal ist und nicht rechtmäßig in eurem Besitz gelangt, das können wir mühelos als Beweismittel anfechten. Du kannst dir denken, was das für Auswirkungen hat, sollte uns das gelingen, oder?"

Staatsanwalt: "Ok, was schlagen sie vor?"

Verteidiger: "Belassen wir es bei einer Bewährungsstrafe, die tut meinem Mandanten nicht weh. Eine kleine Geldstrafe noch und gut ists. Das spart dem Staat nen langwierigen und sehr teuren Prozess. Im Gegenzug gibt mein Mandant alles zu und zeigt ehrliche Reue. Einverstanden?"

Staatsanwalt: "Seufz! Ich glaube das ist wohl das beste. Einverstanden..!"

Hier noch der obligatorische Spiegel-Link: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603265,00.html
 
TheChicky am 26.01.2009 16:56 schrieb:
Verteidiger: "Die aber illegal ist und nicht rechtmäßig in eurem Besitz gelangt, das können wir mühelos als Beweismittel anfechten. Du kannst dir denken, was das für Auswirkungen auf alle folgenden Steuerprozesse hat, oder?"

Ja, das war vielleicht wirklich das Hauptproblem, weshalb die Ermittler dann die Fristverzögerung veranstalteten. Möglicherweise war das Teil der Absprache.

Die Ironie der Geschichte: Der Typ, der damals die Liechstensteiner Daten verkaufte, bekommt 5 einhalb Jahre Gefängnis. Das geht aber ok, weil er vorbestraft war, weil er zweitens Diebstahl begangen hat und drittens die Liechtensteiner damit erpressen wollte. Dass er die Daten letztlich der deutschen Justiz überließ, war wohl nicht der ursprüngliche Plan. Das heißt, der Mann ist durchaus auch ein Krimineller.

Aber über die Wirkung des Zumwinkelurteils mache ich mir echt Sorgen. Die Aufdeckung der Wahrheit wird bestraft, der Betrug nur "rückabgewickelt". Mir ist schon klar, dass rein rechtlich nicht mehr drin war. Aber die Justiz muss sich doch auch auf die Wirkung auf Leute wie Kaeksch Gedanken machen. Urteile haben immer auch den Zweck von Abschreckung und Erziehung. Der geht hier völlig fehl, denn das Signal ist halt leider wirklich das, dass man nur reich genug sein muss, um glimpflich davon zu kommen.

Im Spiegel-Online-Forum überwiegen übrigens bei weitem die kritischen Stimmen zum Urteil. Es muss wohl wirklich daran liegen, dass ich es war, der den Thread hier eröffnet hat. Ich muss das VIP-Zeichen loswerden, schätz ich.
 
Damaskus am 26.01.2009 16:53 schrieb:
Geld zurückgezahlt und 2 Jahre Bewährung ist besser als, wenn er im Gefängnis säße, dadurch Kosten verursachen würde und zugleich in der Zeit keine weiteren Einnahmen für den Staat (oder für sich :-D ) generien könnte. Ich hielte in solchen Fällen noch eine zusätzliche Geldstrafe zwar für wünschenswert, aber man kann nicht alles haben.

Ich hätte mit einer Geldstrafe kein Problem gehabt. Wenn sie 10 Millionen betragen hätte. Wenn ich ein Ordnungsgeld von 50 Euro nicht bezahle, dann ist die Strafe dafür auch stets ein Vielfaches, und nicht ein Bruchteil.
 
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich will gar nicht, dass der Zumwinkel ins Gefängnis kommt. Is mir doch wurscht. Ich würde ihm die Rente (fast ganz) streichen, ganz einfach. Denn das tut ihm wirklich weh und würde dem Staat viele Millionen Euro sparen. Quasi unehrenhaft entlassen.

Ich weiß aber, dass man das in Deutschland gerichtlich nicht festsetzen kann. Außerdem sind das völlig unterschiedliche paar Schuhe, Steuern und Rente.

Aber gerecht wärs.
 
TheChicky am 26.01.2009 17:30 schrieb:
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Ich will gar nicht, dass der Zumwinkel ins Gefängnis kommt. Is mir doch wurscht. Ich würde ihm die Rente (fast ganz) streichen, ganz einfach. Denn das tut ihm wirklich weh und würde dem Staat viele Millionen Euro sparen. Quasi unehrenhaft entlassen.

Ich weiß aber, dass man das in Deutschland gerichtlich nicht festsetzen kann. Außerdem sind das völlig unterschiedliche paar Schuhe, Steuern und Rente.

Aber gerecht wärs.

Was das mit Gerechtigkeit zu tun hätte entzieht sich nun wirklich meiner Vorstellungskraft.
Was bitte hat sein Steuervergehen/verbrechen was auch immer denn mit seinen Pensionsansprüchen zu tun?

Neee, was du willst ist Rache, Rache die nichts mehr mit seiner Schuld zu tun hat.
Wie gut, dass in einem Rechtsstaat nicht auf das leicht emotionale Volk gehört werden kann.
 
aph am 26.01.2009 16:15 schrieb:
Ich weiß auch nicht, was hier los ist, und warum die Jungs so einen Typen wie Zumwinkel verteidigen. Vermutlich hätten sie ohne meinen Thread ganz anders darüber gedacht. Aber es scheint hier Mode zu sein, mir grundsätzlich zu widersprechen. Fühlt ihr euch durch provokant formulierte Überschriften dazu berufen, gegensätzliche Standpunkte einzunehmen? Versucht doch mal einen sachlichen Befund, unabhängig von meinem Standpunkt.

Oder fragt in eurem Bekanntenkreis, was die von dem Urteil und von der Fristverzögerung halten.

Also ich denke nicht, dass hier jemand Zumwinkel verteidigt.
Mich regt es nur auf, wenn für Prominente höhere Strafen gefordert werden.
Die Strafe von 24 Monaten auf Bewährung und 1 Mio € Geldstrafe ist absolut im Rahmen dessen, was bei vergleichbaren Fällen als Strafe üblich war und ist.

Und das er dank der zu spät eingereichten Unterlagen unter die Mio. grenze gerutscht ist mag nicht fein sein, über die Gründe kann man aber nur spekulieren.
Daraus schon wieder eine Mauschelei zu machen finde ich solange kein Hinweise darauf vorliegen mehr als unseriös.
 
Boesor am 26.01.2009 17:57 schrieb:
Also ich denke nicht, dass hier jemand Zumwinkel verteidigt.
Mich regt es nur auf, wenn für Prominente höhere Strafen gefordert werden.
Die Strafe von 24 Monaten auf Bewährung und 1 Mio € Geldstrafe ist absolut im Rahmen dessen, was bei vergleichbaren Fällen als Strafe üblich war und ist.

Und das er dank der zu spät eingereichten Unterlagen unter die Mio. grenze gerutscht ist mag nicht fein sein, über die Gründe kann man aber nur spekulieren.
Daraus schon wieder eine Mauschelei zu machen finde ich solange kein Hinweise darauf vorliegen mehr als unseriös.
/sign/

generell:
Beschiss ist Beschiss....ob reich oder arm, ist alles Beschiss!
 
Boesor am 26.01.2009 17:52 schrieb:
Was das mit Gerechtigkeit zu tun hätte entzieht sich nun wirklich meiner Vorstellungskraft.
Was bitte hat sein Steuervergehen/verbrechen was auch immer denn mit seinen Pensionsansprüchen zu tun?

Er hat als Angestellter eines Staatlichen Unternehmens den Staat betrogen, indem er Steuern hinterzogen hat. Das würde nach MEINER Meinung den Staat durchaus dazu berechtigen, ihm im Gegenzug die Rente drastisch zu beschneiden. Unehrenhaft entlassen - das ist bei den Amis gang und gäbe.

Und wenn das Rache sein soll, dann ist wohl jede gerichtliche Strafe eine Form von Rache.
 
TheChicky am 26.01.2009 18:53 schrieb:
Boesor am 26.01.2009 17:52 schrieb:
Was das mit Gerechtigkeit zu tun hätte entzieht sich nun wirklich meiner Vorstellungskraft.
Was bitte hat sein Steuervergehen/verbrechen was auch immer denn mit seinen Pensionsansprüchen zu tun?

Er hat als Angestellter eines Staatlichen Unternehmens den Staat betrogen, indem er Steuern hinterzogen hat. Das würde nach MEINER Meinung den Staat durchaus dazu berechtigen, ihm im Gegenzug die Rente drastisch zu beschneiden. Unehrenhaft entlassen - das ist bei den Amis gang und gäbe.

Aha, abgesehen davon, dass die Amis auch Leute zu 100 + x Jahren Gefängnis verurteilen, Kinder verhaften und Verurteilte ermorden, was wäre denn, wenn Zumwinkel jetzt sagen wir mal bei BMW gearbeitet hätte?
Oder anders gesagt, haben deiner Ansicht nach Angestellte von ehemaligen Staatsunternehmen härtere Strafen verdient als Angestellte der freien Wirtschaft?

Und wo bitte ist da der Zusammenhang? Macht dieses Steuervergehen seine Arbeit für die Post wertlos?

Nee, irgendwie kommt mir dein "Vorschlag" doch reichlich wirr vor. Willkür hat im Rechtssystem nichts verloren.
 
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